- Kreis Steinfurt
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Wappen Deutschlandkarte 52.217.58Koordinaten: 52° 13′ N, 7° 35′ OBasisdaten Bundesland: Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk: Münster Landschaftsverband: Westfalen-Lippe Verwaltungssitz: Steinfurt Fläche: 1.792,74 km² Einwohner: 443.357 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 247 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: ST Kreisschlüssel: 05 5 66 NUTS: DEA37 Kreisgliederung: 24 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Tecklenburger Straße 10
48565 SteinfurtWebpräsenz: Landrat: Thomas Kubendorff (CDU) Lage des Kreises Steinfurt in Nordrhein-Westfalen Der Kreis Steinfurt ist ein Kreis im Norden von Nordrhein-Westfalen (Deutschland), 1816 gegründet und 1975 um das Gebiet des Kreises Tecklenburg und um Teile des Kreises Münster im Zuge der Gebietsreform durch das Münster/Hamm-Gesetz stark erweitert.
Es ist zu unterscheiden zwischen dem alten, 1816 gegründeten und umgangssprachlich auch als Kreis Burgsteinfurt bezeichneten Kreis und dem aus diesem sowie aus dem Kreis Tecklenburg und aus Teilen des Kreises Münster im Zuge der Gebietsreform im Jahre 1975 gebildeten neuen Kreis Steinfurt.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Das westliche Kreisgebiet befindet sich im Münsterland, das östliche im Tecklenburger Land. Der Westerbecker Berg, die höchste Erhebung des Kreises, liegt in der Gemeinde Lienen (Bauerschaft Westerbeck). Er hat eine Höhe von 236 Meter über Normalhöhennull (NHN).
Nachbarkreise bzw. -städte
Der Kreis Steinfurt grenzt im Norden an die niedersächsischen Landkreise Grafschaft Bentheim und Emsland, im Osten an die kreisfreie Stadt Osnabrück und den Landkreis Osnabrück, im Süden an den Kreis Warendorf, die kreisfreie Stadt Münster (Westfalen) und den Kreis Coesfeld sowie im Westen an den Kreis Borken.
Kreisgliederung
Der Kreis Steinfurt gliedert sich in 24 kreisangehörige Gemeinden, von denen vier Mittlere kreisangehörige Städte und eine Große kreisangehörige Stadt sind.
- Emsdetten, Mittlere kreisangehörige Stadt (35.523)
- Greven, Mittlere kreisangehörige Stadt (36.044)
- Hörstel (19.883)
- Horstmar (6515)
- Ibbenbüren, Mittlere kreisangehörige Stadt (51.552)
- Lengerich (22.234)
- Ochtrup (19.430)
- Rheine, Große kreisangehörige Stadt (76.530)
- Steinfurt, Mittlere kreisangehörige Stadt (33.901)
- Tecklenburg (9159)
- Altenberge (10.248)
- Hopsten (7585)
- Ladbergen (6383)
- Laer (6289)
- Lienen (8578)
- Lotte (13.912)
- Metelen (6329)
- Mettingen (12.105)
- Neuenkirchen (13.774)
- Nordwalde (9373)
- Recke (11.578)
- Saerbeck (7302)
- Westerkappeln (11.190)
- Wettringen (7970)
(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2010[2], jeweils nur Hauptwohnsitz)
Geschichte
Vor 1802 gehörte die Herrschaft Steinfurt zum Fürstbistum Münster. Die südliche Hälfte des Hochstifts Münster umschloss die fürstbischöflichen Ämter Horstmar, Rheine-Bevergern und Wolbeck, und die Grafschaft Steinfurt, die das Herzstück bildete. Die Grafschaft Steinfurt, die seit dem 16. Jahrhundert dem gräflichen Hause Bentheim-Steinfurt gehörte, bestand aus der Stadt Burgsteinfurt und seien Bauerschaften Sellen, Veltrup und Hollich.
Reichsdeputationshauptschluß
In Folge des Vertrages zwischen Frankreich und Preußen vom 23. Mai 1802, dem Reichsdeputationshauptschluß, wurde das Fürstbistum Münster neu aufgeteilt. Als Entschädigung für linksrheinische Gebietsverluste erhielt der Wild und Rheingraf von Salm - Grumbach das Amt Horstmar. Karl August Friedrich, noch minderjährig, nahm am 12. November 1802 die Grafschaft Horstmar in Besitz. Die Zentralbehörde richtete man in Coesfeld ein und teilte das bisherige Amt Horstmar in die Ämter Coesfeld und Metelen. Die links der Ems gelegenen Teile der fürstbischöflichen Ämter Rheine-Bevergern und Wolbeck fielen dem neu gegründeten Fürstentum Rheina-Wolbeck zu. Der belgische Herzog Wilhelm, Joseph von Looz-Corswarem zog am 31. Januar 1803 in Rheine ein.
Die Gebietsteile rechts der Ems fielen an Preußen. Preußen hat am 3. August 1802 den östlichen Teil des Hochstiftes mit der Landeshauptstadt Münster übernommen.
Rheinbund
Mit der Gründung des Rheinbundes greift Napoleon massiv in deutsche Angelegenheiten ein. Am 6. August 1806 legt Kaiser Franz II aus dem Hause Habsburg-Lothringen die Kaiserkrone nieder. Damit ist das Ende des Heiligen Römischen Reiches besiegelt.
Großherzogtum Berg
Mit einem Dekret Napoleons vom 15. März 1806 kommt es zur Bildung des Herzogtum Cleve-Berg für seinen Schwager Murat.
Die Grafen von Bentheim-Steinfurt, die Wild- und Rheingrafen und der Herzog von Looz-Corswardem, die innerlich Preußen nahestanden, wurden per französischem Dekret vom 26. Juli 1806 kurzerhand in das Großherzogtum Berg einverleibt. Das neue Gebiet vereinigte man provisorisch zum Distrikt Steinfurt. Damit war Burgsteinfurt erstmals Mittelpunkt eines Verwaltungsbezirkes. Der Distrikt Steinfurt hing territorial nicht mit dem (nun) Großherzogtum zusammen.
Am 21. Januar 1808 sprach Napoleon dem Großherzogtum, die bisher unter französischer Militärverwaltung stehenden, ehemals preußischen Länder Münster, Tecklenburg, Lingen und Mark zu, außerdem Dortmund, Limburg und Rheda. Seit dem 5. Mai 1808 kam es zur territorialen Anbindung Steinfurts an das Großherzogtum.
Am 15. Juli 1808 überließ Murat Napoleon das Großherzogtum Berg und übernimmt die Macht im Königreich Neapel.
Am 4. November 1808 erfolgte eine nach französischem Muster aufgebaute Territorialgliederung in Departements, Distrikte, Kantone und Mairien (Bürgermeistereien). Das umfangreiche Gebiet, das bisher Burgsteinfurt unterstand, wurde auf mehrere Distrikte aufgeteilt, die alle dem bergischen Departement der Ems mit Sitz in Münster unterstanden. Ab 10. März 1809 fand sich Burgsteinfurt im neuen Distrikt Coesfeld mit den Kantonen Billerbeck, Horstmar, Ochtrup, Rheine und Bentheim wieder.
Am 9. März 1809 übertrug Napoleon das Großherzogtum dem Prinzen Louis von Holland.
Kontinentalsperre
Am 9. Juli 1810 verfügt ein Napoleonisches Dekret die Einverleibung des Königreichs Holland in das französische Kaiserreich. Um die Kontinentalsperre gegen England wirksamer durchführen zu können, wurde per Senatuskonsult vom 13. Dezember 1810 das gesamte Gebiet nördlich der Linie Wesel bis Lübeck mit Frankreich verbunden. Dabei fallen Ostfriesland, Jever, Knyphausen und Varel an das bereits französische Holland. Das Großherzogtum Berg verliert unter anderem einen Teil des Münsterlandes, Lingen und Tecklenburg. Vom 1. Januar 1811 bis zum 27. April 1811 gehören der Distrikt Steinfurt zum französischen Departement der Yssel-Mündung mit dem Hauptort Zwolle. Der Distrikt Steinfurt umfasste die Kantone Coesfeld, Billerbeck, Horstmar, Ochtrup, Rheine und Bentheim. Die Distrikte von Rees und Münster kommen zum Departement der Ober-Yssel. Der Distrikt Neuhaus kommt zum Departement -Ost-Ems.
Die Zusammenlegung von niederländischen und deutschen Distrikte erweis sich als ungünstig und so wurde am 27. April 1811 das Lippe Departement gebildet. Einer der Distrikte war Steinfurt, mit den Kantonen Ahaus, Billerbeck, Coesfeld, Ochtrup (Gronau, Metelen und Nienborg), Rheine und Steinfurt (Borghorst, Altenberge, Horstmar, Nordwalde und Schöppingen).
Preußisch
Anfang November 1813 trafen die ersten alliierten Truppen ein. Aus den Präfekturen wurden Administrationskommissionen. Freiherr Ludwig von Vincke wird am 14. November 1813 zum einstweiligen Generalkommissar ernannt. Einige Tage später nimmt die Preußische provisorische Regierungskommission seine Arbeit auf. Der ganze Distrikt Steinfurt kam unter die Regierung von Münster, von Oer bleibt als Landrat im Amt. 1816 wurde der Kreis Steinfurt neu eingeteilt. Landrätlicher Commisarius wurde Bernhard Franz Josef Cormann.
Offizielle Kreisgründung 1816
Das offizielle Gründungsdatum des Kreises Steinfurt ist der 10. August 1816. Ihm zugrunde liegt das Amtsblatt über die „Einteilung des Münsterischen Regierungsbezirks-Bezirks in landräthliche Kreise“ der Bezirksregierung in Münster. Zu diesem alten Kreis gehörten folgende Gemeinden und Kirchspiele:
- Nordwalde
- Altenberge
- Laer
- Holthausen
- Horstmar samt den dazugehörigen Kirchspielen
- Leer
- Borghorst
- Burgsteinfurt
- Metelen
- Ochtrup samt den dazugehörigen Kirchspielen
- Welbergen
- Wettringen
- Neuenkirchen
- Rheine samt den dazugehörigen Kirchspielen
- Mesum
- Emsdetten
Am 13. Juli 1827 trat auch im Kreis Steinfurt die für die preußische Provinz Westfalen gültige Kreisordnung in Kraft. Eine neue, am 11. März 1850 erlassene Kreisordnung wurde nach nur zwei Jahren am 19. Juni 1852 durch einen königlichen Erlass revidiert. Erst am 19. März 1881 trat eine reformierte Kreisordnung für Westfalen und somit auch den Kreis Steinfurt in Kraft.
Am 1. Oktober 1890 kam es zum Zusammenschluss der Stadt Ochtrup und dem dazugehörigen Kirchspiel zur Stadt Ochtrup. Zum 7. Oktober 1925 wurde auch im Kreis Steinfurt das Verhältniswahlrecht eingeführt. Es kam bei Wahlen zum Kreistag, der Kreisdeputierten und den Kreiskommissionen zum Einsatz. Die erste danach ausgetragene Wahl fand am 29. November 1925 statt. Dabei errang die Zentrumspartei 19, die SPD drei, die KPD einen, die Vereinigte Rechtspartei zwei, der Amtsbezirk Horstmar einen, die Landgemeinde Rheine zwei sowie die Gemeinde Wettringen einen Sitz.
Am 1. April des Jahrs 1927 folgte eine Teilausgliederung aus den Bauernschaften Bentlage, Wadelheim, Dutum, Eschendorf und Gellendorf zugunsten der Stadt Rheine, die die entsprechenden Gebiete in ihr Stadtgebiet eingliederte. Bei der letzten freien Kreistagswahl am 12. März 1933 vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten zeigte sich, dass die NSDAP im Kreis Steinfurt noch nicht Fuß gefasst hatte. So errang die Zentrumspartei 17 Sitze, die NSDAP sechs Sitze, die SPD sowie die Kampffront Schwarz-Weiß-Rot jeweils zwei Sitze und die KPD sowie die Evangelische Liste jeweils einen Sitz. Kurz darauf folgte jedoch die Entmachtung sämtlicher gewählter Institutionen sowie im Jahre 1934 die Entlassung des Landrats Dr. Strunden, da dieser kein Mitglied der NSDAP war.
Am 1. April 1938 wurde die Stadt Metelen sowie das dazugehörige Kirchspiel zur Stadt Metelen vereinigt. Die Gemeinde Emsdetten erlangte am 18. September desselben Jahres die Stadtrechte.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges trat am 1. April 1946 im Kreis Steinfurt die Verordnung Nr. 100 der britischen Militärregierung in Kraft, wonach Bürgermeister und Landräte keine Machtbefugnisse mehr besaßen. Zusätzlich wurde die politische Doppelspitze eingeführt, d.h. neben dem Bürgermeister existierte das Amt des Stadtdirektors und neben dem Landrat das Amt des Oberkreisdirektors. Als erster Landrat der Nachkriegszeit wurde im selben Jahr Hans Riehemann von der CDU gewählt.
In der Folgezeit folgten weitere Strukturänderungen innerhalb des Kreises Steinfurt. So erhielt Borghorst im Jahre 1950 die Stadtrechte und im Jahre 1969 kam es zu einer ersten, kleineren Gebietsreform. Dabei wurden Horstmar und Leer zur Stadt Horstmar vereinigt, Laer und Holthausen zur Gemeinde Laer und Ochtrup, Langenhorst und Welbergen zur Stadt Ochtrup.
Kreiseinteilung 1975
Ab dem Jahr 1971 begannen die Planungen zu einer großen Kreisreform, bei der diverse Gliederungskonzepte kontrovers diskutiert wurden. Am 8. Mai 1974 kam es zum Abschluss der Verhandlungen, die eine Kreisreform zum 1. Januar 1975 wie folgt vorsahen: Der bisherige Kreis Steinfurt (der das Kfz-Kennzeichen BF als Abkürzung für den Kreissitz Burgsteinfurt führte) wurde mit dem bis dato existierenden Kreis Tecklenburg vereinigt, zu dem unter anderem die beiden größeren Städte Ibbenbüren und Lengerich sowie zwei weitere Städte und 16 Gemeinden gehörten. Zusätzlich wurden die Stadt Greven sowie die Gemeinde Saerbeck aus dem ehemaligen Kreis Münster eingegliedert. Historisch hatten diese Kreise in der Vergangenheit kaum gemeinsame Beziehungen. Die Grenzziehung des Kreises Steinfurt kann deshalb eher als willkürlich angesehen werden. Der alte Kreis Steinfurt wurde nach der Eingliederung des südl. Westfalens als Provinz Westfalen in Preußen gebildet. Der größte Teil dieses früheren Kreises gehörte bis 1803 zum Hochstift Münster, war also katholisch geprägt, die Grafschaft Steinfurt gehörte dem calvinistischen Glauben an und der Kreis Tecklenburg war evangelisch geprägt.
Politik
Kreistag
Kommunalwahl 2009Wahlbeteiligung: 58,0 %%605040302010046,3%29,1%10,9%10,1%3,5%0,1%Gewinne und VerlusteDie Kreistagswahl 2009 brachte folgendes Ergebnis:
- CDU 46,3% - 29 Sitze (-3)
- SPD 29,1% - 18 Sitze (-1)
- GRÜNE 10,9% - 7 Sitze (+1)
- FDP 10,1% - 6 Sitze (+1)
- LINKE 3,5% - 2 Sitze (+2)
- ZENTRUM 0,1% - 0 Sitze (±0)
Landräte
- ?-1934: Dr. Strunden
- 1946-48: Hans Riehemann (CDU)
- 1950-53: Friedrich Krabbe (ZENTRUM)
- 1953-63: Hans Riehemann (CDU)
- 1964-94: Martin Stroot (CDU)
- 1994-99: Christina Riesenbeck (SPD)
- 1999-2011: Thomas Kubendorff (CDU)
Wappen
Blasonierung: „In Gold ein breiter roter Balken, darauf ein goldemer, mit einem roten Schwan belegter Schild, oben in Gold zwei rote Seerosenblätter, unten in Gold ein rotes Seerosenblatt.“ Das Kreiswappen verbindet Teile der früheren Wappen der Kreise Steinfurt, Tecklenburg und Münster. Der rote Balken in Gold war das bekannte Zeichen des Hochstiftes Münster und stand in allen Wappen des früheren Kreises Münster. Der Schwan war das Wappentier der Grafschaft Steinfurt und stand deshalb im Wappen des Altkreises Steinfurt. Die roten Seerosenblätter waren das Spiegelbild der Grafen von Tecklenburg und stammen aus dem Wappen des früheren Kreises Tecklenburg.
Wirtschaft und Infrastruktur
Radio
Radio RST (Lokalsender für den Kreis Steinfurt) mit Sitz in Rheine
Verkehr
- Zur Entwicklung des Postwesens in und um Burgsteinfurt und Borghorst siehe Postgeschichte von Steinfurt
Eisenbahnstrecken:
Es befinden sich im Kreis Steinfurt die folgenden Eisenbahnstrecken:
- (Kbs. 375) Amsterd. - Bad Bentheim - Rheine - Ibbenbüren - Osnabrück Altstadt - Osnabrück-Hbf - Bünde - Bielefeld / Hannover;
- (Kbs. 385) (Köln -) Münster - Lengerich - Osnabrück-Hbf - Diepholz - Bremen;
- (Kbs. 392) Osnabrück-Hbf - Osnabrück Altstadt - Halen - Bramsche - Oldenburg - Wilhelmshaven;
- (Kbs. 394) Osnabrück-Hbf - Osnabrück Altstadt - Halen - Bramsche - Vechta - Bremen;
- (Kbs. 395) (Münster -) Rheine - Lingen - Leer - N.-Norddeich;
- (Kbs. 407) Münster - St.-Borghorst - St.-Burgsteinfurt - Gronau - Enschede;
- (Kbs. 410) Hamm - Münster - Greven - Rheine (- N.-Norddeich).
Des Weiteren gab es die folgenden weiteren Strecken (zur Zeit ohne SPNV)
- Osnabrück - Wersen - Westerkappeln - Mettingen - Recke - Rheine („Tecklenburger Nordbahn“);
- Ibbenbüren - Tecklenburg - Lengerich - Bad Iburg - Gütersloh („Teutoburger Wald-Eisenbahn“);
- Coesfeld - St.-Burgsteinfurt - Rheine - Fürstenau - Quakenbrück; ab Spelle stillgelegt
- Rheine - Gronau. stillgelegt und demontiert
Einzelnachweise
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011.
Literatur
In Zusammenarbeit mit dem Kreisheimatbund Steinfurt erscheint jährlich das Kreisheimatjahrbuch Unser Kreis. In diesen Büchern befinden sich aktuelle, heimatgeschichtliche und plattdeutsche Beiträge.
Die Bände 1-18 und weitere Literatur sind im Kreishaus in Burgsteinfurt oder Online erhältlich.
- Literatur von Kreis Steinfurt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Wilhelm Kohl: 150 Jahre Landkreis Steinfurt 1816-1966. Selbstverlag des Landkreises Steinfurt, 1966
- Friedrich Ernst Hunsche: Bibliographie des Kreises Steinfurt und umliegender Gebiete. Kreis Steinfurt 1980
- C. W. von Lancizolle: Übersicht der deutschen Reichsstandschaft- und Territorial-Verhältnisse. F. Dümmler, Berlin 1830
Weblinks
Commons: Kreis Steinfurt – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien- Webseite des Kreises Steinfurt
- Lokalsender für den Kreis Steinfurt
- Vereine im Kreis Steinfurt
- Geschichte, Gliederung und Karten des Altkreises Steinfurt
- A. Mayr, D. Stonjek, K. Temlitz (Hrsg.) [Redaktion: R. Grothues]: Der Kreis Steinfurt. Münster 1994 (Städte und Gemeinden in Westfalen, Bd. 1) (vergriffen) (Download des Bandes als PDF-Datei, 175 MB) (Beschreibungsseite des Kreises Steinfurt auf lwl.org, dort auch zum gezielten Download einzelner Kapitel des Bandes).
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