Denis Urubko

Denis Urubko
Kyrillisch (Kasachisch)
Денис Урубко
Lateinisch: Denïs Wrwbko
Transkr.: Denis Urubko
Kyrillisch (Russisch)
Денис Викторович Урубко
Transl.: Denis Viktorovič Urubko
Transkr.: Denis Wiktorowitsch Urubko

Denis Urubko (* 29. Juli 1973 in Newinnomyssk, Nordkaukasus, Russland) ist ein kasachischer Bergsteiger. Er ist der 15. Bergsteiger dem die Besteigung aller Achttausender gelang und der achte, der diese Leistung ohne zusätzlichen Sauerstoff vollbrachte. Zudem schaffte er zusammen mit Simone Moro die erste Winterbesteigung des Makalu und die des Gasherbrum II. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt seit 1990 in Almaty.

Inhaltsverzeichnis

Alpinistischer Lebenslauf

Urubko Vaters, ein Topograph und Jäger, hat seine Leidenschaft für die Berge entfacht. Wegen seines allergischen Asthmas zog seine Familie 1987 vom Nordkaukasus auf die Sachalin Insel. Nach der Pflichtschule ging Urubko 1990 alleine nach Wladiwostok, um Schauspieler, Kameramann und Journalist zu werden. Dort las er auch fasziniert seine ersten Alpinbücher, unter anderem Alleingang am Nanga Parbat von Reinhold Messner. Er wandelte zwischen Akademie, Gelegenheitsjobs und den Bergen. Durch den lokalen Bergsteigerclub erfuhr er die ersten alpinen Ausbildungen und in den freien Sommermonaten zog er in den Pamir. Dort führte er seine ersten Solo- und Speed-Besteigungen durch und arbeitete zwischendurch als stellvertretender Bergführer für Touristen.

Im Sommer 1992 führte er westliche Alpinisten nach Kasachstan und traf dabei auf das kasachische Militärsport-Team beim Training. Deren Cheftrainer Ervand Iljinskij fragte Urubko, ob er nicht mitmachen wolle, obwohl er damals noch Russe war. Iljinskij war der Kopf des kasachischen Projektes The Conquering of All The Highest Mountains by the National Team, alle 14 Achttausender sollten durch das kasachische Militärteam erreicht werden. Daraufhin ging Urubko für vier Monate zurück zu seinen Eltern nach Juschno-Sachalinsk, um etwas Geld zu verdienen. Mit dem Ersparten folgte er "einer mündlichen Zusage eines Soldaten", der vagen Einladung Iljinskijs, nach Almaty.

Mit wenig Gepäck, noch weniger Geld und vielen Hoffnungen kam Urubko am 3. Jänner 1993 in Kasachstan an. Es folgte ein Jahr ohne feste Unterkunft und Arbeit. Sein starker Wille sollte dadurch nachhaltig geprägt werden. Er durchlebte schwierige Momente. Einerseits weil er als Russe nicht in die kasachische Armee aufgenommen werden konnte, anderseits galt er für die russische Seite mittlerweile als Deserteur, da er sich der Einberufung in den russischen Militärdienst entzog. Im Sommer 1993 durchstieg er an seinem Geburtstag die Marble Wall und Iljinskij ermöglichte ihm die Teilnahme an einer militärischen Expedition. Dabei bestieg er zwei Mal den Khan Tengri. Mit einigen Tricks erlangte er anschließend die Aufenthaltsgenehmigung und konnte im Dezember des Jahres 1993 in die kasachischen Armee eintreten. Als nicht bevollmächtigter Offizier des Central Sport Club of Kazakhstan Army konnte sich Urubko endlich ausschließlich dem Training widmen, hatte ein festes Gehalt, ein Dach über dem Kopf und eine Organisation, die sich für ihn um seine täglichen Probleme kümmerte. Er konnte sich nun auf das konzentrieren, was ihn wirklich interessierte, die Berge. In der ehemaligen UdSSR gab es nur in Kasachstan eine alpinistisch orientierte Heeresabteilung. Dieses Militär-Sport-Korps wurde wesentlich von Serguey Samoilov geprägt. In ihn fand Urubko nun einen großer Mentor, Expeditionsgefährten und Expeditionsleiter. Serguey Samoilov starb 2009 am Lhotse. Die militärischen Expeditionen waren streng geplant und geregelt. Ein großes Team erarbeitete auf Befehl den heroischen nationalen Gipfelsieg.

Simone Moro brachte Urubko schließlich aus der Anonymität des institutionalisierten Bergsteigens, indem er ihn einlud, gemeinsam eine Idee von Anatoli Boukreev zu Ende zu führen. Ziel war es, alle 5 Siebentausender der ehemaligen Sowjetunion, das Schneeleopard-Projekt, in wenigen Wochen und einer einzigen Expedition zu besteigen. Heute liegen diese "14 Achttausender der Russen" im Grenzgebiet von Kasachstan, Kirgisien und Tadschikistan. Moro und Boukreev hatten dieses Projekt gemeinsam entwickelt. Als Boukreev aber im Jahre 1997 an der Annapurna Südwand beim Winterversuch einer neuen Route von einer Lawine mitgerissen wurde, wollte Moro das Projekt für ihn mit Mario Curnis und zwei "Jungen" aus dem kasachischen militärischen Sportkorps, dessen Mitglied auch Boukreev war, umsetzen. In einer internen Ausscheidung wurden schließlich Denis Urubko und Andrej Molotov aus einer Reihe leistungsstarker kasachischer Bergsteiger auserkoren. In nur 39 Tagen (16. Juli bis 24. August 1999) schafften es Urubko und Molotov den Pik Ismoil Somoni, Pik Korschenewskaja, Pik Lenin, Dschengisch Tschokusu und Khan Tengri zu bezwingen. Infolgedessen wurden auch sie Träger des Schneeleopard-Ordens. Alle fünf Siebentausender in einer Saison zu besteigen gelang erst zum zweiten Mal nach 1991. Moro hatte am Pik Pobeda wegen Magenproblemen aufgegeben. Dabei musste er Urubko und Molotov inständig dazu überreden alleine weiter zum Gipfel zu gehen, da sie den alten Regeln folgend sich anfangs nicht von Moro trennen wollten. Curnis erreichte drei Gipfel und auf zwei war auch Alexander Gubaev mit dabei.

Durch diese Begegnung mit Simone Moro hat Denis Urubko seine Einstellung zum Bergsteigen völlig neu definiert. Er lernte nun weitere Spielarten des Bergsteigens kennen, wie Sport- und Eisklettern, verbesserte sein Training und Ausrüstung. Auch eignete er sich eine philosophischere, tiefere Komponente der Auseinandersetzung mit der Natur an. Die Everest-Lhotse-Überschreitung zusammen mit Moro war sein erster "Ausflug" ins Ausland. Auch als kasachischer Soldat hatte Urubko noch keine kasachische Staatsbürgerschaft und erlangte seinen Reisepass erst nach einigen bürokratischen Hürden durch große Unterstützung Moros vier Tage vor Expeditionsbeginn. Moro finanzierte auch die gesamte Expedition und Ausrüstung. Als staatliche Anerkennung für das Erreichen des Mount Everest bekam Urubko eine eigene Wohnung. Das befriedigte ihn auf zweifache Weise. Einerseits, weil er ab nun seine Besteigungen unabhängig planen durfte, auch wenn er weiterhin mit der Sportgruppe trainierte und andererseits, weil er das Vertrauen, das andere in ihn gelegt haben, bestätigen konnte und er auch seiner Mutter zeigen konnte, dass er durch seine "ungewöhnlichen Sehnsüchte" auch einige Lebensziele erreichen konnte. Moro kaufte für Urubko die erste Waschmaschine und führte ihn in den folgenden Jahren zu weiteren Achttausendern. Moro half ihm Sponsoren zu finden und lehrte ihn, Expeditionen zu organisieren. Seitdem verbindet sie eine große Freundschaft mit vielen weiteren gemeinsamen Besteigungen.

So sehr Urubko auch in seiner Jugend lieber alleine in den Bergen unterwegs war, ist er nun, wie er selbst formulierte, aus Sicherheitsüberlegungen und aus Freude am Leben immer mit befreundeten Bergsteigern unterwegs.

Denis Urubko war es auch, der Gerlinde Kaltenbrunner auf einer Expedition im Jahre 2003 am Nanga Parbat den Spitznamen "Cinderella Caterpillar" gab, weil sie trotz ihrer Zierlichkeit am Berg immer spurte, er aber sich nie ihren richtigen Namen merken konnte.

Nach Vollendung der Besteigung aller 14 Achttausender, die er alle ohne zusätzlichen Sauerstoff erreichte, will sich Urbko nun an den höchsten Bergen neuen, schwierigen Wegen und weiteren Winterbesteigungen widmen. Solche Abenteuer und die damit verbundenen Ungewissheiten sind seine Motivation.

Besteigungen der Achttausender

Urubko stand mittlerweile 19 Mal (Stand 26. Juli 2011) auf dem Gipfel eines Achttausenders.

Im Jahre 2000 bezwang er als Training den Khan Tengri vom Basislager (4000 m) bis zum Gipfel (7010 m) in nur 7 Stunden und 40 Minuten. Im selben Jahr erreichte er nach 5 Tagen ohne zusätzlichen Sauerstoff auf über 8000 m den Gipfel des Mount Everest mit Simone Moro über die Südroute. Es war in dieser Expedition auch geplant, den Lhotse zu besteigen.

Ein Jahr später, 2001, erfolgte zusammen mit Moro die erste Winterbegehung der Marble Wall (6400 m) im kasachischen Teil des Tian Shan im alpinen Stil und in nur 2 Tagen ohne vorhergehende Akklimatisierung. Der Berg gehört zu den nördlichsten und abgelegensten Sechstausendern Zentralasiens, trotzdem haben sie nur 8 Tage von Almaty zum Gipfel gebraucht. Anschließend ging es gleich weiter zu einer erneuten Everest-Lhotse-Überquerung, bei der er den Lhotse allein erreichte. Moro verbrauchte seine Kräfte für einen Gipfelerfolg während einer nächtlichen Bergung auf über 8000 m Höhe des englischen Bergsteigers Tom Moore. Urubko verzichtete anschließend auf einen weiteren Alleingang zum Mount Everest, er wollte die Überquerung lieber nochmals neu zusammen mit Moro versuchen. Im selben Jahr erreichte Urubko mit der National Kazakhstan Expedition noch den Hidden Peak über das Japanercouloir und den Gasherbrum II. Also insgesamt drei Achttausender in einem Jahr. Den Gasherbrum II bestieg er von 5800 m bis zum Gipfel in 7 Stunden und 30 Minuten. Der Abstieg erfolgte in 4 Stunden.

Nach weiteren Besteigungen in Kasachstan zusammen mit Moro, der Besteigung des Kangchendzönga über die Südwestwand im Laufe der Kazakhstan Kangchenjunga Spring 2002 Expedition und des Shishapangma Mittel- und Hauptgipfels im Jahr 2002 hatte Urubko bereits drei der vier höchsten Berge der Welt bestiegen.

Für 2003 war eine Pakistan-"drei in einer"-Expedition zum Nanga Parbat, Broad Peak und K2 geplant. An dieser kasachischen Expedition durften neben dem gesamten nationalen Militärteam auch Bergsteiger anderer Nationen teilnehmen. Darunter auch Moro, mit dem Urubko den Broad Peak über den Normalweg bestieg. Die Expedition war auch am Nanga Parbat über die Kinshofer-Route erfolgreich. Eine Variante dieser Route konnte durch Jean-Christophe Lafaille und Ed Viesturs, aber nur zum Teil durch Moro, vollendet werden. Auf den K2 wurde vorerst verzichtet. Den versuchte Urubko erst mit der Winter Polish Expedition am Ende des Jahres über den Nordgrat zu erreichen, kam aber über eine Höhe von 7750 m nicht hinaus.

2004 gelang eine spektakuläre Erstbegehung am Baruntse (7220 m) mit Moro und Bruno Tassi durch Erreichen des 7056 m hohen Nordgipfels (Baruntse nord, auch Khali Himal genannt) über die Nordwestwand. Die Route wurde auf "Ciao Patrick" getauft und damit dem verunglückten Alpinisten und Bergführer Patrick Berhault gewidmet. Diese Besteigung gewann auch die "Russischen Alpinismus Meisterschaften", sozusagen den “Piolet d’Or” des Ostens. Im Jahr 2004 kam Urubko mit Simone Moro an die Annapurna. Moro musste wegen Magenproblemen aufgeben, aber Urubko erreichte um 1:20 Uhr in der Nacht allein den Gipfel. Diese intensiven Erlebnisse absoluter Ausgesetztheit, der Mondschein und die zum Greifen nahen Sterne, veränderten, laut Interview-Aussagen, sein Leben. Es folgte in diesem Jahr noch eine Peak Lenin Winterbesteigung.

Mit Serguey Samoilov gelang 2005 der Broad Peak im Alpinstil über eine neue Route in der Südwestwand. Urubko stand zum zweiten Mal am Gipfel. An dieser vom Italiener Roberto Piantoni geleiteten Italian-Kazakh Expedition nahmen auch Mario Merelli, Domenico Belingheri, Stefano Magri, Marco Astori und Matteo Piantoni teil, die den Broad Peak über den Normalweg bestiegen.

Auch den Gipfel des Manaslu erreichte Urbko zwei Mal. Am 25. April 2006 über den Normalweg und am 8. Mai des selben Jahres über eine neue Route in der Nordostwand, jeweils zusammen mit Serguey Samoilov als Zwei-Mann-Expedition (Manasly Kazakhstan Expedition). Am 14. September schaffte Urubko den Weltrekord im Speed-Climbing auf den Elbrus in 3 Stunden, 55 Minuten und 58 Sekunden von Azau (2400 m) bis zum Elbrus Westgipfel (5642 m).

Es folgten im Jahr 2007 der Dhaulagiri über den Normalweg (Nordwestgrat) und am 2. Oktober 2007 der K2 über die Japaner-Route am selten begangenen Nordwestgrat, wiederum als Zwei-Mann-Expedition mit Serguey Samoilov. Nie zuvor war der Gipfel des K2 zu einem so späten Zeitpunkt im Jahr erreicht worden. Diese Besteigung zählt zweifelsfrei zu den ganz großen alpinistischen Leistungen im Karakorum.

Den Gipfel des Makalu bestieg Urubko ebenfalls zwei Mal. Das erste Mal im Frühjahr 2008 mit Svetlana Sharipova, Boris Dedeshko und Eugeny Shutov. Das zweite Mal im darauf folgenden Winter, am 9. Februar 2009, mit Simone Moro. Dies war die erste Winterbesteigung des Makalu, an der vorher schon viele namhafte Bergsteiger scheiterten. Diese herausragende Leistung wurde mit dem Schweizer Eiger Award 2009 honoriert. In diesem Jahr glückte ihm noch im Alpinstil der Acht-Bergsteigerinnen-Peak im Tian Shan.

Den Gipfel des Cho Oyu erreichte er im Alpinstil am 11. Mai 2009 über eine neue direkte Route durch die Südostwand zusammen mit Boris Dedeshko.[1] Nach seinen eigenen Aussagen war das auf Grund überhängender Felspartien, dem mehrmaligen notwendigen Wechseln zwischen Schalenschuhen und Sportkletterpatschen, lawinengefährlichen Abhängen und schlechten Wetterbedingungen mit Abstand sein schwierigstes und gefährlichstes Abenteuer im Himalaya. Ihm wurde während der Besteigung bewusst, dass unter diesen Bedingungen viele Bergsteiger bereits gestorben sind. Diese Leistung wurde mit dem Piolet d’Or Asia 2009 und dem Piolet d’Or 2010 ausgezeichnet.

Mit der erfolgreichen Besteigung des Cho Oyu hat Denis Urbko als 15. Bergsteiger alle 14 Achttausender bestiegen und als achter ohne Zuhilfenahme zusätzlichen Sauerstoffs.

2010 glückte trotz extremer Windverhältnisse im Alleingang die Erstbegehung einer Verschneidung parallel zum Grat vom Mount-Everest-Südsattel (South Col, Lager 3, C3) zum Lhotse-Hauptgipfel während einer Expedition mit Simone Moro.

Am 2. Februar 2011 gelang mit dem Gasherbrum II die erste Winterbesteigung eines Achttausenders im Karakorum,[2] gemeinsam mit Simone Moro und Cory Richards. Die Anreise zum Basislager erfolgte im Helikopter, die tiefste Temperatur lag bei -48 °C. Es war dies die einzige erfolgreiche Winterbesteigung eines 8000ers in diesem Jahr.

Am 26. Dezember 2011 startet Urubko mit Simone Moro zur ersten Winterbesteigung des Nanga Parbat. Die Route wird vor Ort ausgewählt. (Stand 15.November 2011)

Besteigungsstatistik

  • rund 1500 Besteigungen
  • 34 Solo-Besteigungen
  • 32 Besteigung von höchster Qualität laut CIS Klassifikation
  • 5 Sechstausender-Besteigungen
  • 11 Siebentausender
  • 19 erfolgreiche Achttausender-Besteigungen (Stand 26. Juli 2011)

Auszeichnungen

  • Piolet d'Or 2010
  • Eiger Award 2009
  • Piolet d'Or Asia 2009
  • Träger des Schneeleopard-Ordens
  • vierfacher UIC Alpinism Champion in Kasachstan und Kirgisien
  • bester kasachischer Bergsteiger 1998, 1999, 2000, 2001;
  • Sieger des kasachischen Speed-Besteigungswettbewerbes am Amangeldy Peak (3999 m) in den Jahren 1997, 1998, 1999;
  • Zweite Plätze bei kombinierten Sportkletterbewerben (Speed und Rock Climbing) 1998 und 1999.
  • Kapitän des nationalen kasachischen Bergsteigerteams

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Eberhard Jurgalski: Besteigungsdaten Urubkos auf www.8000ers.com
  2. Extremkletterer schaffen erste Winterbesteigung im Karakorum. In: Spiegel Online. 3. Februar 2011, abgerufen am 4. Februar 2011.

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