- K.Ö.H.V. Leopoldina Innsbruck
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Wappen Zirkel Basisdaten Universitäten: LFU, MUI, MCI, UMIT Gründung: 12. Mai 1901 Gründungsort: Innsbruck Stiftungsdatum: 13. April 1901 Verbände: Österreichischer Cartellverband, 1903 Farben: blau-grün-gold, blau-grün-blau Trageart: farbentragend Art des Bundes: Männerbund Stellung zur Mensur: nichtschlagend Wahlspruch: Immobiles sicut patriae montes! Feldgeschrei (Panier): Leopoldina sei's Panier! Mitglieder insgesamt: 531 (Mai 2011) Aktive: 43 (Mai 2011) Website: www.leopoldina.at Die katholische österreichische Hochschulverbindung Leopoldina, Abkürzung: KÖHV Leopoldina, Kürzel Le) ist eine katholische, farbentragende, nichtschlagende Studentenverbindung im Innsbrucker Cartellverband (ICV) und wurde 1901 gegründet. Sie trat 1903 dem Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen (CV) bei und ist seit der Abspaltung 1933 die Nummer 4 in der amtlichen Reihenfolge des Österreichischen Cartellverbands (ÖCV).
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Geschichte der Katholischen Hochschulverbindung Leopoldina in Innsbruck wurde von Peter Pichler mit zwei Veröffentlichungen detailliert aufgearbeitet[1][2].
Die ersten Jahre
Im Wintersemester 1900/01 wurde vom BC der A.K.V. Tirolia Innsbruck aufgrund der zahlenmäßigen Überlegenheit der sehr antiklerikal ausgerichteten schlagenden Korporationen (damals acht) beschlossen eine dritte farbentragende katholische Verbindung neben Helvetia Oenipontana und A.V. Austria zu gründen. Als Name wurde in Anlehnung an die Leopold-Franzens-Universität Innsbruck "Leopoldina" gewählt, der Wahlspruch sollte „Immobiles sicut patriae montes!“ sein (fest wie die Berge der Heimat). Die Statuten wurden am 13. April 1901 von der Vereinsbehörde genehmigt, am 12. Mai fand der erste Burschenconvent (BC) statt. Die sieben Gründungsmitglieder waren: Karl Köll v/o Widukind, August Reinisch v/o Laurin, Hermann Riffeser v/o Götz, Theodor Unterklmsteiner v/o Hagen, Hermann Wachter v/o Funke, Hans Wallnöfer v/o Erich und Robert Walter v/o Tankred. Noch im gleichen Semester trat Leopoldina dem Kartell österreichischer Korporationen bei, einem Vorläufer des ÖCV.
Leopoldina war von Anfang an Anfeindungen durch schlagende Verbindungen ausgesetzt, die von Seite der Universität unterstützt wurden. Von den „Veilchenblauen“, der heutigen Akademische Landsmannschaft Tyrol im CC, wurde beispielsweise die Mützenfarbe beanstandet, Leopoldina musste bis zum Sommersemester 1912 hellblaue Tuchmützen tragen.
Differenzen mit der Mutterverbindung A.K.V. Tirolia Innsbruck, der Unterschied zwischen der farbentragenden Leopoldina und der nicht-farbentragenden Tirolia trat immer stärker hervor, führten zum Austritt der Leopoldina aus dem Kartell österreichischer Korporationen. Sie wurde 1903 als 40. Verbindung vom CV aufgenommen. Die Gründer der Leopoldina wurden bei A.K.V. Tirolia Innsbruck ausgeschlossen.
Im Studienjahr 1907/08 gründete Leopoldina eine Tochterverbindung, die A.V. Raeto Bavaria Innsbruck, als Reaktion auf die Vorfälle des sogenannten Wahrmundjahres.[3]
ab 1914
Während des ersten Weltkrieges 1914 bis 1918 bestand kein aktives Verbindungsleben, es kam aber zu sporadischen Treffen durchreisender Verbindungsmitglieder. 13 Leopolden starben im Krieg.
Am 31. Dezember 1922 wurde das Gasthaus "Alpenrose" in der Bürgerstraße 10 unter Pfarrer Dominikus Dietrich übernommen. Dieses Haus dient noch heute Leopoldina als Bude. 1928 wurde mit KDStV Langobardia München zu Bayreuth im CV ein Freundschaftsverhältnis besiegelt, um den "CV-Gedanken" zu stärken.
ab 1932
Aufgrund der Wahlerfolge der NSDAP bis 1932 kam es häufig zu Auseinandersetzungen zwischen Nationalsozialisten und katholischen Korporierten. Während einer Völkerrechts-Vorlesung in Innsbruck kam es am 8. November 1932 zu Schlägereien zwischen Nazis und Innsbrucker CVern[4], darunter auch Mitgliedern der Leopoldina. Auf der letzten Gesamtdeutschen Cartellversammlung (CVV) im Studienjahr 1932/33 wurde beschlossen, dass kein CVer der NSDAP angehören darf. Am 10. Juli 1933 entstand durch die Abspaltung vom CV der Österreichische Cartellverband. Leopoldina verlieh, wie fast alle Verbindungen des ÖCV, in diesem Zusammenhang dem österreichischen Bundeskanzler, Engelbert Dollfuß, die Ehrenmitgliedschaft.
Am 4. März 1938, eine Woche vor dem Anschluss Österreichs fand im Leopoldensaal (heute Dominikus-Dietrich-Saal) der Semesterantrittskommers statt. Die Festrede hielt der in Deutschland lebende Pater Franz Reinisch, der sich als einziger Altherr in dieser für CVer unsicheren Zeit auf die Verbindung wagte, in der er vor einer schweren Zeit warnte.[5] Franz Reinisch wurde am 21. August 1942 im Alter von 40 Jahren in Brandenburg wegen Wehrdienstverweigerung enthauptet. Sein letzter Tagebucheintrag war der Wahlspruch der Leopoldina.
Direkt nach dem Einmarsch wurde das Leopoldenhaus von der SA besetzt. Diese übergab das Haus später der Kameradschaft des "Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes Arthur Seeber", die einen Zusammenschluss der Innsbrucker Corps Gothia und Athesia darstellte.
Leopoldina wurde verboten und der Kontakt zwischen den Mitgliedern beschränkte sich weitgehend auf private Treffen. Für die Verbindung wichtige Gegenstände, wie die Prunkfahne von 1907, wurden unter großer Gefahr für die Mitglieder aus dem Haus geschmuggelt, bevor der Inhalt des Archivs von der SA auf der Straße verbrannt wurde. Die Nachbarhäuser wurden während des Krieges völlig zerstört, das Leopoldenhaus blieb trotz schwerer Beschädigungen stehen.
ab 1945
Wenige Tage nach Kriegsende nahmen Mitglieder das Leopoldenhaus wieder in Besitz. Sie reichten bei der Sicherheitsbehörde am 17. Mai die alten Satzungen zur Wiedergenehmigung ein, was am 28. Mai positiv erledigt wurde. Damit ist Leopoldina die erste Verbindung, die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder zugelassen wurde. Am 19. Mai 1945 fand im Leopoldenhaus die erste Cartellversammlung des ÖCV nach dem Krieg statt.[6]. AV Berchtoldia Bern im SchwStV wurde Patenverbindung der Leopoldina und unterstützte sie im Wiederaufbau.[7]
Im Wintersemester 1949/50 übernahm dann Leopoldina die Patenschaft für die KÖHV Rheno-Juvavia zu Salzburg, um dieser Verbindung in ihrem Wiederaufbau hilfreich zu sein. In den Folgejahren wurde das Leopoldenhaus erstmals größer umgebaut, 1974 folgte eine weitere Sanierung. 1977 wurde ein weiteres Haus in der Speckbacherstrasse 29 erworben, das heute als Speckbacherheim bekannt ist. Später beteiligte sich Leopoldina am Bau des Europaheims.
2001 feierte Leopoldina ihr 100. Stiftungsfest in der Dogana des Congress Innsbruck mit ca. 800 Teilnehmern. In diesem Rahme verkündete die A.K.V. Tirolia Innsbruck den Beschluss ihres Burschenconvents, die von ihnen ausgeschlossenen Gründer der Leopoldina postum wieder als Mitglieder aufzunehmen.
2007 konnte dem hundertjährigen Jubiläum der Weihe der Prunkfahne in einem Gottesdienst im Rahmen des Stiftungsfests gedacht werden. Als Fahnenpatin fungierte Luise van Staa, die Gattin des Landeshauptmanns und ehemalige Couleurdame der Leopoldina.
Besonderheiten
Potus
Wie bei vielen Studentenverbindungen wird die Feier zum Studienabschluss bei Leopoldina Potus genannt. Nach eigenen Angaben hat sich dabei als eigenständiges Ritual in den späten 60er oder frühen 70er-Jahren entwickelt, dass der Feiernde um Mitternacht zur Annasäule getragen wird. Er sitzt dabei auf einer Leiter, auf der die Fahne der Leopoldina liegt und trägt eigens dafür Halbwichs. Er ordnet die Lieder an, die gesungen werden. Bei der Säule steigt er von der Leiter ab und die Gruppe singt mehrere Lieder, zuletzt das Bundeslied der Verbindung. Damit endet das Studentenleben für ein Mitglied der Leopoldina. [8] Im Jahr 2011 wurde von der Verbindung eine Couleurkarte herausgegeben, die diese Tradition zum Thema hat.
Leopoldskneipe
Im Gegensatz zu den meisten nichtschlagenden Studentenverbindungen in Österreich feiert Leopoldina im Wintersemester keinen Weihnachtskommers im Dezember, sondern die sogenannte Leopoldskneipe (im Sprachgebrauch auch oft Le-Kneipe) Mitte November zu Ehren des Heiligen Leopold. Diese Feier zieht sich wie ein Stiftungsfest über drei Tage, erreicht annähernd die selbe Größe und folgt auch dem Grundaufbau eines Stiftungsfests:
- Begrüßungsabend am Freitag
- Sitzungen am Samstag
- Gottesdienst (mit anschließendem Totengedenken)
- Kommers am Samstag
- Ausklang am Sonntag
Denkmal für verstorbene Leopolden
In der Blendnische an der äußeren Südseite der Johanneskirche (Innsbruck) am Innrain, etwa drei Gehminuten vom Haus der Verbindung entfernt, befindet sich ein Denkmal für die verstorbenen Mitglieder. Über einer Gedenktafel befindet sich das Wappen der Leopoldina, getragen von zwei Putti.
Es wurde in seiner ursprünglichen Form im Frühjahr 1926 für die Gefallenen des ersten Weltkrieges errichtet und von dem Architekten Fritz Michael Müller gestaltet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Gedenktafel erweitert. Tafel und Wappen sind aus Breccienbeton.[9]
Soweit es möglich ist, findet das Totengendenken im Rahmen von Stiftungsfesten und Leopoldskneipen an diesem Denkmal statt. Obwohl nur die Namen der in den beiden Weltkriegen verstorbenen Mitglieder in die Gedenktafel eingraviert sind, wird hier allen verstorbenen Leopolden gedacht. An den herausstehenden Klotz, auf den "FIDUCIT" graviert ist, hängen die Vertreter der Leopoldina einen Blumenkranz auf. Gemeinsam mit dem Verbindungsseelsorger sprechen die Anwesenden ein Gebet. Dabei wird chargiert.
Abkommen, Beziehungen
- A.K.V. Tirolia Innsbruck im ÖKV Mutter- und Freundschaftsverbindung, gegründet 1893
- A.V. Raeto-Bavaria Innsbruck im ÖCV Tochter- und Freundschaftsverbindung, gegründet 1908
- KDStV Langobardia München zu Bayreuth im CV (seit 1928)
- AV Berchtoldia Bern im SchwStV (seit 17. September 1945)
- KÖHV Rheno-Juvavia im ÖCV
Bekannte Mitglieder
Die K.Ö.H.V. Leopoldina hat bekannte Persönlichkeiten als Mitglieder (Urmitglieder, Ehrenphilister, Ehrenmitglieder)[10][11][12]:
- Andreas Altmann, Rektor des Management Center Innsbruck (Ehrenmitglied 2009)
- Emerich Coreth SJ, österreichischer katholischer Theologe und Philosoph (Urmitglied rec. 1967)
- Engelbert Dollfuß, österreichischer Bundeskanzler von 1932 bis 1934 (Ehrenphilister 1934)
- Heinrich Drimmel, ehemaliger Unterrichtsminister (Ehrenphilister 1951)
- Nikolaus Grass, österreichischer Wissenschafter (Ehrenmitglied 1981)
- Bernhard Hippler, Universitätsseelsorger und ICV-Seelsorger (Ehrenphilister 2007)
- Otto Hittmair, ehemaliger Rektor der Technischen Universität Wien (Ehrenphilister 1984)
- Karl Ilg, ehemaliger Dekan an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Urmitglied rec. 1933)
- Josef Kolb, ehemaliger Rektor der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Urmitglied rec. 1936)
- Stephan Koren, Wirtschaftswissenschafter und Politiker (Ehrenmitglied 1967)
- Erwin Kräutler CPPS, Bischof und Prälat von Xingu (Urmitglied rec. 2001)
- Helmut Mader, ehemaliger Landtagspräsident von Tirol (Ehrenmitglied 1999)
- Robert Muth, österreichischer klassischer Philologe (Urmitglied rec. 1935)
- Alois Partl, ehemaliger Landeshauptmann von Tirol (Ehrenphilister 1976)
- Hugo Rahner SJ, ehem. Rektor der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Ehrenmitglied 1951)
- Franz Reinisch, katholischer Priester (Urmitglied rec. 1922)
- Andreas Resch, Südtiroler Theologe und Parawissenschafter (Urmitglied rec. 1965)
- Herbert Sausgruber, Landeshauptmann von Vorarlberg (Ehrenmitglied 1999)
- Emil Schneider, ehemaliger Unterrichtsminister (Urmitglied rec. 1903)
- Kurt Schuschnigg, Bundeskanzler zur Zeit des Ständestaates (Ehrenphilister 1938)
- Ludwig Sölder, österreichischer Gerechter unter den Völkern (Urmitglied rec. 1945)
- Herwig van Staa, Landtagspräsident Tiroler Landtag, ehem. Landeshauptmann von Tirol (Urmitglied rec. 1960)
- Reinhold Stecher, Alt-Bischof von Innsbruck (Ehrenphilister 1988)
- Karlheinz Töchterle, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, ehem. Rektor der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Ehrenmitglied 2008)
- Hans Tschiggfrey, ehemaliger Landeshauptmann von Tirol (Urmitglied rec. 1926)
- Eduard Wallnöfer, ehemaliger Landeshauptmann von Tirol (Ehrenmitglied 1966)
- Alfons Weißgatterer, ehemaliger Landeshauptmann von Tirol (Ehrenphilister 1950)
- Richard Wollek, Politiker (Ehrenphilister 1907)
- Peter Zurbriggen, apostolischer Nuntius in Österreich (Ehrenmitglied 2010)[13][14]
Engagement im Verband
Leopolden haben sich in der Vergangenheit immer wieder im Dachverband engagiert[15].
Vorort
Leopoldina hatte seit 1945 fünf Mal den Vorsitz im ÖCV inne:
- Studienjahr 1956/57 (Vorortspräsident: Eberhard Tiefenthaler)
- Studienjahr 1957/58 (Vorortspräsident: Walter Besler)
- Studienjahr 1973/74 (Vorortspräsident: Heinz Wolf)
- Studienjahr 1979/80 (Vorortspräsident: Christian Sonnweber)
- Studienjahr 1980/81 (Vorortspräsident: Wolfgang Türtscher)
Verbandsführung
Seit 1945 hatten sechs Leopolden das Amt des Vorsitzenden der Verbandsführung inne, sieben weitere waren Funktionäre.
Liste der Vorsitzenden (Amtsperiode in Klammer):
- Heinrich Drimmel (1948–1953)
- Hans Friedrich (1953–1955)
- Rudolf Mayr (1967–1971)
- Adolf Kolb (1972–1980)
- Otto Hittmair (1980–1984)
- Josef Kolb (1984–1988)
Innsbrucker Cartellverband
Seit 1937 (davor keine Quellen verfügbar) hatte Leopoldina 20 Mal für je ein Jahr den Vorsitz des ICV übernommen. Zuletzt im Studienjahr 2007/08.
Altherrenlandesbund Tirol
Vorsitzende Leopolden seit 1945 (Amtszeit in Klammer):
- Edwin Cölestin Schier (1949–1953)
- Gerd Bielowski (1978–1995)
- Peter Pichler (1995–1999)
Literatur
- Bernard Rüegg: Die Geschichte der akademischen Verbindung Berchtoldia in Bern 1917-1967. Akademische Verbindung Berchtoldia, Bern 1967.
- Peter Pichler: 75 Jahre Geschichte der Katholischen Hochschulverbindung Leopoldina in Innsbruck. Katholische Hochschulverbindung Leopoldina, Innsbruck 1976.
- Gerhard Hartmann, Der CV in Österreich - seine Entstehung, seine Geschichte, seine Bedeutung, 3. Auflage, Lahn-Verlag, Limburg-Kevelaer 2001, ISBN 3-7840-3229-X.
- Peter Pichler: 100 Jahre Geschichte der Katholischen Hochschulverbindung Leopoldina in Innsbruck. Katholische Hochschulverbindung Leopoldina, Innsbruck 2003.
- Le-Aktuell, Mitteilungen der Katholischen Hochschulverbindung Leopoldina Nr. 91. Katholische Hochschulverbindung Leopoldina, Innsbruck 2005.
- Le-Aktuell, Mitteilungen der Katholischen Hochschulverbindung Leopoldina Nr. 93. Katholische Hochschulverbindung Leopoldina, Innsbruck 2010.
Weblinks
- Literatur von und über K.Ö.H.V. Leopoldina Innsbruck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur von und über K.Ö.H.V. Leopoldina Innsbruck im Katalog der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol
- Webseite der KÖHV Leopoldina
Einzelnachweise
- ↑ Peter Pichler: 75 Jahre Geschichte der Katholischen Hochschulverbindung Leopoldina in Innsbruck. Katholische Hochschulverbindung Leopoldina, Innsbruck 1976.
- ↑ Peter Pichler: 100 Jahre Geschichte der Katholischen Hochschulverbindung Leopoldina in Innsbruck. Katholische Hochschulverbindung Leopoldina, Innsbruck 2003.
- ↑ Gerhard Hartmann, Der CV in Österreich - seine Entstehung, seine Geschichte, seine Bedeutung, 3. Auflage, Lahn-Verlag, Limburg-Kevelaer 2001, Seiten 45-51, ISBN 3-7840-3229-X.
- ↑ Gerhard Hartmann, Der CV in Österreich - seine Entstehung, seine Geschichte, seine Bedeutung, 3. Auflage, Lahn-Verlag, Limburg-Kevelaer 2001, Seite 100 f, ISBN 3-7840-3229-X.
- ↑ Gerhard Hartmann, Der CV in Österreich - seine Entstehung, seine Geschichte, seine Bedeutung, 3. Auflage, Lahn-Verlag, Limburg-Kevelaer 2001, Seite 147, ISBN 3-7840-3229-X.
- ↑ Gerhard Hartmann, Der CV in Österreich - seine Entstehung, seine Geschichte, seine Bedeutung, 3. Auflage, Lahn-Verlag, Limburg-Kevelaer 2001, Seite 175, ISBN 3-7840-3229-X.
- ↑ Bernard Rüegg: Die Geschichte der akademischen Verbindung Berchtoldia in Bern 1917-1967. Akademische Verbindung Berchtoldia, Bern 1967, Seite 58 ff.
- ↑ http://leopoldina.twoday.net/stories/8402182/
- ↑ Peter Pichler, 75 Jahre Geschichte der Katholischen Hochschulverbindung Leopoldina in Innsbruck, Katholische Hochschulverbindung Leopoldina, Innsbruck 1976, Seiten 218 ff.
- ↑ Gesamtverzeichnis 2000 Österreichischer Cartellverband, Druckerei Melzer Wien, Seiten IV-51 bis IV-54
- ↑ Ehrenpersonen und Personenbuch der Katholischen Hochschulverbindung Leopoldina, Stand Juli 2007. Katholische Hochschulverbindung Leopoldina, Innsbruck 2007, Seiten 9 bis 16 und 35 bis 114.
- ↑ Le-Aktuell, Mitteilungen der Katholischen Hochschulverbindung Leopoldina Nr. 93, Katholische Hochschulverbindung Leopoldina, Innsbruck 2010, Seite 61.
- ↑ Festrede beim 109. Stiftungsfest e.v. K.Ö.H.V. Leopoldina (Innsbruck, 5. Juni 2010), Apostolische Nuntiatur, abgerufen am 30. April 2011
- ↑ Solo Christo Duce - Hochfest des hl. Ordensvaters Norbert - Apostolischer Nuntius Erzbischof Dr. Peter Stephan Zurbriggen, Stift Wilten, abgerufen am 30. April 2011
- ↑ Peter Pichler: 100 Jahre Geschichte der Katholischen Hochschulverbindung Leopoldina in Innsbruck. Katholische Hochschulverbindung Leopoldina, Innsbruck 2003, Seite 846 ff.
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