Deutscher Reporterpreis

Deutscher Reporterpreis

Der Deutsche Reporterpreis wird vom Reporter-Forum e.V., einem Netzwerk deutscher Printjournalisten, für herausragende Reportagen in unterschiedlichen Medien verliehen. Sein offizieller Titel lautet: Deutscher Reporterpreis, der Preis von Journalisten für Journalisten. Er wurde erstmals im Dezember 2009 verliehen und gilt inzwischen als einer der angesehensten Journalistenpreise. Im Gegensatz zu den meisten übrigen Auszeichnungen ist er nicht themengebunden. Der Preis wird unterstützt von der Rudolf Augstein Stiftung.

Inhaltsverzeichnis

Jury

Preisträger

Deutscher Reporterpreis 2009

  • Matthias Eberl (süddeutsche.de): Außen Puff, innen die Hölle. (Beste Webreportage)
  • Sabine Rückert („Die Zeit“): Todfreunde. (Beste Reportage)
  • Antje Windmann („Hamburger Abendblatt“): Die Frau am Fenster. (Beste Lokalreportage)
  • Beat Balzli, Klaus Brinkbäumer, Jochen Brenner, Ullrich Fichtner, Hauke Goos, Ralf Hoppe, Frank Hornig und Ansbert Kneip („Der Spiegel“): Der Bankraub. (Bester Text des Jahres)
  • Wolfgang Uchatius („Die Zeit“): Kapitalismus - Wir könnten auch anders. (Bester Text des Jahres)

Deutscher Reporterpreis 2010

  • Carolin Emcke („Die Zeit“): Der erste Schuss fällt nach fünf Minuten. (Beste Reportage)
  • Andreas Weber („Geo“): Lasst sie raus. (Bester Essay)
  • Tobias Kniebe und Alexander Gorkow („Süddeutsche Zeitung“): Junge Nummer Eins. (Beste Kulturreportage)
  • Beate Lakotta („Der Spiegel“): Ein Leben wie im Fegefeuer. (Bestes Interview)
  • Volker ter Haseborg („Hamburger Abendblatt“): Er wollte so gern ein Deutscher sein. (Beste Lokalreportage)
  • Mario Kaiser („brandeins“): Herr Inces Lohn. (Beste freie Reportage)
  • Roland Kirbach („Die Zeit“): Der Kinderknast von Lesbos. (Beste politische Reportage)
  • Felix Seuffert („Agentur 2470media“): After The War. (Beste Webreportage)

Weblink


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