- Józef Przybyła
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Józef Przybyła Nation Polen Geburtstag 29. Januar 1945 Geburtsort Bystra Größe 170 cm Gewicht 67 kg Sterbedatum 21. März 2009 Sterbeort Buczkowice Karriere Verein LZS Bystra Śląsk Nationalkader seit 1963 Karriereende 1971 Medaillenspiegel PM-Medaillen 6 × 2 × 3 × Platzierungen Vierschanzentournee 5. (1964/65) Józef Przybyła (* 29. Januar 1945 in Bystra; † 21. März 2009 in Buczkowice) war ein polnischer Skispringer.
Przybyła startete ab 1963 bei der Vierschanzentournee. Bei der Vierschanzentournee 1963/64 in Partenkirchen und Innsbruck belegte er den 3. Platz und am Ende den 7. Platz in der Tournee-Gesamtwertung. In der Skisprung-Weltrangliste erreichte er in der Saison 1963/64 den vierten Platz. Ein Jahr später konnte er trotz nur noch einem dritten Platz in Innsbruck am Ende den fünften Platz in der Tournee-Wertung erreichen. Zuvor erreichte er bereits bei den Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck von der Normalschanze den 18. Platz und von der Großschanze den neunten Platz. Bei der Vierschanzentournee 1966/67 konnte er sich mit Platz neun noch einmal unter den ersten zehn in der Gesamtwertung platzieren. Bei den Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble erreichte er von der Normalschanze den 27. und von der Großschanze den 14. Platz. Nachdem er 1970 noch die Springertournee der Freundschaft gewinnen konnte, beendete er 1971 seine aktive Skisprungkarriere.
In seiner Karriere gewann Przybyła insgesamt sechs Titel bei Nationalen Meisterschaften. So wurde er auf der Normalschanze 1964, 1966, 1967 und 1969 sowie auf der Mittelschanze 1964 und 1966 Polnischer Meister. Von der Großschanze wurde er 1965 Vizemeister[1].
Weblinks
- Statistik auf der FIS-Website (englisch)
- Józef Przybyła in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
- Przybyła beim Polnischen Olympischen Komitee
Einzelnachweise
- ↑ Wyniki mistrzostw Polski - 1920-2002 (Polnisch). www.skijumping.pl. Abgerufen am 29. Dezember 2010.
Sieger der Springertournee der Freundschaft1965: Josef Matouš | 1966: Pjotr Kovalenko | 1967: Jiří Raška | 1968: Jiří Raška | 1969: Horst Queck | 1970: Józef Przybyła | 1971: Rudolf Höhnl | 1974: Hans-Georg Aschenbach | 1975: Hans-Georg Aschenbach | 1976: Heinz Wosipiwo | 1977: Harald Duschek | 1978: Axel Zitzmann | 1979: Axel Zitzmann | 1981: Manfred Deckert | 1984: Klaus Ostwald
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