- 1920
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◄◄ | ◄ | 1916 | 1917 | 1918 | 1919 | 1920 | 1921 | 1922 | 1923 | 1924 | ► | ►►1920 13. bis 17. März: Kapp-Putsch. Die Brigade Ehrhardt besetzt Berlin. 200.000 Tote beim Erdbeben von Haiyuan. Danzig wird am 15. November zur Freien Stadt erklärt. 1920 in anderen Kalendern Ab urbe condita 2673 Armenischer Kalender 1368–1369 Äthiopischer Kalender 1912–1913 Bahai-Kalender 76–77 Bengalischer Kalender 1326–1327 Berber-Kalender 2870 Buddhistischer Kalender 2464 Burmesischer Kalender 1282 Byzantinischer Kalender 7428–7429 Chinesischer Kalender – Ära 4616–4617 – 60-Jahre-Zyklus Erde-Schaf (己未, 56)–
Metall-Affe (庚申, 57)Französischer
Revolutionskalender– CXXVIII CXXIX
128–129Hebräischer Kalender 5680–5681 Hindu-Kalender – Vikram Samvat 1976–1977 – Shaka Samvat 1842–1843 Iranischer Kalender 1298–1299 Islamischer Kalender 1338–1339 Japanischer Kalender – Nengō (Ära): Taishō 9 – Kōki 2580 Koptischer Kalender 1636–1637 Koreanischer Kalender – Dangun-Ära 4253 – Juche-Ära 9 Minguo-Kalender 9 Seleukidischer Kalender 2231–2232 Thai-Solar-Kalender 2463 Inhaltsverzeichnis
Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
Januar
- 10. Januar: Der Friedensvertrag von Versailles tritt in Kraft.
- 13. Januar: Bei Protesten gegen die Verabschiedung des Betriebsrätegesetzes werden vor dem Berliner Reichstag 42 Demonstranten von der Sicherheitswehr erschossen und 105 verwundet.
- 21. Januar: Domingos Leite Pereira wird zum zweiten Mal Ministerpräsident Portugals.
Februar
- 1. Februar: Durch Zusammenlegung entsteht die Royal Canadian Mounted Police als in allen kanadischen Provinzen und Territorien zuständige Bundespolizei
- 4. Februar: Einer Regelung des Versailler Vertrags folgend verlassen die deutschen Behörden das Hultschiner Ländchen. Es fällt an die Tschechoslowakei, obwohl eine überwältigende Bevölkerungsmehrheit nach einer Umfrage beim Deutschen Reich bleiben mag.
- 10. Februar: Eine Volksabstimmung in Nordschleswig führt dazu, dass das Gebiet ab Juli an Dänemark fällt
- 24. Februar: Die NSDAP wird im Hofbräuhaus München gegründet.
März
- 1. März: Die ungarische Nationalversammlung wählt Miklós Horthy zum Reichsverweser.
- 7. März: Der syrische Nationalkongress proklamiert Faisal I. zum König von Syrien. Die Kolonialmächte Frankreich und Großbritannien durchkreuzen jedoch das arabische Unabhängigkeitsstreben über den Völkerbund. Frankreich erhält das Völkerbundmandat für Syrien und Libanon. König Faisal geht im Juli nach einer verlorenen Schlacht gegen französische Truppen ins Exil.
- 8. März: António Maria Baptista wird Ministerpräsident Portugals.
- 12. März: Am späten Abend und in der Nacht marschieren meuternde Reichswehr-Offiziere mit ihren Leuten nach Berlin. Der abgesetzte General Walther von Lüttwitz steuert die Operation, die den Auftakt zum Kapp-Putsch bildet.
- 13. März: Artur Mahraun gründet den Jungdeutscher Orden und wird zum Vorsitzenden (Hochmeister) gewählt.
- 13.-17. März: Putsch des Generallandschaftsdirektors Wolfgang Kapp, der mit seiner „Brigade Ehrhardt“, einem ehemaligen Freikorps und einigen Truppenteilen der Reichswehr Berlin besetzt und die Regierung zur Flucht zwingt.
- 15. März: Im Deutschen Reich findet als Reaktion auf den Kapp-Putsch der bislang größte Generalstreik statt. 12 Millionen Menschen folgen einem Aufruf verschiedener Organisationen und Parteien. Im Westen bricht sich der Ruhraufstand Bahn.
- 19. März: Im Kongress der Vereinigten Staaten scheitert die Ratifikation des Versailler Vertrags und der Beitritt der USA zum Völkerbund.
- 21. März: In der Schweiz wird eine Volksinitiative für Verbot von Casinos angenommen.
April
- 1. April: Der Staatsvertrag zur Gründung der Reichseisenbahnen unter der Hoheit des Deutschen Reiches tritt in Kraft.
- 2. April: Einheiten der Reichswehr marschieren im Ruhrgebiet ein, um den kommunistischen Ruhraufstand niederzuschlagen, der als Reaktion auf den Kapp-Putsch ausgebrochen war
- 19.-26. April: Konferenz von Sanremo
- 25. April: Auf der Konferenz von Sanremo werden für Teile des zusammengebrochenen Osmanischen Reichs im Nahen Osten Mandatsgebiete des Völkerbunds festgelegt. Es gibt ein Britisches Mandat Mesopotamien neben ihrem Völkerbundsmandat für Palästina. Die Franzosen erhalten das Völkerbundmandat für Syrien und Libanon.
- 28. April: Einmarsch sowjetrussischer Truppen in Baku, Aserbaidschan
Mai
- 1. Mai: Schaffung des Landes Thüringen
- 9. Mai: Forstrat Georg Escherich gründet in München die „Organisation Escherich“ („Orgesch“)
- Erste Werbeplakate der NSDAP in München. Aufruf zur öffentlichen Parteiversammlung am 11. Mai 1920. Sprecher: Adolf Hitler
Juni
- 4. Juni: Unterschrift des Friedensvertrags von Trianon.
- 6. Juni: Erste Reichstagswahlen: Weimarer Koalition verliert ihre Mehrheit. Starke Gewinne für USPD und Rechtsparteien (DNVP, DVP).
- 6. Juni: Nachdem Ministerpräsident António Maria Baptista überraschend während einer Kabinettssitzung einem Schlaganfall erliegt, wird José Ramos Preto neuer Regierungschef Portugals.
- 14. Juni: Die Reichspostdirektion Danzig gibt die ersten eigenständigen Danziger Briefmarken heraus.
- 15. Juni: Nordschleswig wird nach dem Ergebnis der Volksabstimmungen in Schleswig in der nördlichen Abstimmungszone vom 10. Februar des Jahres dänisch.
- 15. Juni: In der Hafenstadt Duluth (Minnesota) begeht am Abend ein Mob Lynchmorde. Drei afroamerikanische Zirkusarbeiter werden nach einem Scheinprozess gehängt, weil sie angeblich eine junge weiße Frau vergewaltigt hätten. Das Gerücht stellt sich später als unwahr heraus.
- 26. Juni: In Portugal wird António Maria da Silva zum ersten Mal Ministerpräsident.
Juli
- 1. Juli: Die Vereinigung des Freistaats Coburg, Teil des vormaligen Doppelherzogtums Sachsen-Coburg und Gotha, mit dem Freistaat Bayern wird vollzogen.
- 13. Juli: In Triest verüben italienische Faschisten auf das Kulturzentrum Narodni Dom der slowenischen Bevölkerung einen Brandanschlag. In der Stadt herrschen nach der angelaufenen Zwangsitalianisierung Spannungen.
- 16. Juli: Der Vertrag von Saint-Germain, der die Auflösung der k.u.k. Doppel-Monarchie Österreich-Ungarn und die Bedingungen für die neue Republik Österreich regelt, tritt in Kraft.
- 19. Juli: António Joaquim Granjo wird Ministerpräsident von Portugal.
- 20. Juli: Die deutsche Regierung erlässt im Hinblick auf den Polnisch-Sowjetischen Krieg ein Waffenembargo und unterstreicht damit ihre Neutralitätserklärung für diesen Konflikt.
- 23. Juli: Das Protektorat Britisch-Ostafrika wird in die britische Kronkolonie Kenia umgewandelt.
- 28. Juli: Auf massiven Druck der Siegermächte des Ersten Weltkriegs legen Polen und die Tschechoslowakei ihren Grenzkonflikt um das Olsagebiet vertraglich bei, der im Vorjahr als zweiwöchiger Polnisch-Tschechoslowakischer Grenzkrieg begann.
August
- 5. August: Der Deutsche Reichstag beschließt mehrheitlich das Entwaffnungsgesetz und befolgt damit eine Verpflichtung aus Artikel 177 des Versailler Vertrags.
- 10. August: Mit dem Vertrag von Sèvres zwischen den Staaten der Entente und dem Osmanischen Reich wird der letzte der Pariser Vorortverträge unterzeichnet
- 13.-25. August: Die Schlacht von Warschau, bekannt auch als „Wunder an der Weichsel“ (poln.: „Cud nad Wisłą“), entscheidet den Polnisch-Sowjetischen Krieg
- 20. August: Beginn des zweiten polnischen Korfanty-Aufstandes in Oberschlesien
- 22. August: Gründung der Salzburger Festspiele
- 26. August: Frauen erhalten in den USA das Wahlrecht (siehe Frauenwahlrecht)
September
- 1. September: Der französische General Henri Gouraud proklamiert im Rahmen des Völkerbundmandats für Syrien und Libanon den Staat Großlibanon, aus dem im Jahr 1926 die heutige Republik Libanon hervorgeht.
- 16. September: In der New Yorker Wall Street explodiert vor dem Bankgebäude der J. P. Morgan Inc. eine in einem Pferdewagen deponierte Bombe. Es gibt 38 Tote und etwa 400 Verletzte. Als Urheber des Sprengstoffanschlages werden anarchistische Kreise vermutet.
Oktober
- 1. Oktober: Das Groß-Berlin-Gesetz tritt in Kraft und macht Berlin zu einer Vier-Millionen-Stadt.
- 10. Oktober: Italien annektiert auf der Basis des Vertrages von Saint-Germain Südtirol.
- 10. Oktober: Bei der Volksabstimmung in Kärnten votiert Süd-Kärnten für Österreich.
- 17. Oktober: Erste Nationalratswahl in der Geschichte Österreichs: Die Christlichsoziale Partei mit Michael Mayr wird stimmen- und mandatstärkste Partei.
November
- 15. November: Danzig in Westpreußen wird zur Freien Stadt erklärt.
- 26. November: Lenins Rede „Den Kapitalismus einholen und überholen“
- 30. November: Liberato Ribeiro Pinto wird Ministerpräsident von Portugal.
Dezember
- 16. Dezember: Österreich wird in den Völkerbund aufgenommen.
Wirtschaft
- 1. Januar: Immense Preissteigerungen für Kohle treten in Kraft.
- 25. Februar: Investoren aus Antwerpen gründen die belgische Erdölgesellschaft Petrofina.
- 9. März: Erik Liebreich erhält ein deutsches Patent für ein Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von metallischem Chrom, die Grundlage für das Verchromen durch Chromelektrolyte.
- 12. Juli: US-Präsident Woodrow Wilson gibt offiziell den Schiffsverkehr auf dem längst in Betrieb befindlichen Panamakanal frei. Die geplanten Eröffnungsfeierlichkeiten im Jahr 1914 mussten wegen des ausgebrochenen Ersten Weltkriegs vertagt werden und werden an dem Tag nachgeholt.
- 16. November: Queensland and Northern Territories Aerial Service (QANTAS) wird in Winton gegründet.
Wissenschaft und Technik
- 1. Februar: August Euler erhält die erste amtliche vorgeschriebene, international gültige Pilotenprüfung mit dem Flugzeugführerpatent Deutschland Nr. 1.
- 26. April: Die Shapley-Curtis-Debatte in Washington löst ein neues Verständnis zur Natur von Galaxien und der Größe des Universums unter Astronomen aus.
Kultur
- 15. Januar: Der Schallplattenproduzent Homocord bietet die erste Schallplatte mit Jazz in Deutschland an. Der aufgenommene Titel Tiger Rag, dargeboten von der Original Excentric Band, ist eher jazzuntypisch interpretiert.
- 21. Januar: Uraufführung der Oper Der Schatzgräber von Franz Schreker in Frankfurt am Main
- 12. Februar: Uraufführung der Operette Der letzte Walzer von Oscar Straus am Berliner Theater in Berlin
- 23. Februar: Uraufführung der Oper Der Fremde von Hugo Kaun an der Staatsoper in Dresden
- 28. April: Uraufführung der heiteren Oper Schirin und Gertraude von Paul Graener in Dresden
- 28. Mai: Uraufführung der Operette Die blaue Mazur von Franz Lehár am Theater an der Wien in Wien
- 1. Juni: Uraufführung der Oper Die ersten Menschen von Rudi Stephan in Frankfurt am Main
- 10. August: Einspielung des ersten gesungenen Blues in der Geschichte der Tonaufnahmen: „Crazy Blues“ mit Mamie Smith
- 3. September: Uraufführung der Operette Wenn Liebe erwacht von Eduard Künneke am Theater am Nollendorfplatz in Berlin
- 21. September: Das Lied der Arbeiterbewegung Brüder, zur Sonne, zur Freiheit wird in Deutschland erstmals öffentlich gesungen.
- 27. November: Der Degenfilmheld Zorro erscheint erstmals im Spielfilm Das Zeichen des Zorro auf der Kinoleinwand. Es ist der erste Film von United Artists und macht den die Hauptrolle spielenden Schauspieler Douglas Fairbanks senior populär.
- 4. Dezember: Uraufführung der Oper Die tote Stadt von Erich Wolfgang Korngold am Stadttheater Hamburg sowie am Stadttheater Köln
- 23. Dezember: Uraufführung der Operette Der Tanz ins Glück von Robert Stolz am Raimund Theater in Wien
- Gründung der Künstlergruppe Devětsil in Prag.
- In den USA wird mit dem Photoplay Award der erste Filmpreis der Welt verliehen.
Religion
- 25. März: Karl Joseph Schulte wird Erzbischof von Köln.
- 13. Mai: Papst Benedikt XV. spricht Margareta Maria Alacoque heilig.
- 23. Mai: Papst Benedikt XV. stellt in seiner Enzyklika Pacem, Dei munus pulcherrimum den Frieden in den Mittelpunkt seiner Betrachtung und empfiehlt nach dem Ersten Weltkrieg die Versöhnung der Gegner. Einer Völkerbundidee gegenüber ist er positiv eingestellt.
- 16. Mai: Papst Benedikt XV. spricht Jeanne d'Arc, die Jungfrau von Orleans, heilig.
- 15. September: In der Enzyklika Spiritus Paraclitus wendet sich Papst Benedikt XV. gegen Fehlversuche der Bibelforschung, ungelöste Fragen um die Heilige Schrift aufklären zu wollen.
- 5. Oktober: In der Enzyklika Principi apostolorum Petro wird der im 4. Jahrhundert wirkende Ephräm der Syrer von Papst Benedikt XV. über die orthodoxen Kirchen hinaus als Kirchenlehrer der römisch-katholischen Kirche akzeptiert.
- Sechste Lambeth-Konferenz der Anglikanischen Kirche
Sport
- 23. April: Beginn der VII. Olympische Spiele in Antwerpen
- 20. August: In den USA entsteht die spätere National Football League (NFL) bei einer Versammlung in der Stadt Canton (Ohio). Der Verband organisiert American Football.
- 26. September: Fußball: Deutschland unterliegt Österreich in Wien mit 2:3.
- 3. Oktober: Auf der Pariser Pferderennbahn Longchamp wird zum ersten Mal der Prix de l'Arc de Triomphe vergeben. Ihn erhält fortan der jährliche Sieger des Galopprennens über 2.400 Meter für mindestens dreijährige Rennpferde.
- 4. Oktober: Gründung des tunesischen Sportvereins Club Africain, bekannt vor allem als eine Spitzenmannschaft des tunesischen Fußballs.
- 24. Oktober: Fußball: Deutschland besiegt Ungarn in Berlin mit 1:0.
Katastrophen
- 12. Januar: Der französische Passagierdampfer Afrique befindet sich an der französischen Küste, als in einem Sturm die Generatoren ausfallen und der Dampfer manövrierunfähig auf ein Riff geschleudert wird, wo er leck schlägt und untergeht. Von den 609 Passagieren und Besatzungsmitgliedern überleben nur 34.
- 16. Dezember: Das Erdbeben von Haiyuan 1920 (auch Erdbeben von Gansu genannt) mit der Stärke 8,6 erschüttert die Provinz Ningxia (damals Gansu) in China, rund 200.000 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Geboren
Januar
- 1. Januar: Johnny Bruck, deutscher Zeichner und Photolithograf († 1995)
- 1. Januar: Osvaldo Cavandoli, italienischer Cartoonist und Ehrenbürger von Mailand († 2007)
- 1. Januar: Suzanne Juyol, französische Opernsängerin († 1994)
- 1. Januar: Alfred A. Tomatis, HNO-Arzt und Entwickler der Audio-Psycho-Phonologie (APP) († 2001)
- 1. Januar: Heinz Zemanek, österreichischer Computerpionier
- 2. Januar: Isaac Asimov, US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller († 1992)
- 2. Januar: Albert Tönjes, deutscher Politiker und MdB († 1980)
- 2. Januar: Čestmír Císař, tschechischer Politiker
- 3. Januar: Siegfried Buback, Jurist und Generalbundesanwalt am Bundesgerichtshof in Karlsruhe († 1977)
- 3. Januar: Milan Srdoč, jugoslawischer Schauspieler († 1988)
- 5. Januar: Arturo Benedetti Michelangeli, italienischer Pianist († 1995)
- 5. Januar: André Simon, französischer Formel-1-Rennfahrer
- 6. Januar: Henry Corden, kanadischer Schauspieler und Sprecher in Zeichentrickfilmen († 2005)
- 6. Januar: Sun Myung Moon, Gründer und Oberhaupt der Vereinigungskirche
- 6. Januar: John Maynard Smith, britischer Genetiker, Evolutionsbiologe († 2004)
- 8. Januar: Douglas Wilmer, englischer Schauspieler
- 9. Januar: Clive Dunn, britischer Schauspieler
- 9. Januar: Curth Flatow, deutscher Dramatiker († 2011)
- 10. Januar: Rut Brandt, Ehefrau von Bundeskanzler Willy Brandt († 2006)
- 11. Januar: Ruth Bietenhard, Schweizer Journalistin, Autorin und Lehrerin
- 11. Januar: Slavko Janevski, mazedonischer Schriftsteller († 2000)
- 12. Januar: Mac Speedie, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 1993)
- 13. Januar: Knut Erik Alexander Nordahl, schwedischer Fußballspieler († 1984)
- 14. Januar: Luc-Peter Crombé, belgischer Maler († 2005)
- 14. Januar: Jörg Kandutsch, österreichischer Politiker († 1990)
- 15. Januar: John Joseph O’Connor, Erzbischof von New York und Kardinal († 2000)
- 15. Januar: Gertrude Pritzi, österreichische Tischtennisspielerin († 1968)
- 15. Januar: Bob Davies, US-amerikanischer Basketballspieler († 1990)
- 15. Januar: Melvin Lasky, US-amerikanischer Publizist († 2004)
- 16. Januar: Stephanos II. Ghattas, Patriarch von Alexandria und Kardinal († 2009)
- 17. Januar: Bohumil Váňa, tschechischer Tischtennisspieler († 1989)
- 19. Januar: Javier Pérez de Cuéllar, peruanischer Politiker, Generalsekretär der Vereinten Nationen (1982–1991)
- 19. Januar: Roberto Marcelo Levingston Laborda, argentinischer Militär
- 19. Januar: Bruce Sundlun, US-amerikanischer Politiker
- 20. Januar: Federico Fellini, italienischer Filmemacher und Regisseur († 1993)
- 20. Januar: DeForest Kelley, US-amerikanischer Schauspieler († 1999)
- 21. Januar: Bert Grund, deutscher Filmkomponist († 1992)
- 22. Januar: Chiara Lubich, Gründerin der Fokolar-Bewegung († 2008)
- 22. Januar: William Warfield, US-amerikanischer Sänger (Bass-Bariton) († 2002)
- 23. Januar: Ray Abrams, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist († 1992)
- 23. Januar: Gottfried Böhm, deutscher Architekt und Bildhauer
- 23. Januar: Karl Delorme, ehemaliges MdB, Ehrenbürger der Stadt Mainz, Sozialdezernent der Stadt Mainz
- 23. Januar: Philippa Pearce, britische Kinderbuchautorin († 2006)
- 23. Januar: Henry Eriksson, schwedischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2000)
- 24. Januar: Hilario González, kubanischer Komponist, Pianist, musikwissenschaftler und -pädagoge († 1996)
- 26. Januar: Heinz Keßler, deutscher Politiker, Minister für Nationale Verteidigung
- 27. Januar: Helmut Zacharias, deutscher Violinist († 2002)
- 28. Januar: Maria Becker, deutsche Schauspielerin
- 30. Januar: Delbert Mann, US-amerikanischer Regisseur († 2007)
- 31. Januar: Benoîte Groult, französische Schriftstellerin und Journalistin
- 31. Januar: Stewart Lee Udall, US-amerikanischer Politiker († 2010)
Februar
- 1. Februar: Mike Scarry, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
- 2. Februar: George Hardwick, englischer Fußballspieler und Trainer († 2004)
- 3. Februar: Henry Heimlich, US-amerikanischer Arzt
- 3. Februar: Stan Ockers, belgischer Radrennfahrer († 1956)
- 5. Februar: Hans Lipinsky-Gottersdorf, deutscher Schriftsteller († 1991)
- 6. Februar: Ruth Deutsch Lechuga, österreichische Ärztin, Anthropologin und Fotografin († 2004)
- 7. Februar: An Wang, US-amerikanischer Computerentwickler und Erfinder († 1990)
- 8. Februar: Karin Himboldt, deutsche Schauspielerin († 2005)
- 8. Februar: Bob Bemer, US-amerikanischer Computerpionier († 2004)
- 8. Februar: Mike Magill, US-amerikanischer Autorennfahrer († 2006)
- 8. Februar: Mary Siragusa, dominikanische Pianistin und Musikpädagogin († 2002)
- 9. Februar: Erich Konecki, lettischer Eishockeyspieler († 2006)
- 11. Februar: Faruq, König von Ägypten († 1965)
- 11. Februar: Daniel F. Galouye, US-amerikanischer Journalist und Science Fiction-Schriftsteller († 1976)
- 12. Februar: Jack Turner, US-amerikanischer Autorennfahrer († 2004)
- 14. Februar: Siegfried Bärsch, deutscher Politiker († 2008)
- 14. Februar: Judith Holzmeister, österreichische Schauspielerin († 2008)
- 14. Februar: Alois Brügger, Schweizer Arzt († 2001)
- 14. Februar: Jack Lesberg, US-amerikanischer Musiker († 2005)
- 15. Februar: Anne-Catharina Vestly, norwegische Schriftstellerin († 2008)
- 16. Februar: Tony Crook, britischer Rennfahrer, Unternehmer
- 16. Februar: Walt Faulkner, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1956)
- 18. Februar: Rolande Falcinelli, französische Komponistin und Organistin († 2006)
- 18. Februar: Eddie Slovik, US-amerikanischer Soldat im Zweiten Weltkrieg, hingerichtet wegen Fahnenflucht († 1945)
- 19. Februar: Josef Baron, deutscher Maler und Bildhauer
- 19. Februar: Jürgen von Beckerath, deutscher Ägyptologe
- 19. Februar: Franz Joachim Behnisch, deutscher Schriftsteller († 1983)
- 19. Februar: Margret Dietrich, deutsche Theaterwissenschaftlerin († 2004)
- 19. Februar: Jaan Kross, estnischer Schriftsteller († 2007)
- 20. Februar: Karl Albrecht, deutscher Unternehmer
- 20. Februar: Senta Kapoun, österreichische Übersetzerin
- 20. Februar: Kathleen Kennedy-Cavendish, Schwester von John F. Kennedy († 1948)
- 21. Februar: Ferdinand Dux, deutscher Schauspieler († 2009)
- 21. Februar: Liselotte Rauner, deutsche Schriftstellerin († 2005)
- 21. Februar: Leo Scheffczyk, deutscher Kardinal und Theologe († 2005)
- 21. Februar: Ishigaki Rin, japanische Dichterin († 2004)
- 22. Februar: Stephanie Glaser, Schweizer Schauspielerin († 2011)
- 22. Februar: Maria Hellwig, deutsche Sängerin, Moderatorin und Entertainerin († 2010)
- 22. Februar: Karl-Heinz Schwab, deutscher Jurist († 2008)
- 23. Februar: Walter E. Lautenbacher, Fotograf († 2000)
- 26. Februar: Tony Randall, US-amerikanischer Schauspieler († 2004)
- 27. Februar: Julian Jaynes, US-amerikanischer Psychologe († 1997)
- 28. Februar: Karl Hauschildt, evangelischer Geistlicher († 2009)
- 29. Februar: Marcel Frémiot, französischer Komponist
- 29. Februar: Michèle Morgan, französische Filmschauspielerin
- 29. Februar: Howard Nemerov, US-amerikanischer Literaturdozent und Dichter († 1991)
- 29. Februar: Johann Waldbach, Mitarbeiter des MfS der DDR († 1953)
März
- 1. März: Simon Ignatius Kardinal Pimenta, Erzbischof von Bombay
- 1. März: Krystyna Feldman, polnische Schauspielerin († 2007)
- 1. März: Albin Siekierski, polnischer Schriftsteller († 1989)
- 3. März: James Doohan, kanadischer Schauspieler († 2005)
- 3. März: Tony Gaze, australischer Flieger und Autorennfahrer
- 3. März: Julius Boros, ungarisch-amerikanischer Berufsgolfspieler ((† 1994)
- 4. März: Jean Lecanuet, französischer Politiker († 1993)
- 4. März: Pierre Mamie, Bischof von Lausanne († 2008)
- 5. März: Walter Ried, deutscher Chemiker († 2008)
- 6. März: Lewis Gilbert, britischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchschreiber
- 6. März: Heinz-Herbert Karry, deutscher Politiker († 1981)
- 8. März: George Keith Batchelor, australischer Mathematiker und Physiker († 2000)
- 8. März: Eva Dahlbeck, schwedische Schauspielerin und Autorin († 2008)
- 9. März: Gerald „Jerry“ Byrd, US-amerikanischer Countrysänger und Musiker († 2005)
- 10. März: Boris Vian, französischer Schriftsteller, Chansonnier, Schauspieler und Übersetzer († 1959)
- 10. März: Julio Bolbochán, argentinischer Schachgroßmeister († 1996)
- 11. März: Nicolaas Bloembergen, US-amerikanischer Physiker
- 12. März: Teofila Reich-Ranicki, polnisch-deutsche Künstlerin († 2011)
- 13. März: Gareth Morris, englischer Flötist († 2007)
- 16. März: Dorothea Binz, Oberaufseherin im KZ Ravensbrück († 1947)
- 16. März: Traudl Junge, deutsche Privatsekretärin Adolf Hitlers, Zeitzeugin († 2002)
- 16. März: Buster Ramsey, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 2007)
- 17. März: José Sánchez, Erzbischof von Nueva Segovia und Kardinal
- 17. März: Mujibur Rahman, Politiker, Gründer von Bangladesch († 1975)
- 18. März: Linda Dégh, ungarische Folkloristin
- 19. März: Karl Biehlig, deutscher Hornpädagogen und Professor († 1998)
- 19. März: Albert Stief, deutscher Politiker, Minister in der DDR († 1998)
- 21. März: Éric Rohmer, französischer Film- und Theaterregisseur, Essayist, Filmkritiker und -theoretiker († 2010)
- 21. März: Mario Cecchi Gori, italienischer Filmproduzent († 1993)
- 22. März: Helmut Winschermann, deutscher Oboist, Hochschullehrer und Dirigent
- 22. März: Rudolf Bohren, Schweizer Theologe
- 22. März: Werner Klemperer, deutsch-amerikanischer Schauspieler und Musiker († 2000)
- 22. März: Ludvík Kundera, tschechischer Schriftsteller
- 23. März: Arthur Grundmann, deutscher Politiker († 1987)
- 24. März: Gene Nelson, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent († 1996)
- 24. März: Mieczysław Pemper, ehemaliger Häftling im Konzentrationslager Krakau-Płaszów († 2011)
- 25. März: Arthur Wint, jamaikanischer Leichtathlet und Olympiasieger († 1992)
- 31. März: Rolf Boysen, deutscher Schauspieler
- 31. März: Hubert Bradel, polnischer Hornist († 2002)
April
- 1. April: H. E. Erwin Walther, deutscher Komponist und Musikpädagoge († 1995)
- 1. April: Toshiro Mifune, japanischer Schauspieler († 1997)
- 1. April: Anton Schall, deutscher Orientalist († 2007)
- 3. April: Mary Anderson, US-amerikanische Schauspielerin
- 3. April: John Demjanjuk, ukrainischer KZ-Wächter
- 5. April: Arthur Hailey, britisch-kanadischer Autor, Romancier († 2004)
- 5. April: Chatichai Junhavan, Premierminister von Thailand 1988–1991 († 1998)
- 6. April: Joseíto Mateo, dominikanischer Sänger
- 7. April: Walter Möller, deutscher Kommunalpolitiker († 1971)
- 7. April: Ravi Shankar, indischer Sitarspieler und Komponist
- 9. April: Art Van Damme, US-amerikanischer Jazz-Akkordeonist
- 9. April: Alex Moulton, britischer Ingenieur und Erfinder
- 11. April: Marlen Haushofer, österreichische Schriftstellerin († 1970)
- 11. April: Peter O’Donnell, britischer Schriftsteller († 2010)
- 12. April: Armin Mohler, Schweizer Philosoph, Publizist, Schriftsteller und Journalist († 2003)
- 12. April: Raymond Mhlaba, südafrikanischer Politiker und Bürgerrechtler († 2005)
- 13. April: Roberto Calvi, italienischer Bankier († 1982)
- 13. April: John LaPorta, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist († 2004)
- 13. April: Karel Otčenášek, tschechischer Erzbischof († 2011)
- 14. April: Emilio Colombo, italienischer Politiker
- 14. April: Eduardo Maturana, chilenischer Komponist († 2003)
- 15. April: Richard von Weizsäcker, deutscher Politiker, Bundespräsident der BRD 1984–1994
- 19. April: Marvin Mandel, US-amerikanischer Politiker
- 20. April: John Paul Stevens, US-amerikanischer Jurist
- 21. April: Edmund Adamkiewicz, deutscher Fußballspieler († 1991)
- 23. April: Friedrich Schadeberg, deutscher Unternehmer
- 27. April: Guido Cantelli, italienischer Dirigent († 1956)
- 30. April: Duncan Hamilton, irischer Formel-1-Rennfahrer († 1994)
Mai
- 2. Mai: Jean-Marie Auberson, Schweizer Dirigent und Geiger († 2004)
- 2. Mai: Jacob Gilboa, israelischer Komponist († 2007)
- 2. Mai: Joe Henderson, britischer Klavierspieler († 1980)
- 2. Mai: Guinn Smith, US-amerikanischer Leichtathlet († 2004)
- 3. Mai: John Lewis, US-amerikanischer Jazz-Musiker († 2001)
- 4. Mai: Hermann Schreiber, österreichischer Schriftsteller und Historiker
- 4. Mai: Elizabeth Shaw, irische Künstlerin († 1992)
- 7. Mai: Jean Bassoul, libanesischer Erzbischof († 1977)
- 9. Mai: Richard Adams, britischer Schriftsteller
- 9. Mai: Celia Sánchez, kubanische Revolutionärin und Politikerin († 1980)
- 11. Mai: Michele Sindona, italienischer Rechtsanwalt und Bankier († 1986)
- 12. Mai: Hans Gottfried von Stockhausen, deutscher Glasmaler († 2010)
- 12. Mai: Josef Schrudde, deutscher Kiefer- und Plastischer Chirurg († 2004)
- 12. Mai: Vilém Flusser, tschechischer Kommunikations- und Medienphilosoph († 1991)
- 13. Mai: Alfons Bauer, deutscher Komponist volkstümlicher Musik und Zitherspieler († 1997)
- 15. Mai: Carlo Còccioli, italienischer Schriftsteller († 2003)
- 15. Mai: Nasrallah Pierre Sfeir, Patriarch der Maroniten des Libanon und Kardinal
- 16. Mai: Martine Carol, französische Schauspielerin († 1967)
- 17. Mai: Aquiles Nazoa, venezolanischer Schriftsteller, Dichter und Journalist († 1976)
- 18. Mai: Johannes Paul II., Papst, Bischof von Rom, Staatsoberhaupt des Vatikans († 2005)
- 20. Mai: Hal Anger, US-amerikanischer Elektroingenieur und Biophysiker († 2005)
- 20. Mai: Domenico Leccisi, italienischer Politiker († 2008)
- 20. Mai: Philippe Boutros Chebaya, libanisischer Bischof († 2002)
- 21. Mai: John William „Bill“ Barber, US-amerikanischer Tuba-Spieler († 2007)
- 22. Mai: Thomas Gold, US-amerikanischer Astrophysiker († 2004)
- 23. Mai: Annette von Aretin, erste Fernsehansagerin des bayerischen Rundfunks († 2006)
- 24. Mai: Friedrich Karl Klausing, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 († 1944)
- 25. Mai: Eugen Loderer, deutscher Gewerkschaftsfunktionär († 1995)
- 25. Mai: Werner Holtfort, deutscher Politiker († 1992)
- 25. Mai: Herman van Laer, niederländischer Sportfunktionär († 2005)
- 25. Mai: Rudolf Lenz, österreichischer Schauspieler († 1987)
- 26. Mai: Frank Bethwaite, neuseeländischer Konstrukteur von Jollen und Skiffs
- 26. Mai: Peggy Lee, US-amerikanische Sängerin († 2002)
- 27. Mai: Gabrielle Wittkop, französische Schriftstellerin, Künstlerin, Essayistin und Journalistin († 2002)
- 28. Mai: Erich Helmensdorfer, deutscher Fernseh-Moderator
- 29. Mai: John Harsanyi, ungarisch-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler († 2000)
- 30. Mai: George London, kanadischer Opernsänger († 1985)
- 30. Mai: Godfrey Binaisa, Präsident von Uganda († 2010)
- 30. Mai: Franklin J. Schaffner, US-amerikanischer Filmregisseur († 1989)
Juni
- 2. Juni: Marcel Reich-Ranicki, deutscher Literaturkritiker
- 2. Juni: Frank G. Clement, amerik. Politiker, Gouverneur von Tennessee († 1969)
- 2. Juni: Tex Schramm, US-amerikanischer American-Football-Funktionär († 2003)
- 5. Juni: Marion Motley, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1999)
- 5. Juni: Kurt Edelhagen, deutscher Bigband-Leader († 1982)
- 6. Juni: Don Branson, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1966)
- 6. Juni: Robert Turner, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
- 8. Juni: Gwen Harwood, australische Dichterin und Librettistin († 1995)
- 8. Juni: Iwan Nikitowitsch Koschedub, sowjetischer Pilot, Marschall der Flieger und dreifacher Held der Sowjetunion († 1991)
- 9. Juni: Paul Mebus, deutscher Fußballspieler († 1993)
- 10. Juni: Zbyněk Vostřák, tschechischer Komponist († 1985)
- 13. Juni: Désiré Keteleer, belgischer Radrennfahrer († 1970)
- 13. Juni: Eiji Okada, japanischer Schauspieler († 1995)
- 14. Juni: Will Rasner, deutscher Politiker († 1971)
- 15. Juni: Marion S. Kellogg, US-amerikanische Managerin und Unternehmensberaterin († 2004)
- 16. Juni: Gustav Adolf Baumm, deutscher Grafiker, Motorradkonstrukteur und -rennfahrer († 1955)
- 16. Juni: Georges Follman, belgischer Komponist und Dirigent
- 17. Juni: Setsuko Hara, japanische Schauspielerin
- 17. Juni: François Jacob, französischer Mediziner, Physiologe und Genetiker
- 17. Juni: Georges Marchais, französischer Politiker und Gewerkschafter († 1997)
- 19. Juni: Keith Andrews, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1957)
- 20. Juni: Man Mohan Adhikari, nepalesischer Politiker und Ministerpräsident († 1999)
- 23. Juni: Gerry Wolff, deutscher Schauspieler († 2005)
- 25. Juni: Joe Viola, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2001)
- 26. Juni: Stanislav Ledinek, Schauspieler und Synchronsprecher († 1969)
- 27. Juni: Werner Angress, Professor für Deutsche Geschichte
- 27. Juni: I. A. L. Diamond, US-amerikanischer Drehbuchautor († 1988)
- 29. Juni: Juan Blanco, kubanischer Komponist
- 29. Juni: Ray Harryhausen, US-amerikanischer Tricktechniker und Animator
- 30. Juni: Zeno Colò, italienischer Skirennläufer († 1993)
Juli
- 1. Juli: Harold Sakata, US-amerikanischer Schauspieler koreanischer Abstammung († 1982)
- 1. Juli: Lucidio Sentimenti, italienischer Fußballspieler
- 5. Juli: Ruth Neudeck, deutsche Aufseherin im KZ Ravensbrück († 1948)
- 7. Juli: Yul Brynner, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 1985)
- 9. Juli: Bill Edwards, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2009)
- 10. Juli: Owen Chamberlain, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger († 2006)
- 11. Juli: Sverri Djurhuus, färöischer Autor und Freiwilliger der Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg
- 13. Juli: Hans Blumenberg, deutscher Philosoph († 1996)
- 13. Juli: Wilhelm Kümpel, Domorganist und Kirchenmusikdirektor († 2000)
- 14. Juli: Werner Kukelski, deutscher Geheimdienstler († 1995)
- 14. Juli: Wolfgang Stammberger, deutscher Politiker († 1982)
- 17. Juli: Gordon Gould, US-amerikanischer Physiker, gilt als einer der Erfinder des Lasers († 2005)
- 17. Juli: Juan Antonio Samaranch, Vorsitzender des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) († 2010)
- 18. Juli: Eric Brandon, britischer Autorennfahrer († 1982)
- 19. Juli: Otto Arndt, SED-Funktionär und Minister für Verkehrswesen der DDR († 1992)
- 19. Juli: Heini Kaufeld, deutscher Schauspieler († 1996)
- 19. Juli: Patricia Medina, englische Schauspielerin
- 20. Juli: Elliot L. Richardson, US-amerikanischer Politiker († 1999)
- 21. Juli: Constant Nieuwenhuys, niederländischer Künstler († 2005)
- 21. Juli: Mohammed Dib, algerischer Journalist und Schriftsteller († 2003)
- 21. Juli: Isaac Stern, Violinist († 2001)
- 21. Juli: Hans Bradtke, deutscher Textdichter und Karikaturist(† 1998)
- 22. Juli: Joachim Wolff, deutscher Schauspieler und Sprecher († 2000)
- 22. Juli: Paul Dissemond, katholischer Priester und Generalsekretär der Berliner Bischofskonferenz († 2006)
- 24. Juli: Bella Abzug, US-amerikanische Politikerin und Frauenrechtlerin
- 25. Juli: David P. Buckson, ehemaliger US-amerikanischer Politiker
- 25. Juli: Rosalind Franklin, britische Biochemikerin († 1958)
- 25. Juli: Jean Carmet, französischer Schauspieler († 1994)
- 25. Juli: David P. Buckson, US-amerikanischer Politiker
- 25. Juli: Chushiro Hayashi, japanischer Astronom und Physiker
- 26. Juli: Walter Laird, britischer Tänzer († 2002)
- 26. Juli: Bob Waterfield, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1983)
- 28. Juli: Andrew V. McLaglen, britischer Regisseur
- 28. Juli: Franz Soronics, österreichischer Politiker
August
- 1. August: Samuel Lee, US-amerikanischer Olympiasieger im Turmspringen
- 2. August: Werner Müller, deutscher Autor, Komponist, Dirigent, Arrangeur und Orchesterleiter († 1998)
- 3. August: P. D. James, britische Schriftstellerin
- 4. August: Helen Thomas, US-amerikanische Journalistin
- 4. August: Hermann Kükelhaus, deutscher Dichter († 1944)
- 4. August: Rudolf Rolfs, deutscher Satiriker und Theaterleiter († 2004)
- 6. August: Otto B. Roegele, deutscher Publizist und Kommunikationswissenschaftler († 2005)
- 6. August: Jacqueline Laurent, französische Schauspielerin
- 8. August: Alfred Hause, deutscher Violinist, Dirigent und Kapellmeister († 2005)
- 9. August: Willi Heinrich, deutscher Schriftsteller († 2005)
- 9. August: Hans Brox, deutscher Zivilrechtswissenschaftler und Richter am Bundesverfassungsgericht († 2009)
- 10. August: Red Holzman, US-amerikanischer Basketballtrainer († 1998)
- 10. August: Heinz Lucas, deutscher Fußballtrainer
- 12. August: Wilhelm Altvater, deutscher Politiker († 2001)
- 12. August: Percy Mayfield, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1984)
- 13. August: Jean Marcel Honoré, Erzbischof von Tours und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 15. August: Konstantin Prinz von Bayern, deutscher Politiker, MdB († 1969)
- 16. August: Charles Bukowski, US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller († 1994)
- 16. August: Elias Nijmé, syrischer Erzbischof († 1998)
- 17. August: Maureen O’Hara, irisch-amerikanische Filmschauspielerin
- 18. August: Don Lamond, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger († 2003)
- 20. August: Vincentas Sladkevicius, Erzbischof von Kaunas und ein Kardinal († 2000)
- 20. August: Lisa Dräger, deutsche Mäzenatin
- 22. August: Kurt Paupié, österreichischer Publizistikwissenschaftler († 1981)
- 22. August: Wolfdietrich Schnurre, deutscher Schriftsteller († 1989)
- 22. August: Ray Bradbury, US-amerikanischer Science-Fiction-, Fantasy- und Horror-Autor
- 23. August: Leo Marini, argentinischer Sänger († 2000)
- 24. August: Herbert Kaufmann, deutscher Journalist und Schriftsteller († 1976)
- 26. August: Richard Wurbs, deutscher Politiker
- 26. August: Prem Tinsulanonda, thailändischer Premierminister (1980 bis 1988)
- 29. August: Charlie Parker, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (Alt-Sax) († 1955)
- 29. August: Giorgos Sisilianos, griechischer Komponist († 2005)
- 30. August: Harald Deilmann, deutscher Architekt und Autor († 2008)
- 30. August: Friedrich Schaller, deutscher Zoologe
September
- 1. September: Richard Farnsworth, US-amerikanischer Schauspieler († 2000)
- 3. September: Paul Hamburger, österreichischer Pianist, Gründer des Mozart-Quartetts († 2004)
- 4. September: Clemar Bucci, argentinischer Automobilrennfahrer
- 4. September: Jackie Holmes, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1995)
- 4. September: George Little, kanadischer Musikpädagoge, Chordirigent und Organist († 1995)
- 5. September: Heinz Bello, katholischer Märtyrer († 1944)
- 7. September: Román Peña, dominikanischer Komponist, Geiger und Gitarrist
- 8. September: Ernst-Alfred Jauch, deutscher Journalist († 1991)
- 10. September: Fabio Taglioni, italienischer Motorrad-Konstrukteur († 2001)
- 14. September: Mario Benedetti, uruguayischer Schriftsteller († 2009)
- 14. September: Lawrence Klein, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
- 14. September: Johannes Irmscher, deutscher Altertumswissenschaftler († 2000)
- 15. September: Hans-Arnold Stahlschmidt, deutscher Kampfpilot im 2. Weltkrieg († 1942?)
- 18. September: Jack Warden, US-amerikanischer Schauspieler († 2006)
- 19. September: Rudi von der Dovenmühle, deutscher Schlagerkomponist († 2000)
- 19. September: Karen Surenowitsch Chatschaturjan, russischer Komponist
- 19. September: Jan Pixa, tschechischer Fernseh-Moderator und Dramaturg († 2004)
- 20. September: Hanns Cibulka, deutscher Schriftsteller († 2004)
- 20. September: Michael Holzinger, Schriftsteller in Banater Mundart († 1996)
- 21. September: Hans Günter Michelsen, deutscher Dramatiker († 1994)
- 21. September: Vico Torriani, Schweizer Sänger, Schauspieler, Showmaster († 1998)
- 23. September: Alexander Arutjunjan, armenischer Komponist
- 23. September: Mickey Rooney, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. September: Jayne Meadows, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. September: Wolfgang Spier, deutscher Regisseur, Schauspieler, Synchronsprecher und Moderator († 2011)
- 27. September: William Conrad, US-amerikanischer Schauspieler und Sprecher († 1994)
- 27. September: Hal Harris, US-amerikanischer Gitarrist († 1992)
- 28. September: Alan Davie, schottischer Maler und Musiker
- 29. September: Peter D. Mitchell, britischer Chemiker, Nobelpreisträger († 1992)
- 29. September: Václav Neumann, tschechischer Dirigent, Violine- und Viola-Spieler († 1995)
- 30. September: Torbjörn Lundquist, schwedischer Komponist († 2000)
Oktober
- 1. Oktober: Walter Matthau, US-amerikanischer Schauspieler († 2000)
- 2. Oktober: Giuseppe Colombo, italienischer Ingenieur und Mathematiker († 1984)
- 4. Oktober: Renate Riemeck, deutsche Historikerin und Friedensaktivistin († 2003)
- 5. Oktober: Gert Westphal, deutscher Schauspieler († 2002)
- 5. Oktober: Meliton Kantaria, sowjetischer Soldat, der die Siegesfahne auf dem Reichstag hisste († 1993)
- 6. Oktober: Pietro Consagra, italienischer Bildhauer († 2005)
- 7. Oktober: Georg Leber, deutscher Politiker
- 8. Oktober: Maxi Baier, deutsche Eiskunstläuferin († 2006)
- 8. Oktober: Maria Beig, deutsche Schriftstellerin
- 8. Oktober: Henry Glade, deutsch-US-amerikanischer Sprachwissenschaftler († 1999)
- 8. Oktober: Frank Herbert, US-amerikanischer Science-Fiction- und Fantasy-Autor († 1986)
- 8. Oktober: Alfredo Rossi y Rossi, argentinischer Komponist
- 9. Oktober: Yusef Abdul Lateef, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 10. Oktober: Gail Halvorsen, ehemaliger US-amerikanischer Pilot
- 11. Oktober: James Aloysius Hickey, Erzbischof von Washington und Kardinal († 2004)
- 15. Oktober: Mario Puzo, US-amerikanischer Autor († 1999)
- 16. Oktober: Elisabeth Müller-Luckmann, deutsche Psychologin
- 17. Oktober: Miguel Delibes, spanischer Schriftsteller († 2010)
- 18. Oktober: Melina Mercouri, griechische Schauspielerin, Sängerin und Kulturministerin († 1994)
- 19. Oktober: Franz Muxeneder, deutsch-österreichischer Schauspieler († 1988)
- 22. Oktober: Timothy Leary, US-amerikanischer Psychologe und Autor († 1996)
- 23. Oktober: Gianni Rodari, italienischer Schriftsteller († 1980)
- 24. Oktober: Robert Coffy, Erzbischof von Marseille und Kardinal († 1995)
- 24. Oktober: Robert Greacen, irischer Dichter († 2008)
- 25. Oktober: Anatoli Grigorjewitsch Jegorow, russischer Philosoph
- 25. Oktober: Sultan Amet-Chan, sowjetischer Testpilot († 1971)
- 26. Oktober: Hovhannes Chatschaturi Barseghian, armenischer Linguist
- 27. Oktober: Kocheril Raman Narayanan, indischer Politiker und Staatspräsident († 2005)
- 29. Oktober: Ernst Majonica, deutscher Politiker († 1997)
- 29. Oktober: Baruj Benacerraf, venezolanisch-US-amerikanischer Mediziner, Nobelpreisträger für Medizin
- 31. Oktober: Helmut Newton, deutscher Fotograf († 2004)
- 31. Oktober: Fritz Walter, deutscher Fußballspieler († 2002)
- 31. Oktober: Eduard Adorno, deutscher Politiker († 2000)
- 31. Oktober: Dick Francis, britischer Krimi-Autor († 2010)
- 31. Oktober: Joseph Gelineau, französischer Komponist und Jesuit († 2008)
November
- 1. November: Amadeus Webersinke, deutscher Pianist, Organist und Hochschullehrer († 2005)
- 2. November: Fabio González-Zuleta, kolumbianischer Komponist und Musikpädagoge
- 2. November: Ann Rutherford, US-amerikanische Schauspielerin
- 5. November: Douglass North, US-amerikanischer Historiker und Ökonom, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften 1993
- 8. November: Eugênio de Araújo Sales, brasilianischer Bischof, Kardinal und Theologe
- 9. November: Thomas Sebeok, US-amerikanischer Professor für Semiotik († 2001)
- 10. November: Néophytos Edelby, syrischer Erzbischof († 1995)
- 10. November: Rafael del Pino, spanischer Bauunternehmer und Milliardär († 2008)
- 11. November: Roy Jenkins, britischer Politiker und Autor († 2003)
- 11. November: Walter Scherf, deutscher Kinder- und Jugendliteratur- sowie Märchenforscher
- 12. November: Richard Quine, US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Filmregisseur († 1989)
- 13. November: Lieselotte Berger, deutsche Politikerin († 1989)
- 13. November: Margret van Munster, deutsche Schauspielerin († 2010)
- 14. November: Cato Bontjes van Beek, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus († 1943)
- 14. November: Hans Hansen, färöischer Maler († 1970)
- 15. November: Willi Fischer, deutscher Politiker († 1991)
- 15. November: Jerome Richardson, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -flötist († 2000)
- 16. November: Colin Thiele, australischer Kinderbuchautor († 2006)
- 17. November: Camillo Felgen, Sänger, Texter und Radio- und Fernsehmoderator († 2005)
- 17. November: Ellis Kaut, deutsche Kinderbuchautorin
- 17. November: Jean Starobinski, Schweizer Arzt und Literaturwissenschaftler
- 18. November: Mustafa Chalil, ägyptischer Politiker († 2008)
- 18. November: Louis Mennini, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 2000)
- 19. November: Helmut Bazille, deutscher Politiker († 1973)
- 19. November: Bernhard Kempa, deutscher Handballspieler
- 23. November: Uwe Ronneburger, deutscher Politiker († 2007)
- 23. November: Paul Celan, deutscher Lyriker († 1970)
- 25. November: Ricardo Montalbán, mexikanischer Filmschauspieler († 2009)
- 25. November: Hilde Sicks, deutsche Volksschauspielerin († 2007)
- 26. November: Daniel Petrie, kanadischer Regisseur († 2004)
- 28. November: Cecilia Colledge, britische Eiskunstläuferin († 2008)
- 29. November: Virginia Mayo, US-amerikanische Schauspielerin († 2005)
Dezember
- 1. Dezember: Pierre Poujade, französischer Politiker († 2003)
- 2. Dezember: Maximos Salloum, libanesischer Erzbischof († 2004)
- 3. Dezember: Eduardo Francisco Pironio, Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1998)
- 3. Dezember: Werner Vick, deutscher Handballspieler und -trainer († 2000)
- 4. Dezember: Michael Bates, britischer Schauspieler († 1978)
- 4. Dezember: Michel Yatim, syrischer Erzbischof († 2006)
- 5. Dezember: Paul Matzkowski, deutscher Fußballspieler († 2004)
- 6. Dezember: Dave Brubeck, US-amerikanischer Jazz-Pianist
- 7. Dezember: Walter Nowotny, Jagdflieger, der im Zweiten Weltkrieg in der deutschen Luftwaffe diente († 1944)
- 7. Dezember: Tatamkhulu Afrika, südafrikanischer Schriftsteller und Dichter († 2002)
- 9. Dezember: Carlo Azeglio Ciampi, italienischer Politiker, Italienischer Staatspräsident 1999–2006
- 9. Dezember: Bruno Ruffo, italienischer Motorradrennfahrer († 2007)
- 10. Dezember: Alfred Dregger, deutscher Politiker († 2002)
- 10. Dezember: Reginald Rose, US-amerikanischer Schriftsteller († 2002)
- 12. Dezember: Dick James, britischer Musikverleger († 1986)
- 13. Dezember: Max Scheifele, deutscher Forstbeamter und -wissenschaftler
- 13. Dezember: George P. Shultz, US-Diplomat und US-Außenminister
- 14. Dezember: Clark Terry, US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Bandleader und Komponist
- 15. Dezember: Vlastimil Brodský, tschechischer Film- und Fernsehstar († 2002)
- 15. Dezember: Albert Memmi, tunesischer Schriftsteller und Soziologe
- 16. Dezember: Fritz Balogh, deutscher Fußballspieler († 1951)
- 16. Dezember: Les Leston, britischer Autorennfahrer
- 17. Dezember: Ewa Paradies, KZ-Aufseherin († 1946)
- 17. Dezember: Kenneth E. Iverson, kanadischer Mathematiker († 2004)
- 18. Dezember: Rita Streich, deutsche Sopranistin († 1987)
- 18. Dezember: Enrique Grau, kolumbianischer Maler und Bildhauer († 2004)
- 18. Dezember: Ingálvur av Reyni, färöischer Maler († 2005)
- 19. Dezember: Little Jimmy Dickens, US-amerikanischer Country-Sänger
- 20. Dezember: Gerhart Baumann, deutscher Germanist († 2006)
- 20. Dezember: Antonio Morel, dominikanischer Merenguemusiker († 2006)
- 20. Dezember: Steve Van Buren, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 23. Dezember: Georges de Beauregard, französischer Filmproduzent († 1984)
- 23. Dezember: Norman Symonds, kanadischer Komponist, Klarinettist, Saxophonist und Bandleader († 1998)
- 24. Dezember: Agawa Hiroyuki, japanischer Schriftsteller
- 25. Dezember: Ignatius Ghattas, Bischof von Newton (USA) († 1992)
- 27. Dezember: Robert Whittaker, US-amerikanischer Botaniker, Klimatologe und Universitätsprofessor († 1980)
- 28. Dezember: Al Wistert, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 29. Dezember: Ratu Josefa Iloilo, Präsident von Fidschi
Tag unbekannt
- Charlie Adams, US-amerikanischer Country-Musiker
- James Chambers, US-amerikanischer Hornist († 1989)
- Maurice Gendron, französischer Cellist († 1990)
- Olga Orozco, argentinische Dichterin († 1999)
- Arshi Pipa, albanischer Literat († 1997)
- Aziz Sidqi, ägyptischer Premierminister († 2008)
Gestorben
Januar
- 2. Januar: Paul Adam, französischer Schriftsteller (* 1862)
- 6. Januar: Hieronymous Georg Zeuthen, dänischer Professor der Mathematik (* 1839)
- 7. Januar: Smith Newell Penfield, US-amerikanischer Komponist (* 1837)
- 8. Januar: Maud Powell, US-amerikanische Violinistin (* 1867)
- 12. Januar: John A. Mead, US-amerikanischer Politiker (* 1841)
- 13. Januar: Wilhelm Fleischmann, deutscher Agrarwissenschaftler (* 1837)
- 20. Januar: Wilhelm Anton Riedemann, deutscher Kaufmann und Unternehmer (* 1832)
- 24. Januar: Amedeo Modigliani, italienischer Maler und Bildhauer (* 1884)
- 24. Januar: Hagbard Berner, norwegischer Publizist und Politiker (* 1839)
- 29. Januar: Johann Desch, Mitbegründer der industriellen Fertigung von Bekleidung in Deutschland (* 1848)
Februar
- 3. Februar: Otto Bütschli, deutscher Zoologe (* 1848)
- 3. Februar: Frank Brown, US-amerikanischer Politiker (* 1846)
- 5. Februar: Ernst Burchard, deutscher Mediziner und Sexualwissenschaftler (* 1876)
- 7. Februar: Alexander Wassiljewitsch Koltschak, russischer Admiral (* 1874)
- 8. Februar: Richard Dehmel, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1863)
- 8. Februar: Georges Gillet, französischer Oboist, Musikpädagoge und Komponist (* 1854)
- 12. Februar: Adolf Frey, Schweizer Schriftsteller und Literaturhistoriker (* 1855)
- 12. Februar: Émile Sauret, französischer Violinvirtuose und Komponist (* 1852)
- 16. Februar: Johann Albrecht zu Mecklenburg, Regent von Braunschweig (* 1857)
- 20. Februar: Robert Edwin Peary, US-amerikanischer Ingenieur und Polarforscher (* 1856)
- 24. Februar: Franklin Murphy, US-amerikanischer Politiker (* 1846)
- 27. Februar: Carl Alexander von Martius, deutscher Chemiker (* 1838)
- 27. Februar: Ludwig Rubiner, deutscher Dichter, Literaturkritiker und Essayist (* 1881)
März
- 3. März: Theodor Philipsen, dänischer Maler (* 1840)
- 6. März: Max Fürbringer, deutscher Anatom, Ornithologe, Mediziner (* 1846)
- 6. März: Heinrich von Salisch, deutscher Forstmann und Politiker (* 1846)
- 15. März: Edmund Reitter, deutscher Entomologe, Schriftsteller und Kaufmann (* 1845)
- 22. März: Mihael Lendovšek, slowenischer Schriftsteller und Theologe (* 1844)
- 23. März: Nathan Zuntz, deutscher Mediziner (* 1847)
- 31. März: Lothar von Trotha, deutscher General der Infanterie (* 1848)
- 31. März: Paul Bachmann, deutscher Mathematiker (* 1837)
- 31. März: Edwin Warfield, US-amerikanischer Politiker (* 1848)
April
- 7. April: Karl Binding, deutscher Strafrechtler (* 1841)
- 10. April: Tryggve Andersen, norwegischer Schriftsteller (* 1866)
- 13. April: Takaki Kanehiro, japanischer Marinearzt (* 1849)
- 20. April: Tony Jackson, US-amerikanischer Pianist, Sänger und Komponist (* 1876)
- 24. April: Nathan Goff, US-amerikanischer Politiker (* 1843)
- 25. April: Silas Holcomb, US-amerikanischer Politiker (* 1858)
- 26. April: Friedrich Imhoof-Blumer, Schweizer Numismatiker (* 1838)
- 26. April: Srinivasa Aiyangar Ramanujan, indischer Mathematiker (* 1887)
Mai
- 1. Mai: Hanuš Wihan, tschechischer Cellist und Musikpädagoge (* 1855)
- 11. Mai: Jim Colosimo, Vorgänger von Al Capone als Führer der Unterwelt von Chicago (* 1871)
- 16. Mai: Levi P. Morton, US-amerikanischer Politiker (* 1824)
- 18. Mai: August Fournier, österreichischer Historiker (* 1850)
- 19. Mai: Honorio Alarcón, kolumbianischer Pianist und Musikpädagoge (* 1859)
- 23. Mai: Svetozar Boroevic von Bojna, österreichischer Feldmarschall im Ersten Weltkrieg (* 1856)
- 25. Mai: Georg Jarno, ungarischer Komponist (* 1868)
- 31. Mai: Nasrullah Khan, Emir von Afghanistan (* 1857)
Juni
- 6. Juni: António Maria Baptista, Ministerpräsident von Portugal (* 1866)
- 6. Juni: James Dunsmuir, kanadischer Politiker und Industrieller (* 1851)
- 7. Juni: Louis Debierre, französischer Orgelbauer (* 1842)
- 12. Juni: Eduard Clausnitzer, deutscher Theologe, Pädagoge und Schriftsteller (* 1870)
- 14. Juni: Max Weber, deutscher Soziologe (* 1864)
- 15. Juni: Gaston Carraud, französischer Komponist und Musikkritiker (* 1864)
- 20. Juni: John Grigg, britischer Hobby-Astronom und Kometenjäger (* 1838)
- 20. Juni: Robert Friedberg, deutscher Nationalökonom und Politiker (* 1851)
- 30. Juni: Lena Christ, deutsche Schriftstellerin (* 1881)
Juli
- 4. Juli: Max Klinger, deutscher Maler, Radierer und Bildhauer (* 1857)
- 14. Juli: Heinrich Friedjung, österreichischer Historiker, Publizist und Journalist (* 1851)
- 17. Juli: Christopher Bruun, norwegischer Geistlicher und Begründer der norwegischen Volkshochschule (* 1839)
- 24. Juli: Ludwig Ganghofer, deutscher Schriftsteller (* 1855)
- 29. Juli: Wolfgang zu Ysenburg und Büdingen, 4. Fürst zu Ysenburg-Büdingen (* 1877)
August
- 1. August: James Frank Hanly, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
- 4. August: Wladimir Iwanowitsch Rebikow, russischer Komponist (* 1866)
- 6. August: Remus von Woyrsch, deutscher Generalfeldmarschall (* 1847)
- 10. August: Adam Politzer, österreichischer Mediziner (* 1835)
- 12. August: Hermann von Struve, deutscher Astronom (* 1854)
- 14. August: Homer Albert Norris, US-amerikanischer Organist, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1860)
- 16. August: Joseph Norman Lockyer, britischer Astrophysiker (* 1836)
- 19. August: Pablo Arosemena Alba, panamaischer Staatspräsident (* 1836)
- 26. August: James Wilson, US-amerikanischer Politiker (* 1835)
- 29. August: Léon-Adolphe Amette, Erzbischof von Paris und Kardinal (* 1850)
- 31. August: Wilhelm Wundt, Philosoph und Psychologe (* 1832)
September
- 1. September: John Sebastian Helmcken deutschstämmiger Arzt, Politiker in British Columbia und Händler der Hudson’s Bay Company, * 1824
- 2. September: Georg Busolt, deutscher Althistoriker (* 1850)
- 5. September: Robert Harron, US-amerikanischer Schauspieler (* 1893)
- 5. September: Justus Hermann Lipsius, deutscher Altphilologe (* 1834)
- 8. September: Rudolf Mosse, deutscher Verlagsgründer und Publizist (* 1843)
- 16. September: Dan Andersson, schwedischer Arbeiterdichter und Lyriker (* 1888)
- 18. September: Robert Beaven, kanadischer Politiker (* 1836)
- 24. September: Inès Armand, französisch-russische Revolutionärin, Geliebte Lenins (* 1874)
Oktober
- 2. Oktober: Max Bruch, deutscher Komponist und Dirigent (* 1838)
- 16. Oktober: Cäsar Flaischlen, deutscher Lyriker und Mundartdichter (* 1864)
- 16. Oktober: Alberto Nepomuceno, brasilianischer Komponist (* 1864)
- 18. Oktober: Luis Jorge Fontana, argentinischer Militär, Politiker, Naturforscher und Schriftsteller (* 1846)
- 25. Oktober: Alexandros I., griechischer König (* 1893)
- 26. Oktober: Johan Storm, norwegischer Sprachforscher (* 1836)
- 29. Oktober: Ernst Perabo, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1845)
- 31. Oktober: James Albert Gary, US-amerikanischer Politiker (* 1833)
November
- 4. November: Ludwig von Struve, russischer Astronom und Mitglied der Astronomen-Familie Struve in Russland (* 1858)
- 8. November: Friedrich J. Pajeken, deutscher Kaufmann und Schriftsteller (* 1855)
- 17. November: John Franklin Fort, US-amerikanischer Politiker (* 1852)
Dezember
- 3. Dezember: Sir William de Wiveleslie Abney, englischer Chemiker (* 1843)
- 7. Dezember: José Sebastião Neto, Patriarch von Lissabon (* 1841)
- 11. Dezember: Olive Schreiner, südafrikanische Schriftstellerin (* 1855)
- 12. Dezember: Edward Gawler Prior, kanadischer Politiker (* 1853)
- 14. Dezember: Otto Wilhelm Scharenberg, deutscher Architek und Stadtbaurat (* 1851)
- 16. Dezember: Paris Gibson, US-amerikanischer Unternehmer und Politiker (* 1830)
- 26. Dezember: Carl Legien, deutscher Gewerkschaftsführer (* 1861)
- 30. Dezember: Henry Lloyd (Gouverneur), US-amerikanischer Politiker (* 1852)
Tag unbekannt
- Andrés Madariaga, chilenischer Maler (* 1878)
- Mardiros Minakyan, armenischer Schauspieler, Theaterregisseur und Gründer des modernen türkischen Theater (* 1839)
- Flaviano Khoury, syrischer Erzbischof (* 1859)
Nobelpreise
- Physik: Charles Edouard Guillaume
- Chemie: Walther Hermann Nernst
- Medizin: August Krogh
- Literatur: Knut Hamsun
- Friedensnobelpreis: Léon Victor Bourgeois
Weblinks
Commons: 1920 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- http://www.dhm.de/lemo/html/1920/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)
- http://www.zwanziger-jahre.de (Alles über die zwanziger Jahre)
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