De Mäkelbörger

De Mäkelbörger Backwaren GmbH
Rechtsform	GmbH
Gründung	1969
Sitz	Warliner Straße 2, 17034 Neubrandenburg
Leitung	Frank Gebauer (Geschäftsführer)
Mitarbeiter	über 1600 (1. Oktober 2011)
Umsatz	49,4 Mio. € (2009)[1]
Bilanzsumme	26,7 Mio. € (2009)[1]
Branche	Bäckerei- und Konditoreibetrieb
Produkte	Brot, Brötchen, Tiefkühlbackwaren, Bioerzeugnisse
Website	http://www.demaekelboerger.de

De Mäkelbörger Backwaren GmbH ist ein Bäckerei- und Konditoreibetrieb aus Neubrandenburg.

Geschichte

De Mäkelbörger Backwaren GmbH ist aus dem VEB Backwarenkombinat hervorgegangen. Sein Sitz ist in Neubrandenburg. Eröffnet wurde die Stadtbäckerei im Jahre 1969, die Privatisierung folgte 1991. Später wurde die Produktion von Tiefkühlkuchen ausgebaut. Der Betrieb firmierte lange unter dem Namen De Maekelboerger Neubrandenburger Back- und Konditoreiwaren GmbH & Co KG. Am 1. Januar 2008 wurde die Firma im Zuge einer Verschmelzung in De Mäkelbörger Backwaren GmbH umbenannt.

Struktur

Der Konzern „De Mäkelbörger“ besitzt drei Produktionsstätten in Neubrandenburg, Wustermark und Greifswald. Es werden 140 eigene Filialen und 85 Franchise geführte Filialen (Stand 1. Oktober 2011) in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg versorgt. Des Weiteren werden Discounter und weitere Kunden beliefert. In Zusammenarbeit mit der Neubrandenburger Hochschule Fachbereich Lebensmitteltechnologie sowie dem Technologiezentrum Neubrandenburg werden neue Produkte hergestellt.

Zu „De Maekelboerger“ gehört ebenfalls das „Kornhus“ mit den Standorten in Neustrelitz, Greifswald, Neubrandenburg und Stralsund. Durch ein Kunden-Preisausschreiben kam es zu diesem Namen. Das erste Kornhus entstand in der ehemaligen Vierrademühle in Neubrandenburg. Dort werden rustikale Speisen und Getränke, sowie Spezialitäten aus der Region angeboten. Später wurde in der Vierrademühle das mediterrane Bistro „Oliva“ eröffnet.

Weblinks

• Offizielle Website

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b} Suche im elektronischen Bundesanzeiger Mäkelbörger Backwaren: Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009