- Hügelgräberheide Halle-Hesingen
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52.4505555555566.8677777777778Koordinaten: 52° 27′ 2″ N, 6° 52′ 4″ O
Die Hügelgräberheide Halle-Hesingen liegt südlich der Ortschaft Hesingen in der Gemeinde Halle der Samtgemeinde Uelsen im Landkreis Grafschaft Bentheim.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Das Gebiet, in dem sich 14 Hügelgräber und Reste von Wölbäckern [1] befinden, wurde 1984 von der Bezirksregierung Weser-Ems unter Naturschutz gestellt. Es umfasst etwa 20 ha und trägt das statistischen Kennzeichen "NSG WE 155".
Natur
Neben der kulturhistorischen Bedeutung liegt auch eine Schutzwürdigkeit aus naturschutzfachlicher Sicht vor, da die hier vorhandenen Pflanzengesellschaften, vornehmlich trockene Sandheiden und Stieleichen-Birkenwälder, immer seltener werden. Diese Pflanzengesellschaften zu schützen und als Lebensraum schutzbedürftiger Arten und Lebensgemeinschaften zu entwickeln, ist der Zweck der Unterschutzstellung.[2]
Andere Schutzgebiete
Das Gebiet ist auch als FFH-Gebiet 172 ausgewiesen. Im Süden grenzt unmittelbar ein Heidegebiet an, das zum holländischen Naturreservat Het Springendal gehört.
Weblinks
Fußnoten
- ↑ Erläuterungen der Fachbehörde für Naturschutz
- ↑ § 2 der Verordnung über das Naturschutzgebiet "Hügelgräberheide Halle-Hesingen
Brandlechter Vechtetal und Tillenberge | Brünas Heide | Dalum-Wietmarscher Moor | Der Höst | Engdener Wüste/Heseper Moor (Nordhorn Range) | Gildehauser Venn | Heidfeld | Hochmoor Ringe | Hootmanns Meer | Hügelgräberheide Halle-Hesingen | Itterbecker Heide | Laarsche Bruch | Moorverlandungsgebiet Tinholt | Neuringer Wiesen | Reiherkolonie Lage | Syen-Venn | Vechte-Altarm Kalle
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