- Die letzte Chance (1962)
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Filmdaten Deutscher Titel Die letzte Chance Produktionsland DDR Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1962 Länge 80 Minuten Stab Regie Hans-Joachim Kasprzik Drehbuch Hans Oliva,
Hans-Joachim KasprzikMusik Günter Hauk Kamera Otto Hanisch Schnitt Helga Krause Besetzung - Armin Mueller-Stahl: Seiser
- Hans Fiebrandt: Inspizient
- Werner Senftleben: Kommissar
- Hilmar Thate: Hans Schneider
- Eva-Maria Hagen: Maria
- Raimund Schelcher: Karl Bender
- Harald Halgardt: Dr. Becker
- Katharina Thalbach:
- Walter E. Fuß:
Die letzte Chance ist ein im Auftrag des Deutschen Fernsehfunks (DFF) von der ostdeutschen Filmproduktionsgesellschaft DEFA, KAG „Berlin“, produzierter Schwarzweiß-Fernsehfilm von Regisseur Hans-Joachim Kasprzik aus dem Jahr 1962. Der Film entstand nach dem Roman Das Gesicht mit der Narbe von Herbert Ziergiebel.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Die Geschichte des jüdischen Pianisten Klaus Seiser, der während eines Konzerts seinen einstigen Peiniger, den Gestapo-Beamten Dr. Becker im Parkett entdeckt. Aufgrund eines Flugblattes hatte Becker ihn 1943 verraten, woraufhin Seiser mehrere Monate im Gefängnis verbrachte und später ins KZ Dachau interniert wurde. Der Pianist zeigt daraufhin seinen ehemaligen Peiniger an. Lange nach den Verbrechen der Nazis hofft Seiser auf Gerechtigkeit.
Kritiken
„In Rückblenden erzählter antifaschistischer Fernsehfilm, der seine Kraft vor allem aus dem verhaltenen Spiel des Hauptdarstellers bezieht.“
– Lexikon des internationalen Films [1]
Weblinks
- Die letzte Chance (1962) in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
Kategorien:- Filmtitel 1962
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