- Fuldamobil N
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Fuldamobil Bild nicht vorhanden
N Hersteller: Elektromaschinenbau Fulda GmbH Produktionszeitraum: 1951 Klasse: Kleinstwagen Karosserieversionen: Limousine zweitürig, Roadster Motoren: Ottomotor:
0,25 Liter
8,5 PS (6,3 kW)Länge: 2720–2750 mm Breite: 1397–1400 mm Höhe: 1340–1346 mm Radstand: 1800 mm Leergewicht: 320–335 kg Vorgängermodell: Fuldamobil Prototyp Nachfolgemodell: Fuldamobil N-1 Das Fuldamobil N ist ein Automodell der Elektromaschinenbau Fulda GmbH und wurde unter der Marke Fuldamobil angeboten. Es erschien 1951 als erstes Serienmodell und wurde 1951 vom Fuldamobil N-1 abgelöst.
Inhaltsverzeichnis
Karosserie
Sowohl die geschlossene zweitürige Karosserie als auch die offene türlose Karosserie des Roadster bot Platz für zwei Personen. Die Türen der Limousine waren wie bei allen Modellen des Fuldamobils an der B-Säule angeschlagen. Wie der Prototyp besaß das erste Serienmodell eine schräge Front, die ohne Knick in die Frontscheibe überging. Das Holzgerippe des Fahrzeugs wurde im Unterschied zum Prototypen nun mit Kunstleder überzogen. Im Juni 1951 wurden die Karosseriemaße geringfügig verändert.
Antrieb
Der luft- bzw. gebläsegekühlte Einzylinder-Zweitaktmotor von Baker & Pölling verfügte über 248 cm³ Hubraum und leistete 8,5 PS. Er war vor dem einzelnen Hinterrad montiert und trieb über eine Kette das Hinterrad an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 75 km/h.
Neupreis und Stückzahl
Der Neupreis betrug 2250 DM. Es entstanden 74 Exemplare, darunter mindestens 22 Roadster.
Literatur
- Hanns Peter Rosellen: Deutsche Kleinwagen, Weltbild Verlag, Augsburg 1991, ISBN 3-89350-040-5
Weblinks
Produktion in Deutschland: Prototyp | N | N-1 | N-2 | S-1 | S-2 | S-3 | S-4 | S-5 | S-6 | S-7 | NWF 200
Lizenzproduktion: Alta (Griechenland) | Attica (Griechenland) | Bambi (Argentinien und Chile) | Bambino (Niederlande) | Fram-King (Schweden) | Fuldamobil RSR (Rhodesien) | Hans Vahaar (Indien) | Nobel (Vereinigtes Königreich) | NWF (Deutschland)
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