Eberhard-Schöck-Stiftung

Eberhard-Schöck-Stiftung
Eberhard-Schöck-Stiftung
Logo
Rechtsform: Private Stiftung bürgerlichen Rechts
Zweck: Förderung des Bauhandwerks in Mittel- und Osteuropa und anderes
Vorsitz: Eberhard Schöck (Vorstand); Peter Möller (Geschäftsführer)
Gründungsdatum: 1992
Stifter: Eberhard Schöck
Sitz: Baden-Baden - Steinbach
Website: http://www.eberhard-schoeck-stiftung.de/

Die Eberhard-Schöck-Stiftung (kurz: ESST) ist eine Stiftung mit Sitz in Steinbach (Baden-Baden). Sie wurde 1992 gegründet und ist nach ihrem Gründer benannt. Eberhard Schöck selbst ist Bauingenieur und Unternehmer. Unter dem Leitsatz „Wandel durch Ausbildung“ soll vor allem das Bauhandwerk in Mittel- und Osteuropa gefördert werden. Durch Vergabe des Schöck Bau-Innovationspreises und des Kulturpreises Deutsche Sprache ist die Stiftung auch in Deutschland tätig.

Inhaltsverzeichnis

Organisation

Sitz

Die Stiftung hat ihren Sitz im Industriegebiet von Steinbach, einem Ortsteil des Kurorts Baden-Baden.

Vorstand, Geschäftsführung und Kuratorium

Vorstand

Mitglieder:[1]

  • Eberhard Schöck, Vorstandsvorsitzender
  • Jürgen D. Wickert, Stv. Vorsitzender
  • Christof Maisch, Vorstand

Geschäftsführung

Hauptamtlicher Geschäftsführer ist Peter Möller.[2] Er ist mit seinem zweiköpfigen Team für die Umsetzung der Projekte zuständig.

Kuratorium

Das Kuratorium besteht aus Politikern aus der Region Baden, Mitgliedern der Familie Schöck und anderen.

Mitglieder:[3]

Finanzen

Die Eberhard-Schöck-Stiftung finanziert ihre Tätigkeit überwiegend aus den Erträgen des ihr vom Stiftungsgründer zugewandten Stiftungsvermögens sowie aus Spenden. Der größte Teil des Stiftungsvermögens besteht aus Aktien der Schöck AG, deren größter Einzelaktionär die Stiftung ist. In den letzten Jahren wurde die Kooperation mit deutschen und europäischen Fördereinrichtungen noch mehr ausgebaut und Kofinanzierungsmittel für verschiedene Projekte eingeworben. Knapp an die 10 Millionen Euro wurden bereits in abgeschlossene oder noch laufende Projekte investiert.

Entstehungsgeschichte

Die Eberhard-Schöck-Stiftung wurde 1992 gegründet, um das privatwirtschaftliche Bauhandwerk in den Transformationsstaaten Mittel- und Osteuropas unter dem Motto „Wandel durch Ausbildung“ zu fördern.

Zweck und Ziele

Die Eberhard-Schöck-Stiftung ist eine private Stiftung bürgerlichen Rechts.[5] Sie verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Die Stiftung hat zum Ziel, die Bildung und Erziehung im Bereich Bauhandwerk und in den baufachlichen Ingenieurwissenschaften zu fördern. Insbesondere soll der Aufbau von mittelständischen Strukturen in den Transformationsstaaten unterstützt werden. Wichtigstes Ziel ist es, das Bauhandwerk in Mittel- und Osteuropa zu fördern und durch Praktikantenprogramme und andere Maßnahmen junge Bauhandwerker dazu anzuregen und zu befähigen, sich in ihrem Heimatland eine selbständige Existenz aufzubauen. Die ehemaligen sozialistischen Länder sind in der Bauwirtschaft auf gut ausgebildete Fachleute angewiesen, um den Anforderungen an qualitativ hochwertiges Bauen und Ausbauen zu genügen. Ausgehend von der Überzeugung, dass gerade der Mittelstand ein wesentlicher Faktor für Demokratie und Marktwirtschaft ist, soll mit den Maßnahmen der Stiftung ein Beitrag zur Entwicklung des privatwirtschaftlichen Bauhandwerks und damit zum Aufbau von mittelständischen Strukturen in den mittel- und osteuropäischen Ländern geleistet werden. Aber auch in Deutschland fördert die Stiftung die Entwicklung und Forschung im Bauingenieurwesen durch den Schöck Bau-Innovationspreis und die deutsche Sprache durch den Kulturpreis Deutsche Sprache.[6] Durch diese Programme und Projekte werden wirtschaftliche, gesellschaftliche, strukturpolitische sowie bildungspolitische Themenfelder bearbeitet und gefördert. Obendrein dienen die Projekte auch als Forum für die internationale Verständigung.

Programme

Ein Jahr nach der Gründung begannen die Vorbereitungen für das erste Qualifizierungsprogramm für Bauhandwerker. Bis heute haben an den Programmen seit ihrer Aufnahme 1994 mehr als 400 Handwerker, Berufsschullehrer, Berufsschüler, Unternehmer und Führungskräfte aus zehn verschiedenen mittel- oder osteuropäischen Ländern teilgenommen.

Die Qualifizierungsprogramme für Bauhandwerker werden seit Ende der neunziger Jahre überwiegend im Rahmen von Städtepartnerschaften durchgeführt.[7][8] Das Konzept, die Beratung sowie der größte Teil der Finanzierung stammen von der Eberhard-Schöck-Stiftung. Den Städten, die eine aktive Partnerschaft zu einer Stadt in der Russischen Föderation, der Ukraine oder in anderen osteuropäischen Ländern unterhalten, obliegen Organisation vor Ort und Betreuung der Programmteilnehmer. Seit Beginn der Städtepartnerschaftsprogramme 1996 beteiligten sich die deutschen Städte Speyer, Pforzheim, Karlsruhe, Freiburg und Rheine zum Teil mehrmals an diesem Austauschprogramm.

Um jungen Unternehmern in Mittel- und Osteuropa bei ihrer Existenzgründung zur Seite zu stehen, hat die Stiftung den besten von ihnen Darlehen aus stiftungseigenen Kleinkreditprogrammen zur Verfügung gestellt.[9] Diese dienen zur Finanzierung der notwendigsten Werkzeuge und Geräte ihrer Werkstatt.

2007 wurde im Rahmen des Städtepartnerschaftsprogramms das Pilotprojekt „Berufsschüleraustausch“ zwischen Pforzheim und Irkutsk (Russland) durchgeführt.[10] Nach dem Besuch der Berufsschüler der Alfons-Kern-Schule in der sibirischen Stadt folgte nur kurze Zeit später der Gegenbesuch. Es folgte ein weiteres Austauschprogramm für Berufsschüler aus Karlsruhe und Krasnodar (Russland).[11] Weitere Projekte sind geplant. Diese Austauschprogramme werden von der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch gefördert.

Projekte

Das größte Einzelprojekt der Stiftung war seit 1998 das Deutsch-Russische Modellprojekt „Förderung des Handwerks durch Berufsausbildung“ in Jekaterinburg (Russland).[12][13] Gemeinsam mit dem Bildungsministerium des Swerdlowsker Gebietes wurden die Berufsausbildungen Maler/Designer, Fliesen- und Mosaikleger sowie Tischler reformiert und an europäische Standards angepasst und eine Zusatzausbildung zum Meister/Manager eingeführt. 2002 wurden in Jekaterinburg die ersten Absolventen der reformierten handwerklichen Berufsausbildung verabschiedet. Um diese erfolgreiche Entwicklung voranzutreiben, wurde in Jekaterinburg an der Berufspädagogischen Universität ein Institut für die Entwicklung des Handwerks gegründet. Zwei Jahre später folgte mit einer Internationalen Konferenz der Abschluss dieses Projekts. In der Folgezeit wurde diese neugestaltete Berufsausbildung auch an vielen anderen Berufsschulen in Russland eingeführt.

Zusammen mit der Hanns-Seidel-Stiftung e. V. und der Sequa, Stiftung für wirtschaftliche Entwicklung und berufliche Qualifizierung, wurde in Pécs (Ungarn) 1999 die Meisterprüfung in Bauberufen eingeführt.[14] Inhalt, Ablauf und Anforderungen sind eng an den deutschen Standards orientiert. Nach der Prüfung sind die Absolventen in der Lage, einen eigenen Betrieb zu gründen und zu führen.[15]

2001 wurde in Svaneti (Georgien) mit einem sozialpädagogischen Projekt für Kinder und Jugendliche begonnen.[16] Im Gegensatz zu den anderen Projekten unterstützte die Eberhard-Schöck-Stiftung dieses Projekt nur finanziell und beratend. Die Durchführung oblag Einheimischen, die in Deutschland studiert hatten und sich mit diesem Projekt für die Bedürfnisse der benachteiligten Kinder und Jugendliche in ihrem Land einsetzen wollten.

Seit 2003 gehört die Eberhard-Schöck-Stiftung auch dem Stiftungsarbeitskreis Berufsbildung Osteuropa[17], der von der Robert Bosch Stiftung initiiert wurde, an.[18] Dieser Stiftungsarbeitskreis besteht aus zehn Mitgliedern, die sich im Bereich der handwerklichen Ausbildung in Osteuropa engagieren. Im Auftrag des Arbeitskreises organisierte die Eberhard-Schöck-Stiftung im Juni 2010 in Jekaterinburg die zweite „Begleitwerkstatt handwerkliche Berufsausbildung in Südost- und Osteuropa“ mit Teilnehmern aus sechs Ländern.

Der Stiftungsarbeitskreis startete in Jekaterinburg unter Federführung der Eberhard-Schöck-Stiftung derweil das Projekt „Berufsausbildung für Fachkräfte in Kleinunternehmen“[19] in Zusammenarbeit mit dem dortigen Bildungsministerium.[20] Es wird bis 2011 am Uraler College für Technologie und Unternehmertum in den Berufen „Fachkraft für sanitärtechnische und Heizungsanlagen“ sowie Dachdecker eine Anpassung und Modernisierung der Berufsausbildung vorgenommen. Ziel ist es, den Klein- und Mittelunternehmen durch Anpassung der beruflichen Bildung an westliche Standards, besser ausgebildete und qualifizierte Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen. Die Unternehmen können sich dadurch besser am Markt behaupten und weiterentwickeln. Die Robert Bosch Stiftung, die W. P. Schmitz-Stiftung und die Louis Leitz Stiftung förderten dieses Projekt mit finanziellen Mitteln.[21]

In Kiew wurde 2002 das „Deutsch-Ukrainische Bauzentrum Kiew (BZK)“ eröffnet.[22] Das BZK ist ein sowohl im deutschen als auch im ukrainischen Wirtschaftsministerium offiziell registriertes Projekt. Trägerschaft und Projektleitung liegen bei der Eberhard-Schöck-Stiftung.[23] Die Anschubfinanzierung erfolgte zum größten Teil aus Mitteln des Transformprogrammes der deutschen Bundesregierung. Als Trägerorganisation für das Bauzentrum wurde die ukrainische gemeinnützige „Stiftung zur Förderung des Bauwesens“ gegründet. Wichtigster ukrainischer Partner des BZK ist die Kiewer Nationale Universität für Bauwesen und Architektur. Mittlerweile führt das BZK in der Ukraine Schulungen, Praktika und Lehrveranstaltungen durch, kooperiert mit der Stadt Kiew und fördert die Wirtschaft durch Beratung und Dienstleistung.

Seit 2009 führt die Stiftung mit Unterstützung des Bauzentrums in Lviv in der Westukraine ein weiteres Projekt zur Modernisierung der handwerklichen Berufsausbildung durch.[24] Zunächst wird die Ausbildung für Maler/Restaurateure am Höheren Beruflichen Kunstlyzeum in Lviv gemeinsam mit dem dortigen Bildungsdepartement deutschen und westeuropäischen Standards angepasst. Die Ergänzung dieses Modellprojektes um weitere Berufsausbildungsgänge ist vorgesehen.

Partner

Die Projekte werden mithilfe verschiedener Partner realisiert: Nichtregierungsorganisationen, Ausbildungseinrichtungen, Interessenvertretungen des Handwerks, Städten, Handwerksbetrieben oder staatlichen Einrichtungen, die den Aufbau mittelständischer Strukturen in Mittel- und Osteuropa unterstützen.[25]

Für die Umsetzung der Maßnahmen und Projekte stehen der Stiftung Experten aus den Bereichen Bauhandwerk und Bauwesen zur Verfügung.

Ausgelobte Preise

Schöck Bau-Innovationspreis

Die Eberhard-Schöck-Stiftung zeichnet mit dem Schöck Bau-Innovationspreis jährlich drei innovative Diplomarbeiten oder Dissertationen auf dem Gebiet Massivbau aus. Die für diesen Preis nominierten Arbeiten zeigen in besonderer Weise die Bandbreite und Vielfalt innovativer Ideen. Die Diplomarbeiten stammen aus Bereichen wie konstruktivem Ingenieurbau, Energieeinsparung oder Erstellung von neuartigen Berechnungsmethoden. Mit diesem Preis will Eberhard Schöck erreichen, dass die Ingenieurwissenschaften insgesamt wieder attraktiver werden.

Alljährlich tritt die Jury, bestehend aus Harald Braasch, Baden-Baden, Gerhard Breitschaft, Berlin, Josef Hegger, Aachen, Lothar Stempniewski, Karlsruhe, und Thomas Ummenhofer, Karlsruhe, zusammen, um die Preisträger festzulegen.

Kulturpreis Deutsche Sprache

Zusammen mit dem „Verein Deutsche Sprache“ vergibt die Eberhard-Schöck-Stiftung jährlich den Kulturpreis Deutsche Sprache, einen der am höchsten dotierten Sprachpreise im deutschsprachigen Raum.

Einzelnachweise

  1. http://www.eberhard-schoeck-stiftung.de/organisation.html
  2. http://www.eberhard-schoeck-stiftung.de/organisation.html
  3. http://www.eberhard-schoeck-stiftung.de/organisation.html
  4. Webseite Peter Götz, Mitglied des Deutschen Bundestages, http://www.goetzpeter.de/person.htm
  5. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/show/1118741/Eberhard-Sch%F6ck-Stiftung.pdf
  6. http://www.kulturpreis-deutsche-sprache.de/
  7. Jahresbericht Eberhard-Schöck-Stiftung 2001/2002, S. 9 ff., http://www.eberhard-schoeck-stiftung.de/fileadmin/user_upload/eberhard-schoeck-stiftung.de/Publikationen/esst_jb_2002.pdf
  8. http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/downloads/Pressemeldung_Auszeichnungen.pdf
  9. Jahresbericht Eberhard-Schöck-Stiftung 1999/2000, S. 20 ff., http://www.eberhard-schoeck-stiftung.de/fileadmin/user_upload/eberhard-schoeck-stiftung.de/Publikationen/esst_jb_2000.pdf
  10. Jahresbericht Eberhard-Schöck-Stiftung 2007/2008, S. 22 f., http://www.eberhard-schoeck-stiftung.de/fileadmin/user_upload/eberhard-schoeck-stiftung.de/Publikationen/esst_jb0708_v09_72dpi.pdf
  11. http://www.karlsruhe-krasnodar.de/index.php?page=aktuell-5
  12. http://www.bzb.de/projekte/europaeische_projekte
  13. Jahresbericht Eberhard-Schöck-Stiftung 1999/2000, S. 10 ff., http://www.eberhard-schoeck-stiftung.de/fileadmin/user_upload/eberhard-schoeck-stiftung.de/Publikationen/esst_jb_2000.pdf
  14. http://www.sequa.de/index.php?option=com_content&view=article&id=165%3Areferenzen-europa-osteuropa&catid=40&Itemid=95&lang=de%20 Sequa
  15. Jahresbericht Eberhard-Schöck-Stiftung 2001/2002, S. 22, http://www.eberhard-schoeck-stiftung.de/fileadmin/user_upload/eberhard-schoeck-stiftung.de/Publikationen/esst_jb_2002.pdf
  16. Jahresbericht Eberhard-Schöck-Stiftung 2003/2004, S. 18 f., http://www.eberhard-schoeck-stiftung.de/fileadmin/user_upload/eberhard-schoeck-stiftung.de/Publikationen/esst_jb0304_15_72dpi.pdf
  17. Jahresbericht Eberhard-Schöck-Stiftung 2007/2008, S. 14 f., http://www.eberhard-schoeck-stiftung.de/fileadmin/user_upload/eberhard-schoeck-stiftung.de/Publikationen/esst_jb0708_v09_72dpi.pdf
  18. http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/downloads/20070625_Synopse_kurz_ohne_Finanzen.pdf
  19. Jahresbericht Eberhard-Schöck-Stiftung 2005/2006, S. 6 ff., http://www.eberhard-schoeck-stiftung.de/fileadmin/user_upload/eberhard-schoeck-stiftung.de/Publikationen/esst_jb0506_v11_72dpi.pdf
  20. http://www.honorarkonsulatrussland.de/kulturelle_beziehungen.php
  21. http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/downloads/Pressemeldung_Auszeichnungen.pdf
  22. Jahresbericht Eberhard-Schöck-Stiftung 2001/2002, S. 27 ff., http://www.eberhard-schoeck-stiftung.de/fileadmin/user_upload/eberhard-schoeck-stiftung.de/Publikationen/esst_jb_2002.pdf
  23. http://www.bzk.com.ua
  24. Jahresbericht Eberhard-Schöck-Stiftung 2007/2008, S. 16 f., http://www.eberhard-schoeck-stiftung.de/fileadmin/user_upload/eberhard-schoeck-stiftung.de/Publikationen/esst_jb0708_v09_72dpi.pdf
  25. http://www.eberhard-schoeck-stiftung.de/profil.html

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Eberhard Schöck — (* 26. April 1935 in Nürtingen) ist in seinem Fachgebiet „Bauingenieurwesen“ als Erfinder des Isokorbs bekannt[1] und der Gründer der Eberhard Schöck Stiftung.[2] Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen …   Deutsch Wikipedia

  • Initiativpreis Deutsche Sprache — Der seit 2001 verliehene Kulturpreis Deutsche Sprache ist mit seinem Jacob Grimm Preis einer der höchstdotierten deutschen Sprachpreise und besteht insgesamt aus drei Auszeichnungen. Er wird getragen und vergeben von der Baden Badener „Eberhard… …   Deutsch Wikipedia

  • Institutionenpreis Deutsche Sprache — Der seit 2001 verliehene Kulturpreis Deutsche Sprache ist mit seinem Jacob Grimm Preis einer der höchstdotierten deutschen Sprachpreise und besteht insgesamt aus drei Auszeichnungen. Er wird getragen und vergeben von der Baden Badener „Eberhard… …   Deutsch Wikipedia

  • Jacob-Grimm-Preis — Der seit 2001 verliehene Kulturpreis Deutsche Sprache ist mit seinem Jacob Grimm Preis einer der höchstdotierten deutschen Sprachpreise und besteht insgesamt aus drei Auszeichnungen. Er wird getragen und vergeben von der Baden Badener „Eberhard… …   Deutsch Wikipedia

  • Kulturpreis Deutsche Sprache — Der seit 2001 verliehene Kulturpreis Deutsche Sprache ist mit seinem Jacob Grimm Preis einer der höchstdotierten deutschen Sprachpreise und besteht insgesamt aus drei Auszeichnungen. Er wird getragen und vergeben von der Baden Badener „Eberhard… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste von Sprachpreisen — Ein Sprachpreis wird verliehen für Verdienste in der Pflege und Förderung der Sprache und Sprachkultur sowie besonderer Mundarten und Dialekte. Auch bestimmte Literaturpreise sowie Negativpreise werden als Sprachpreise verstanden. Liste von… …   Deutsch Wikipedia

  • Brüder Grimm — Doppelporträt der Brüder Wilhelm Grimm (links) und Jacob Grimm von Elisabeth Maria Anna Jerichau Baumann, 1855 …   Deutsch Wikipedia

  • Sprachpanscher — Der Verein Deutsche Sprache e.V. (VDS) ist ein deutscher Sprachverein mit Sitz in Dortmund. Er wurde am 12. November 1997 gegründet und zählt heute nach eigenen Angaben rund 30.000 Mitglieder (Stand 1. Januar 2008: 30.336[1]) in über 100 Ländern… …   Deutsch Wikipedia

  • VDNS — Der Verein Deutsche Sprache e.V. (VDS) ist ein deutscher Sprachverein mit Sitz in Dortmund. Er wurde am 12. November 1997 gegründet und zählt heute nach eigenen Angaben rund 30.000 Mitglieder (Stand 1. Januar 2008: 30.336[1]) in über 100 Ländern… …   Deutsch Wikipedia

  • Verein Deutsche Sprache — Der Verein Deutsche Sprache e.V. (VDS) ist ein deutscher Sprachverein mit Sitz in Dortmund. Er wurde am 12. November 1997 gegründet. Der vom Finanzamt Dortmund Hörde als gemeinnützig anerkannte Verein zählt nach eigenen Angaben knapp 33.000… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”