Dominion (Spiel)

Dominion (Spiel)
Dominion
Dominion (Spiel) Logo.gif
Daten zum Spiel
Autor Donald X. Vaccarino
Verlag Rio Grande Games
Hans im Glück Verlag
u. a.[1]
Erscheinungsjahr 2008
Art Kartenspiel
Mitspieler 2 bis 4 (mit Erweiterung bis 6)
Dauer ca. 30 Minuten
Alter ab 8 Jahren
Auszeichnungen

Spiel des Jahres 2009
Deutscher Spiele Preis 2009: Platz 1
Mensa Select 2009
International Gamers Award 2009: nominiert
Niederländischer Spielepreis 2009: nominiert
Årets Familiespill (Norwegen) 2010: Gewinner Familienspiel des Jahres
I Mensa HungarIQa Társasjátékverseny (Ungarn) 2009: Bestes Strategiekartenspiel
Japan Boardgame Prize 2009: Spiel des Jahres, Platz 1
Spiel der Herzen 2009: Platz 1
BoardGamer.ru 2009: Kartenspiel des Jahres
BoardGameGeek - Golden Geek 2009: Game of The Year und Card Game of the Year
Diana Jones Award for Excellence in Gaming 2009: Platz 1
Dice Tower Gaming Awards 2009: Best Game of the Year, Platz 1
Games 100 2009: Bestes Familien-Strategie-Spiel, Platz 1
Guldbrikken 2009: Årets Jurypris (Spezieller Jury-Preis), Platz 1
FAIRPLAY Magazin 2009: A la carte, Kartenspiel des Jahres, Platz 1
Hra Roku (Tschechien) 2009: Spiel des Jahres, Platz 1
J.U.G. 2009: Platz 1
JoTa 2009: Kartenspiele, Platz 1
Lucca Games Best of Show (Italien) 2009: Bestes Kartenspiel, Platz 1
Ludoteca Ideale 2009: Spiele des Jahres, Platz 1
Origins Awards 2009: Bestes Kartenspiel, Platz 1
Vuoden aikuistenpeli 2009: Erwachsenenspiel des Jahres, Platz 1
Meeples Choice Awards 2008
Juego del Año Tico 2010: nominiert

Dominion ist ein Kartenspiel von Donald X. Vaccarino, dessen deutsche Version beim Hans im Glück Verlag erschienen ist. Das Urheberrecht liegt bei Rio Grande Games. Am 29. Juni 2009 wurde es zum Spiel des Jahres 2009 gekürt. Es hat weitere Auszeichnungen wie beispielsweise den Deutschen Spiele Preis erhalten.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund

Alle Spieler sind Herrscher eines Königreiches und starten mit ein wenig Geld und Ländereienkarten. Im Laufe des Spiels erhalten die Spieler die Möglichkeit, ihr Reich auszubauen. Derjenige Spieler mit dem punkteträchtigsten Ausbau seines Reiches gewinnt das Spiel.

Zumindest vom Basisset her gesehen ist Dominion kein kriegerisches Spiel. Ähnlich wie bei Siedler von Catan geht es nicht um Duelle oder Kämpfe, sondern um Bauen. Interaktion spielt keine Hauptrolle. Dennoch hat es eine enorme Spieltiefe, also Anreiz nach einer Partie erneut zu beginnen. Mit insgesamt 500 Karten, aufgeteilt in 32 verschiedene Effekte, ist es komplex und dennoch relativ leicht verständlich.[2]

Spielprinzip

Typischer Spielaufbau bei Dominion
Eine Partie "Dominion" auf der PAX East 2011

Die 32 Kartenarten von Dominion teilen sich auf in die Geldkarten Kupfer (Wert 1), Silber (Wert 2) und Gold (Wert 3), die Punktekarten Anwesen (1 Siegpunkt), Herzogtum (3 Siegpunkte), Provinz (6 Siegpunkte) und Fluch (-1 Siegpunkt) sowie 25 Arten so genannter Königreichkarten. Die Geld- und Punktekarten werden in jedem Spiel verwendet. Daneben gibt es noch spezielle Karten, wie Fluch-Karten, die z.B. nur mit der Karte Hexe verwendet werden. Aus den 25 Arten Königreichkarten wählen die Spieler vor dem Spiel 10 aus, die mitspielen. Es gibt im Basisspiel also 3.268.760 Auswahlmöglichkeiten für den Spielaufbau (Kombinationen von 10 aus 25 möglichen Stapeln). Je nach Spieleranzahl sind jeweils 8-12 Exemplare der Punktekarten im Spiel, Geldkarten und Fluchkarten sind häufiger vorhanden, Aktionskarten mit 10 Karten pro Kartentyp.

Die meisten Königreichkarten erlauben dem Spieler besondere Handlungen (Aktionskarten), es sind aber auch Punkte bringende Karten darunter. Punktekarten sind während des Spieles störend, weil man sie zu nichts nutzen kann. Trotzdem muss man sie sammeln, weil am Spielende nur die Siegpunkte zählen.

Jeder Spieler spielt mit seinem eigenen Kartenstapel („Deck“), der zu Anfang sieben Karten Kupfer und drei Anwesen enthält. Der Stapel wird gemischt und bildet den Nachziehstapel, von dem jeder Spieler zu Spielbeginn fünf Karten auf die Hand nimmt.

Die Spieler sind dann reihum am Zug. Jeder Zug besteht aus drei Phasen:

  1. In der Aktionsphase darf der Spieler, der am Zug ist, eine der Aktionskarten ausspielen, die er auf der Hand hat, und erhält damit bestimmte Handlungsrechte. Einige davon sind: weitere Aktionen ausführen, Karten vom Nachziehstapel nachziehen, zusätzliche Kaufrechte, Zusatzgeld für Käufe und noch einiges mehr. Durch das Recht, zusätzliche Aktionen auszuführen und Karten nachzuziehen, kann es in einem Zug zu langen Aktionsketten kommen. Einige Aktionskarten, die Angriffsaktionen, sind interaktiv, d.h. sie beeinflussen die Kartenhand oder die Decks der Mitspieler.
  2. In der Kaufphase kann sich der Spieler entweder eine Königreichkarte von einem der zehn ausgelegten Stapel kaufen oder eine Karte von einem Punktekarten- oder Geldkartenstapel. Er bezahlt durch Ausspielen von Geldkarten, die er in diesem Zug auf der Hand hält, und eventuell vorhandenem Zusatzgeld von zuvor ausgespielten Aktionskarten.
  3. In der Aufräumphase legt man alle verbliebenen Handkarten sowie die benutzten Geld- und Aktionskarten auf seinen Ablagestapel. Dann zieht man von seinem Deck fünf neue Karten nach. Sobald der Nachziehstapel leer ist und neue Karten gezogen werden müssen, werden die Karten des Ablagestapels gemischt, bilden den neuen Nachziehstapel und das Kartendeck läuft erneut durch.

Das Spiel endet, sobald entweder der Stapel mit Provinzkarten leer ist oder falls drei beliebige sonstige Stapel erschöpft sind. Gewonnen hat dann der Spieler mit den meisten Siegpunkten.

Erweiterungen

Es wurden bisher fünf Erweiterungen veröffentlicht und fünf zusätzliche Promotionkarten in kleineren Auflagen herausgegeben. Bei einer Kombination aller bisher erschienenen Sets stehen den Spielern 157 Königreichkarten zur Verfügung, die beliebig kombiniert werden können. Dadurch ergeben sich mehr als 6 Trilliarden verschiedene Kombinationsmöglichkeiten.

Die Intrige

Ende Juni 2009 erschien die 2. Edition von Dominion, Die Intrige. Die Intrige ist keine Erweiterung im eigentlichen Sinne sondern eine eigenständige Dominionversion, also ohne die Basisversion spielbar. Sie ist aber auch mit der Basisversion kombinierbar. Durch die Kombination beider Versionen ist das Spielen mit bis zu acht Spielern möglich, allerdings empfiehlt der Verlag maximal mit sechs Spielern zu spielen.[3]

Diese Edition beinhaltet alle Geld- und Punktekarten, die auch in der Basisversion enthalten sind. Zusätzlich gibt es 25 neue Königreichkarten. Bei der Intrige kamen zum ersten Mal kombinierte Karten als Königreichkarten zum Einsatz. Es gibt Kombinationen aus Geld- und Punktekarten und aus Aktions- und Punktekarten.

Seaside

Die erste reine Erweiterung ist Seaside. Hier fehlen die Basiskarten (Geld- und Punktekarten), so dass mindestens ein Basisspiel benötigt wird. Sie kam im Oktober 2009 in den Handel. Die Erweiterung beinhaltet 26 neue Königreichkarten (darunter eine kombinierte Aktions- und Punktekarte). Bei Seaside wurde ein neuer Kartentyp bei den Königreichkarten eingeführt. Die Dauerkarten sind immer über zwei Runden gültig. In den meisten Fällen unterscheiden sich die Aktionen, die beim ersten Ausspielen ausgeführt werden dürfen und die, die in der zweiten Runde gelten. Zur Ausstattung der Erweiterung gehören zudem drei verschiedene Tableaus (je sechsmal vorhanden) sowie so genannte Embargomarker und Geldmarker, die bei bestimmten Königreichkarten zum Einsatz kommen.[4]

Die Alchemisten

Eine zweite Erweiterung mit dem Titel Die Alchemisten wurde im Mai 2010 veröffentlicht. Auch hier werden die Basiskarten aus mindestens einem Grundspiel benötigt. Die Erweiterung besteht aus zwölf neuen Königreichkarten (darunter eine Punkte- und eine Geldkarte) und einer neuen Basiskarte, der neuen Geldkarte Trank. Diese Trankkarten spielen immer mit, wenn eine oder mehrere ausliegende Karten Trankkosten beinhalten und werden bei diesen als Bezahlung benötigt, entweder allein oder in Kombination mit anderen Geldkarten. Zudem wurde mit dem „Stein der Weisen“ erstmals eine Geldkarte als Königreichkarte eingeführt. Das heißt, diese Geldkarten werden nicht immer eingesetzt, sondern nur, wenn sie als eine der zehn Königreichkarten im Spiel sind.[5]

Blütezeit

Im Herbst 2010 wurde die dritte Erweiterung Blütezeit (Prosperity) auf der Spiel 2010 in Essen veröffentlicht.[6] Der Schwerpunkt dieser Erweiterung liegt auf dem Reichtum und dessen Vermehrung. Sie enthält 25 neue Königreichkarten, von denen acht Geldkarten sind. Zudem gibt es zwei neue Basiskarten, die jedoch nicht in jedem Spiel mitspielen. Die „Kolonie“ ist eine Punktekarte mit dem Wert 10 und „Platin“ ist eine Geldkarte mit dem Wert 5. Werden diese beiden Karten verwendet, endet das Spiel zusätzlich zu den normalen Siegbedingungen, wenn der Koloniestapel leer ist. Diese Erweiterung wurde bis Januar 2011 exklusiv über Filialen der Metro Gruppe (Real und Kaufhof) vertrieben.[7]

Reiche Ernte

Ab Juli 2011 gibt es die vierte Erweiterung Reiche Ernte (Cornucopia) für Dominion. Das Thema der Erweiterung ist Vielseitigkeit. Sie beinhaltet 150 Karten. Dies ist dieselbe Anzahl wie bei der Erweiterung Die Alchemisten. Es gibt 13 neue Königreichkarten und 5 „Preiskarten“, welche mit der Königreichkarte „Turnier“ in das Spiel berufen werden. Der Spieler mit der ersten Provinz auf der Hand darf sich eine solche Karte nehmen, was ihm einen großen Vorteil bringt, denn diese Preiskarten haben einen großen Effekt, der sogar Königreichkarten mit dem Kaufpreis von 7 Geldeinheiten übertreffen kann. Mit der Preiskarte „Streitross“ darf man u.a. vier Silber nehmen und seinen gesamten Nachziehstapel ablegen. Somit werden die neuen Geldkarten sofort in den Nachziehstapel hineingemischt. Mit den neuen Königreichkarten gibt eine Reaktionskarte, zwei Geldkarten, vier Angriffskarten, eine Punktekarte und zehn normale Aktionskarten. Dies sind in der Tat nicht viele Karten, folglich ist der Karton genauso aufgebaut wie der der Alchemisten.

Hinterland

Im Oktober 2011 wurde auf der Spiel 2011 in Essen die fünfte Erweiterung mit dem Titel "Hinterland" veröffentlicht. Es handelt sich dabei um eine "große Erweiterung" mit 26 Königreichkarten. Thematisch führt das Spiel in die exotischen Regionen jenseits des eigenen Reiches. Im Zentrum stehen Karten, die einen Effekt auslösen, wenn sie genommen (bzw. gekauft) werden. Unter den Königreichkarten gibt es beispielsweise die Geldkarte "Blutzoll", die beim Nehmen (oder Kaufen) Flüche an die Mitspieler verteilt, oder die Punktekarte "Seidenstrasse", deren Siegpunktwert sich an der Anzahl der Siegpunktkarten im Deck orientiert. Als Variation zu den bekannten Aktion-Reaktion-Karten erscheint nun mit dem "Katzengold" erstmals eine Geld-Reaktion-Karte und mit dem "Tunnel" eine Punkte-Reaktion-Karte.

Promotionkarten

Promotionkarten sind Karten, die einzeln erhältlich sind. Jedes Set besteht aus zehn Königreichkarten und einer Platzhalterkarte. Bisher sind drei verschiedene Karten erschienen:

  • Die Zeitschrift „Spielbox“ (Ausgabe 2/2009) enthielt die Sonderkarte Schwarzmarkt. Wenn mit dieser Königreichkarte gespielt wird, wird zusätzlich zu den zehn regulären Königreichkarten ein Kartenstapel mit (allen oder ausgewählten) verbliebenen Königreichkarten gebildet, aus dem dann weitere Karten gekauft werden können.[8]
  • Die Sonderkarte Gesandter erschien ursprünglich zum Spielefest in Wien. Inzwischen kann sie über den Verlag nachbestellt werden.[9]
  • Der Verlag brachte als Dankeschön an die „Spiel des Jahres“-Jury die Sonderkarte Geldversteck heraus. Diese wurde zunächst nur mit dem Basisspiel zusammen verkauft, ist aber nun auch über den Verlag zu beziehen.[10]
  • Als vierte Sonderkarte ist „Carcassonne“ erschienen. Diese Karte ist auf Anfrage des Verlagschefs von Rio Grande Games vom Autor als Anlehnung zu dem Spiel Carcassonne entwickelt worden, da das Spiel 2011 sein 10 jähriges Jubiläum feiert.
  • Eine an das Spiel Puerto Rico angelehnte Sonderkarte, die 2011 erschienen ist, nennt sich "Governor" ("Gouverneur"; bislang nur auf englisch).

Online-Version

Auf der Internetseite Brettspielwelt kann man Dominion online spielen. Diese Version verwendet die originalen Artworks des Spiels, jedoch werden die Kartentexte nur gezeigt, wenn man mit dem Cursor auf der Karte bleibt. Es ist sowohl möglich Dominion über die Internetseite, als auch über einen downloadbaren Client zu spielen. Es ist auch nicht unbedingt nötig sich auf der Seite zu registrieren, wobei man Zugang zu Statistiken erhält, wenn man sich ein Nutzerprofil anlegt.[11]

Eine weitere Möglichkeit Dominion online zu spielen, bietet die englischsprachige Internetseite Isotropic.[12] Eine deutsche Version ist nicht verfügbar. Diese Version verwendet das Artwork des Spiels, welches der Spieleautor während der Entwicklung benutzte. Im Gegensatz zur Brettspielwelt stehen einem hier sämtliche Karten der Dominion Welt zur Verfügung, inklusive der Promotionskarten und der neuen Erweiterungen „Reiche Ernte“ (Cornucopia) und "Hinderland" (Hinterlands).

Eine zweite, relativ neue Möglichkeit, Dominion mit graphischer Benutzeroberfläche online zu spielen, bietet das Dominion Browsergame.[13] Im Gegensatz zur Brettspielwelt stehen hier auch sämtliche Karten zur Verfügung. Die Seite ist auf deutsch, die englische Übersetzung ist bisher rudimentär verfügbar. Es gibt hier auch eine Rangliste mit einem ELO-System.

Turniere

Inzwischen werden in Deutschland auch Offline-Turniere veranstaltet. Am 20. Oktober 2011 wurde im Rahmen der Spiel 11 das Finale der deutsche Meisterschaft ausgespielt. Der Sieg berechtigte zur Teilnahme an der am 22. Oktober 2011 ebenfalls auf der Spiel 11 in Essen stattgefundenen Weltmeisterschaft. Weltmeister wurde Ryo Shigekiyo (Japan). Den zweiten Platz belegte Berndt Ivar Nodland aus Norwegen und Dritter wurde der Deutsche Arndt Feddersen.[14]

Am 2. März 2011 fand im st. gallischen Wil im Rahmen des "19. Wiler Spielfest" im Wiler Stadtsaal, die 1. offizielle Schweizer Meisterschaft im Dominion statt, welche vom "Dominion"-Spiele-Verlag "Hans im Glück" gesponsert und vom Spiele-Club Wil und der Ludothek Wil organisiert wurde. Teilnehmen konnte jeder, der wollte. Eine Qualifikation war nicht von Nöten, sondern lediglich eine rechtzeitige Anmeldung. Die ersten vier Spieler erstritten sich das Recht, an den internationalen Dominionmeisterschaften 2011 in Essen teilzunehmen.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 11 verschiedene Spieleverlage weltweit bei BoardGameGeek verzeichnet
  2. Deutschlandradio Kultur vom 29. Juni 2009: „Ein königlicher Spaß“ Fachjournalistin Christina Puhlmann über das Spiel des Jahres 2009
  3. Spielanleitung zur 2. Edition (Die Intrige). Abgerufen am 22. Oktober 2010.
  4. Spielanleitung der Erweiterung „Seaside“ (PDF). Abgerufen am 22. Oktober 2010.
  5. Spielanleitung der Erweiterung „Die Alchemisten“ (PDF). Abgerufen am 22. Oktober 2010.
  6. http://www.dominionblog.de/aktuellenews/blutezeit-nachste-erweiterung-naht/
  7. Beschreibung der Erweiterung „Blütezeit“ auf der Seite des Verlages. Abgerufen am 22. Oktober 2010.
  8. Seite des Verlags zur Promokarte „Schwarzmarkt“. Abgerufen am 22. Oktober 2010.
  9. Seite des Verlags zur Promokarte „Der Gesandte“. Abgerufen am 22. Oktober 2010.
  10. Seite des Verlags zur Promokarte „Geldversteck“. Abgerufen am 9. Mai 2011.
  11. http://www.brettspielwelt.de/Spiele/Dominion/
  12. http://dominion.isotropic.org
  13. http://www.falke.bplaced.net/
  14. Ergebnis der Weltmeisterschaft 2011

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