Harald Schmidt

Harald Schmidt
Nach der Premiere von Volpone im Stuttgarter Schauspielhaus (29. Mai 2010)

Harald Franz Schmidt (* 18. August 1957 in Neu-Ulm) ist ein deutscher Schauspieler, Kabarettist, Kolumnist, Entertainer, Schriftsteller und Moderator.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Jugend und Ausbildung

Schmidts Eltern sind Heimatvertriebene. Sein Vater Anton (1916–2010) stammte aus Karlsbad im Sudetenland, seine Mutter aus Brünn in Südmähren. Schmidt, der in Nürtingen aufwuchs, war als Junge bei den katholischen Pfadfindern. Später wurde er Kirchenmusiker (mit C-Abschluss an der Kirchenmusikschule in Rottenburg am Neckar) und wirkte als Organist in der katholischen Gemeinde St. Johannes in Nürtingen.[1]

Nach dem Abitur[2] am Hölderlin-Gymnasium in Nürtingen und der Ableistung des Zivildienstes in einem katholischen Pfarrbüro studierte Schmidt von 1978 bis 1981 Schauspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Um Kontakte zum Fernsehen zu knüpfen, bewarb sich Schmidt 1983 bei der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg, scheiterte aber in der Endauswahl unter etwa 100 Mitbewerbern.[3][4]

Schauspieler und Kabarettist

Sein erstes Engagement hatte Harald Schmidt von 1981 bis 1984 an den Städtischen Bühnen in Augsburg. Seine erste Rolle dort war der zweite Mameluk in Lessings Nathan der Weise, der nur den Satz „Nur hier herein“ zu sprechen hat.[5]

1984 wechselte Schmidt zu Kay Lorentz ans Düsseldorfer Kom(m)ödchen, wo er bis 1989 blieb und seine kabarettistische Laufbahn unter Anleitung von Lore Lorentz begann. Im Jahr 1985 ging er mit seinem ersten Soloprogramm Ich hab’ schon wieder überzogen auf Tournee. Weitere Soloprogramme waren 1988 Überstehen ist alles und 1992 Schmidtgift.

Harald Schmidt und Manuel Andrack am 15. April 2005 in der Karlsruher Stadthalle

Im Frühjahr 2002 kehrte er als Diener Lucky in Becketts Warten auf Godot ans Theater zurück und wurde im April Mitglied des Ensembles am Bochumer Schauspielhaus. Dafür erhielt er von der Zeitschrift Theater heute im Alter von 45 Jahren die Auszeichnung „Bester Nachwuchsschauspieler“. Im Sommer 2002 spielte Schmidt ebenfalls in Bochum in dem Stück Die Direktoren von Daniel Besse die Rolle des Vize-Vorstandsvorsitzenden Montparnasse.

Vom 14. Juli 2004 an war er zusammen mit Manuel Andrack und dem eigenen zweistündigen Kabarettprogramm Sprechstunde, Einspruch und Summa cum unterwegs.

Seit der Spielzeit 2008 ist Schmidt Ensemblemitglied am Staatstheater Stuttgart. Am 25. Oktober 2008 hatte dort die Inszenierung des von Schmidt konzipierten Hamlet-Musicals Der Prinz von Dänemark unter der Regie von Christian Brey Premiere, bei dem er auch einige Rollen selbst spielt.[6] Zuletzt trat Schmidt wiederholt in Inszenierungen des Autorregisseurs René Pollesch auf.[7][8]

Fernsehen

Anfänge bei der ARD

Seine ersten Fernseherfahrungen machte Schmidt ab März 1988 beim Sender Freies Berlin mit der Sendung MAZ ab!, die ab 1989 im Ersten ausgestrahlt wurde.

1990 folgten die Sendungen Pssst… (eine Rateshow nach dem Vorbild der Show Was bin ich? von Robert Lembke) und Schmidteinander, die er mit Herbert Feuerstein bis Dezember 1994 moderierte. Beide Sendungen wurden vom Westdeutschen Rundfunk produziert und ausgestrahlt. Schmidteinander und Pssst… wurden ab 1994 bzw. 1995 im Ersten ausgestrahlt. Im Februar und März 2007 gab es dort im Vorabendprogramm eine Neuauflage von Pssst… mit zwölf Folgen, die aber nicht die erwarteten Einschaltquoten erzielen konnten.[9]

Von Dezember 1992 bis März 1993 folgte ein kurzes Zwischenspiel mit der vierteiligen, von Radio Bremen für die ARD produzierten Show Gala!. Von Oktober 1992 bis Mai 1995 moderierte er in der ARD die von Paola und Kurt Felix übernommene Show Verstehen Sie Spaß?, mit der er nur mäßigen Erfolg hatte. Schmidt stellte sich immer mehr in den Mittelpunkt der Sendung, in der es eigentlich um Streiche mit der versteckten Kamera ging. Seine Comedy-Einlagen vertrugen sich nicht mit der für ein breites Publikum konfektionierten, damals üblichen Unterhaltung.

Harald Schmidt Show bei Sat.1

Vom 5. Dezember 1995 bis zum 23. Dezember 2003 moderierte Schmidt die zunächst von Brainpool im Kölner Capitol produzierte Harald Schmidt Show.[10] Von August 1998 bis Dezember 2003 wurde die Show dann von Schmidts Firma Bonito im Studio 449 in Köln-Mülheim produziert. Wegen seines oft respektlosen und zynischen Humors erhielt Schmidt in den Medien den Spitznamen Dirty Harry.

Der tabulose Umgang mit seinen Spaßopfern brachte Schmidt einige Klagen ein. So wehrte sich die frühere Tagesschausprecherin Susan Stahnke gegen einen in der „Harald-Schmidt-Show“ gezeigten Beitrag, in dem eine der Betroffenen ähnelnde, in Reizwäsche agierende Darstellerin bei vermeintlichen Dreharbeiten zu einer Sex-Szene für einen Film namens Basic-Instinct II gezeigt wurde. Der Filmbeitrag spielte auf die zuvor in der Presse bekannt gemachten Pläne der Klägerin an, in Hollywood Karriere als Filmschauspielerin zu machen.[11]

Am 8. Dezember 2003 gab Harald Schmidt bekannt, dass er nach seiner Late-Night-Show auf Sat.1 eine „kreative Pause“ einlegen wollte. Als Folge der Übernahme der ProSiebenSat.1 Media AG durch Haim Saban war wenige Tage zuvor der damalige Geschäftsführer von Sat.1, Martin Hoffmann, zu dem Schmidt eine freundschaftliche Beziehung pflegt, entlassen worden. Nach einem Bericht des Magazins Der Spiegel hatte der damalige ProSiebenSat.1-Vorstandschef Urs Rohner von Saban die ausdrückliche Anweisung, Hoffmann erst nach der anstehenden Vertragsverlängerung mit Harald Schmidt zu entlassen. Die Verhandlungen verzögerten sich, Rohner entließ Hoffmann vorzeitig, und Schmidt verlängerte seinen Vertrag nicht.

Die Nachfolge auf dem gleichen Sendeplatz trat am 17. Mai 2004 Anke Engelke mit ihrer Show Anke Late Night an, die jedoch am 21. Oktober 2004 aufgrund schlechter Quoten wieder eingestellt wurde. In seiner einjährigen Pause begab sich Harald Schmidt auf Weltreise und bestritt eine Kabarett-Tournee mit Manuel Andrack.

Rückkehr zur ARD

Die erste Vorabausgabe seiner neuen Late-Night-Show Harald Schmidt bei der ARD wurde am 23. Dezember 2004 gesendet – genau ein Jahr nach Schmidts letzter Sat.1-Sendung. Die erste reguläre Folge der Sendung wurde am 19. Januar 2005 ausgestrahlt. Nach Schätzungen des Schweizer Mediendienstes „Klein Report“ erhielt Schmidts Produktionsfirma für 60 Sendungen pro Jahr insgesamt acht Millionen Euro von der ARD, was einem Produktionsetat von rund 133.000 Euro pro Show entspricht (inklusive Schmidts Moderationshonorar).

Mit Talkgast Patrick Mölleken (2008)

Neben der Moderation seiner Sendung Harald Schmidt trat Schmidt in den folgenden Jahren immer wieder als Moderator verschiedener anderer Sendungen in Erscheinung. Vom 12. bis 26. Februar 2006 moderierte er zusammen mit dem Sportreporter Waldemar Hartmann die 60-minütige ARD-Sendung Olympia mit Waldi & Harry, die in der Zeit der Olympischen Winterspiele 2006 jeweils an den Sendetagen der ARD ausgestrahlt wurde. Am 15. Mai 2006 führte Schmidt als Gastmoderator durch das Fernsehmagazin Report Mainz, das aus Anlass des 40. Jubiläums ironisch selbstkritisch konzipiert war.[12] Zusammen mit Eva Padberg moderierte Schmidt am 30. November 2006 die Bambi-Verleihung der Hubert Burda Media, die erstmals in der neuen Mercedes-Benz Welt in Stuttgart stattfand und in der ARD live übertragen wurde. Die Bambi-Verleihungen 2007 und 2008 wurden ebenfalls von Schmidt moderiert. Nach einer „Schnupper-Bewerbung“ in seiner ARD-Show, wo er einen Teil des ZDF-Nachrichtenmagazins als Probe für eine „Urlaubsvertretung“ moderierte, präsentierte Harald Schmidt am 19. April 2007 im heute-journal einen Beitrag als „Gastmoderator“[13]. 4,24 Millionen Zuschauer sahen die Sendung.

Ab dem 25. Oktober 2007 führte Schmidt an der Seite des Comedian Oliver Pocher durch die Sendung Schmidt & Pocher.[14] In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel erklärte Schmidt nach der letzten Ausgabe von Harald Schmidt im Juni 2007, dass er mit dem Format einer mehrmals wöchentlich ausgestrahlten Late-Night-Show „fertig“ sei und dies lieber seinem Kollegen Oliver Pocher überlassen würde.[15] Im April 2009 beendeten Schmidt und Pocher ihre Zusammenarbeit.[16] Ab September 2009 war er mit einem überarbeiteten Format von Harald Schmidt wieder auf Sendung.

Am 22. September 2008 übernahm Schmidt anlässlich des zehnjährigen Jubiläums von NDR Info für einen Tag den Posten des Chefredakteurs dieses Programms.[17]

Im September 2010 wurde bekannt, dass Harald Schmidt seinen bis 2011 gültigen Vertrag mit der ARD nicht verlängert, sondern stattdessen bei Sat.1 unterschrieben habe.[18][19] Schmidt gab gegenüber der ZEIT als Begründung an, es habe nur noch wenig Kontakt seitens der ARD gegeben und er habe dieses Signal verstanden.[20]

Rückkehr zu Sat.1

Am 13. September 2011 wurde die erste Ausgabe der wieder aufgelegten Harald Schmidt Show gesendet, die nun jeweils dienstags und mittwochs mit dem bekannten Konzept um 23.15 Uhr zu sehen ist.

Film

Neben seiner Moderationstätigkeit im Fernsehen trat Schmidt hin und wieder als Schauspieler in verschiedenen Filmen auf. 1995 war er in dem Kinofilm Nich’ mit Leo (zusammen mit Jürgen von der Lippe) und 1999 als Protagonist des Films Late Show in der Rolle des Conny Scheffer zu sehen. Außerdem war er an der Seite vieler Comedians mit einem Kurzauftritt in Otto Waalkes’ Kinofilm 7 Zwerge – Männer allein im Wald zu sehen. In dem Film Vom Suchen und Finden der Liebe von Helmut Dietl spielte Harald Schmidt an der Seite von Anke Engelke eine Nebenrolle.

2004 sollte Schmidt in einem RTL-Fernsehfilm über die Flutkatastrophe von 1962 in Hamburg den damaligen Innensenator Helmut Schmidt verkörpern, er sagte jedoch seine Teilnahme kurz vor der Ankündigung seiner neuen Late Night Show Harald Schmidt bei der ARD ab.

Seit Neujahr 2008 spielt er in der ZDF-Reihe Das Traumschiff die Rolle des Gentleman Hosts Oskar.

In dem zweiteiligen Fernsehfilm Teufelsbraten (2008) von Hermine Huntgeburth (Regie) war er als Unterwäschevertreter zu sehen.

In dem dritten Film der im November 2009 ausgestrahlten Folge der ZDF-Krimireihe SOKO Stuttgart übernahm Schmidt eine Gastrolle als Leiter einer psychiatrischen Klinik.[21]

Werbeträger

Sein erstes Werbeengagement startete Schmidt zur Fußball-Weltmeisterschaft 1998, als er auf dem Sender Sat.1 das „McSchmidt-Studio“ in einer Medienkooperation mit McDonald’s moderierte. Seit dem Jahr 2000 wirbt Harald Schmidt bundesweit regelmäßig für verschiedene Organisationen und Unternehmen. Ab Sommer 2000 pries er auf schwäbisch in TV-Spots von T-Online die Vorzüge eines Internet- und DSL-Anschlusses. In einer bundesweit erschienenen Zeitschriftenanzeige für die deutsche Stiftung Pfadfinden posierte er im Januar 2001 als Werbefigur ohne Gage. Ab 2002 gab es jährlich TV-Werbespotserien mit Schmidt als prominentem Testimonial für die Marke Nescafé der Firma Nestlé. 2003, 2004 und wieder ab Juli 2006 war Schmidt als bekennender Hypochonder Werbepartner des deutschen Arzneimittel-Generika-Herstellers Hexal. Die Spots wurden in den ersten Jahren komplett von Schmidts Firma Bonito TV produziert, wie schon die TV-Werbeauftritte Schmidts für die Kaufhauskette KarstadtQuelle (2002) und die Deutsche Bahn AG (2003).

Im Januar 2006 veröffentlichte das Münchener Marktforschungsinstitut Imas International eine bundesweite Umfrage, nach der nur 36 Prozent der Deutschen Harald Schmidt für eine sympathische Werbefigur halten, im Gegensatz etwa zu Günther Jauch, der am besten abschnitt und eine Sympathiequote von 69 % erzielte. Bei der Aktion „Darmkrebsmonat März“ der Felix-Burda-Stiftung warb Schmidt im Frühjahr 2006 für Darmspiegelungen. Ab Oktober 2006 synchronisierte Schmidt in 14 TV-Spots ein männliches Hausschwein als Werbefigur der Saubillig-Kampagne des Media-Markts, dazu war in den Radio-Spots des Unternehmens seine Stimme zu hören. Obwohl Schmidt bei dieser Kampagne nicht als Person in Erscheinung trat, sorgte sie für bundesweites Aufsehen. Ab 28. November 2006 warb Schmidt in Radio-Spots mit schwäbischer Dialektfärbung für das integrierte ÖPNV-System „3-Löwen-Takt“ der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg.

Privates

Schmidt ist nach eigenen Angaben in einer streng katholischen Familie aufgewachsen.[22] Er lebt mit seiner Lebensgefährtin in Köln-Marienburg und hat fünf Kinder.[23]

Literatur

Schmidt schreibt außerdem eine wöchentliche Kolumne für das Magazin Focus.

2003 erschien eine von Harald Schmidt nicht autorisierte Biographie Harald Schmidt von Mariam Lau.

Mit dem 2003 erschienenen Buch Late Night Solo – Die Methode Harald Schmidt versucht Autor Kay Sokolowsky Schmidts Humor und seiner Einzigartigkeit in der deutschen Fernsehlandschaft auf den Grund zu gehen.

2006 erschien das Buch Wer ist Harald Schmidt von Peter Reinwarth, einem ehemaligen Weggefährten Schmidts. In diesem umstrittenen Buch setzt sich der Autor kritisch mit dem Medienphänomen Harald Schmidt auseinander.

Auszeichnungen

Schmidt bei der Romyverleihung 2011 in Wien

Einzelnachweise

  1. WDR.de über Schmidt-Auftritt in „Einfach Alsmann“
  2. Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Um uns herum gibt es ja sonst nix“, 18. Oktober 2007
  3. Artikel in der Zeit  Nr. 23 aus dem Jahr 2000
  4. Auszug aus dem Buch Das Lexikon der TV-Moderatoren von Michael Völkel
  5. Programmvorschau bei wdr.de
  6. Kritik und Kritikenrundschau zum Musical Der Prinz von Dänemark auf nachtkritik.de
  7. Kritik und Kritikenrundschau auf nachtkritik.de zu René Polleschs Drei Western mit Harald Schmidt
  8. Kritik und Kritikenrundschau auf nachtkritik.de zu René Polleschs Wenn die Schauspieler mal einen freien Abend haben wollen, übernimmt Hedley Lamarr mit Harald Schmidt
  9. medienmagazin.de über die neue Pssst…-Staffel[1]
  10. Zur Vorgeschichte und Formatstruktur vgl. Harald Keller: Die Geschichte der Talkshow in Deutschland. Frankfurt/M.: S. Fischer 2009, S. 324ff.
  11. finanztip.de; vgl. LG Hamburg NJW-RR 2000, S. 978 ff.; Julia Wenmakers: Rechtliche Grenzen der neuen Formen von Satire im Fernsehen – wo hört bei Stefan Raab und Harald Schmidt der Spaß auf? Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2009, S. 25 f.
  12. SWR.de: Harald Schmidt schnuppert ins Politik-Fach (über die Report-Moderation von Harald Schmidt am 15. Mai 2006)
  13. Spiegel-Online: Demut vor dem Teleprompter, 20. April 2007
  14. ARD-Mitteilung über Schmidt & Pocher (daserste.de am 14. Mai 2007)
  15. „Harald Schmidt hat genug von Late-Night-Shows“ (spiegel-online am 16. Juni 2007)
  16. Spiegel.de: Schmidt witzelt künftig ohne Pocher
  17. http://www.ndrinfo.de/nachrichten/weitere_themen/haraldschmidt100.html
  18. http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,717184,00.html
  19. http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1039003
  20. http://www.zeit.de/2010/38/Interview-Harald-Schmidt
  21. Harald Schmidt bei „Soko Stuttgart“ (Stuttgarter Zeitung am 4. März 2009)
  22. Kath.net: Gottesdienst muss Latein sein und mindestens vier Stunden dauern, 28. Februar 2007
  23. Christine Claussen und Ulrike Posche, stern.de: Harald Schmidt - „Ich bin die Nackte aus dem Pudding!“, 16. April 2009
  24. Buchvorstellung von Harald Schmidt bei Cicero

Biografie

  • Herr Schmidt wird 50, will aber nicht feiern - Eine Hommage von Klaus Michael Heinz (Das Erste, 24. August 2007)

Weblinks

 Commons: Harald Schmidt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Artikel und Interviews



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