Karl Grüter

Karl Grüter

Karl Grüter (* 29. August 1920 in Riesenbeck, Kreis Steinfurt; † 17. Januar 2006) war ein deutscher Gewerkschafter und Politiker der CDU.

Ausbildung und Beruf

Karl Grüter besuchte die Volksschule und die Berufsschule. Er machte eine Lehre als Maschinenschlosser. Dieser Tätigkeit ging er im Anschluss nach. Grüter leiste Kriegsdienst. Von 1947 bis 1958 war er Geschäftsführer der Industriegewerkschaft Bau, Steine, Erden in Solingen-Remscheid. Gewerkschaftssekretär beim Deutschen Gewerkschaftsbund, Kreis Tecklenburg, war er ab 1958.

Politik

Karl Grüter war seit 1964 Mitglied der CDU. Er war Mitglied des Kreisvorstandes der CDU Kreis Tecklenburg von 1965 bis 1968 und von 1968 bis 1974 stellvertretender Kreisvorsitzender. 1961 bis 1975 war Grüter Bürgermeister der Gemeinde Riesenbeck. Er fungierte als Mitglied des Kreistages Tecklenburg und der Amtsvertretung des Amtes Riesenbeck. Ab 1975 war er stellvertretender Bürgermeister der Stadt Hörstel.

Karl Grüter war vom 26. Juli 1970 bis 28. Mai 1980 direkt gewähltes Mitglied des 7. und 8. Landtages von Nordrhein-Westfalen für den Wahlkreis 085 Tecklenburg.

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