Johanniter-Krankenhaus Sterkrade

Johanniter-Krankenhaus Sterkrade
Ursprünglicher Kern des Johanniter-Krankenhauses

Das Johanniter-Krankenhaus im Oberhausener Stadtbezirk Sterkrade ist einer von vier Betriebsteilen des Evangelischen und Johanniter Klinikums Niederrhein.

Das vom evangelischen Johanniterorden auf einem von der Gutehoffnungshütte zur Verfügung gestellten Gelände errichtete und 1895 eröffnete Sterkrader Krankenhaus war für zunächst 120 Betten ausgelegt. Es bestand ursprünglich aus einem Längsflügel mit drei Quertrakten. Der Entwurf stammte von den Berliner Architekten Heino Schmieden und Robert Speer. Ab den 1940er Jahren wurde der Gebäudekomplex mehrfach erweitert.

Gegenwärtig verfügt das Krankenhaus über 346 Betten und besteht aus folgenden Fachabteilungen:

Weiterhin befinden sich am Standort:

  • die Zentrale Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Notfallmedizin,
  • die Zentrale Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie,
  • die Zentrale Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie,
  • die Zentrale Abteilung für Laboratoriumsmedizin

des Klinikverbundes und das Johanniter-Haus, ein Pflegeheim für an Demenz erkrankte Senioren.

Das Johanniter-Krankenhaus wurde vom RVR in die Themenroute Oberhausen: Industrie macht Stadt der Route der Industriekultur aufgenommen.

Weblinks

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