Klaus Kießling

Klaus Kießling

Klaus Kießling (* 1962 in Stuttgart) ist ein römisch-katholischer Theologe, Psychologe, Pastoralpsychologe, Psychotherapeut, Supervisor, Diakon und Hochschullehrer. Er ist Professor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main und dort Leiter des Seminars für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik sowie des Instituts für Pastoralpsychologie und Spiritualität.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Klaus Kießling studierte im Doppelstudium Katholische Theologie (mit Abschluss Diplom), Psychologie (mit Abschluss Diplom) in Würzburg und Freiburg (Breisgau). Es folgten Promotionsstudien in Psychologie (Dr. phil. 1997) an der Universität Bern und in Praktischer Theologie (Dr. theol. 2001) an der Universität Fribourg. 2004 wurde Kießling an der Universität Tübingen habilitiert und zum Privatdozenten für Religionspädagogik und Katechetik ernannt. Im außeruniversitäten Bereich absolvierte er außerdem Ausbildungen in Klientenzentrierter Gesprächsführung (GWG), zum Klinische Psychologen und Psychotherapeuten (BDP), sowie zum Ausbilder für Pastoralpsychologie, zum Supervisor und zum Lehrsupervisor (DGfP).

Von 1986 bis 1988 war Kießling Mitarbeiter am Fachbereich Pastoralpsychologie der Theologischen Fakultät der Universität Würzburg, von 1988 bis 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Caritaswissenschaft und Christliche Sozialarbeit der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br., in den Jahren 1992 und 1993 auch an der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg sowie am Psychologischen Institut der Universität Freiburg i.Br.

Von 1998 bis 2003 arbeitete er als Gastdozent an der Hochschule Lahti (Finnland), zugleich war er von 1998 bis 2002 wissenschaftlicher Assistent an der Abteilung für Religionspädagogik, Kerygmatik und Kirchliche Erwachsenenbildung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Er war verantwortlich für die wissenschaftliche Koordination des interdisziplinären Pilotprojekts „Religiosität und Familie“ an der Universität Tübingen (Forschungsförderung des Landes Baden-Württemberg) von 2000 bis 2002. Von 2002 bis 2004 war er stellvertretender Leiter des Instituts für berufsorientierte Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Seit dem Jahr 2004 nimmt er die Professur für Religionspädagogik, Pastoralpsychologie und Psychologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main wahr.

2004 wurde er zum Ständigen Diakon der Diözese Rottenburg-Stuttgart ordiniert.

Klaus Kießling ist verheiratet und Vater zweier Söhne.

Mitarbeit in Gremien

  • Hochschulrat der Hochschule Sankt Georgen (seit 2004)
  • Promotionsausschuß und Kommission zur Studienreform der Hochschule Sankt Georgen als Vertreter der Fächergruppe Praktische Theologie (seit 2004)
  • Ausschuss zur Überwachung der Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Sankt Georgen (bis 2006)
  • Vorsitz in der Kommission zur internen Evaluation der Hochschule Sankt Georgen (seit 2006)
  • Diözesansynodalrat im Bistum Limburg als Vertreter der Hochschule Sankt Georgen (seit 2005 im Hauptausschuß Schule und Hochschule, seit 2006 im Hauptausschuß Kultur und Bildung)
  • wissenschaftlicher Beirat des Instituts für berufsorientierte Religionspädagogik (von 2005 bis 2007, und erneut seit 2008)
  • gemeinsamer wissenschaftlichen Beirat des Evangelischen und des Katholischen Instituts für berufsorientierte Religionspädagogik der Universität Tübingen (seit 2010)
  • Kreis der Experten des "Colloquium Europäischer Pfarreien" (CEP) (2005 bis 2007)
  • Forschungskreis "Kommunikative Theologie" (seit 2005)
  • Vertrauensdozent bei der Studienstiftung des deutschen Volkes (seit 2005)
  • Arbeitsgruppe zur Prüfung der Qualitätsmanagementprozesse in Kindertagesstätten im Bistum Limburg (2006 bis 2009)
  • International Academy of Practical Theology (IAPT) (seit 2007)
  • wissenschaftlicher Beirat des Consense Management Service (Organisationsentwicklung, Qualitätsmanagement, Weiterbildung, Evaluation) (seit 2009)
  • Forschungsaufenthalte, Lehraufträge und Gastprofessuren im In- und Ausland (Schweiz, Finnland, Lettland, Ukraine, Südkorea, China, Indien, Südafrika)
  • Stiftungsrat der Stiftung „Gottesbeziehung in Familien“ (seit 2002)
  • Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP) (seit 2002)
  • Vizepräsident des Internationalen Diakonatszentrums (IDZ) (2005 bis 2009)
  • Präsident des Internationalen Diakonatszentrums (IDZ) (seit 2009)
  • Theologenkommission des IDZ (seit 2009)
  • Arbeitsgruppe „Ständiger Diakonat“ der Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste (IV) der Deutschen Bischofskonferenz (seit 2010)

Außerhochschulische Tätigkeiten

Von 1978 bis 1987 war Klaus Kießling in der kirchlichen Jugendarbeit in der Gemeinde St. Peter und Paul in Leinfelden-Musberg tätig, seit 1984 auch im Kirchlichen Krankenpflegeverein Leinfelden-Echterdingen. Im Rahmen seines Zivildienstes arbeitet er 1982 bis 1983 in der Pflege und Erziehung mehrfach behinderter Kinder und Jugendlicher im Kinderzentrum Maulbronn. Von 1991 bis 1999 betreute er Strafgefangene in der Justizvollzugsanstalt Freiburg i.Br. und arbeitete in der Katholischen Arbeitsgruppe Straffälligenhilfe der Arbeitsgemeinschaft für Gefährdetenhilfe und Jugendschutz (AGJ) in der Erzdiözese Freiburg i.Br. mit.

Von 1995 bis 2004 war er in pastoralpsychologischer Praxis, in Psychotherapie und Supervision in verschiedenen diakonischen Handlungsfeldern tätig. In den Jahren von 1995 bis 2003 unterrichtete er katholischer Religionslehre an Berufsschulen und Gymnasien im In- und Ausland, insbesondere in Freiburg i.Br. und in Lahti (Finnland).

Auszeichnung

  • Lehrpreis des Landes Baden-Württemberg (Arbeitsgruppe Psychologie) (1994)

Schwerpunkte seiner Arbeit

Praktische Theologie

  • praktisch-theologische Theoriebildung
  • Leitung der Studie „Weltkirchliche Arbeit heute für morgen. Wissenschaftliche Studie in Gemeinden deutscher Diözesen“ im Auftrag des Projekts „Zur Zukunft der weltkirchlichen Arbeit in Deutschland“ der Deutschen Bischofskonferenz, der Diözesen in Deutschland und der katholischen Hilfswerke Adveniat, Caritas international, Kindermissionswerk, Missio Aachen und München, Misereor und Renovabis.
  • Pastoralpsychologie und Spiritualität
  • Pastoralpsychologie als Grunddimension Praktischer Theologie
  • Konzeption einer diakonischen Mystagogie
  • Psychotherapie und Seelsorge
  • Supervision
  • Erhebung von Wirkweisen Geistlicher Begleitung in Kooperation mit verschiedenen Diözesen
  • Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik
  • empirische Religionspädagogik
  • Familienreligiosität und Katechetik
  • Beziehungsdidaktik der Selbstkundgabe
  • Religionsdidaktik an berufsbildenden Schulen – in Kooperation mit Prof. Dr. Albert Biesinger und Dr. Joachim Schmidt am Institut für berufsorientierte Religionspädagogik der Universität Tübingen
  • Diakonisches und soziales Lernen in der Oberstufe (Gymnasium) und in Berufsschulen – in Kooperation mit Prof. Dr. Heinz Schmidt an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg
  • Kindertheologie – in Kooperation mit Prof. Dr. Anna-Katharina Szagun an der Theologischen Fakultät der Universität Rostock
  • Leitung der wissenschaftlichen Studie zur Aktion „Dreikönigssingen“ im Auftrag des Kindermissionswerks „Die Sternsinger“ – in Kooperation mit Prof. Dr. Albert Biesinger
  • Theologie der Diakonie
  • Diakoniewissenschaft und Theologie des Diakonats
  • „Pro Diakonia“ – Kooperationsprojekt der Diözese Rottenburg-Stuttgart und des Diözesancaritasverbands Rottenburg-Stuttgart: wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Projektprozesses sowie Curriculumentwicklung für die Ausbildung zum Ständigen Diakonat
  • Leitung des Forschungsprojekts „Pro Diakonia Latina“ zum lateinamerikanischen Diakonat (als Folgeprojekt zu „Pro Diakonia“) in Kooperation mit der Diözese Rottenburg-Stuttgart 2006 – 2007
  • Leitung des Forschungsprojekts „Pro Diakonia Africana“ zum Diakonat im südlichen Afrika (als weiteres Folgeprojekt zu „Pro Diakonia“) in Kooperation mit der Diözese Rottenburg-Stuttgart seit 2008
  • Solidarität als Lernprozeß

Psychologie und andere Bezugsdisziplinen

  • Wissenschaftstheorie zeitgenössischer Psychologie
  • qualitative und quantitative Methoden human- und sozialwissenschaftlicher Forschung
  • Religionspsychologie
  • Chaos- und Selbstorganisationsforschung in Psychologie und Soziologie

Mitgliedschaften in Berufs- und Fachgesellschaften

  • Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie (GwG) seit 1993
  • Bund Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP), Sektion Schulpsychologie seit 1995
  • Deutsche Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP), Sektion Personzentrierte Psychotherapie und Seelsorge (PPS), seit 1995
  • Arbeitskreis Katholische Religionspädagogik und Katechetik (AKRK) seit 2003
  • Konferenz der deutschsprachigen Pastoraltheologinnen und Pastoraltheologen e.V. seit 2003
  • Internationales Diakonatszentrum (IDZ) seit 2005
  • International Academy of Practical Theology (IAPT) seit 2007

Werke

Monographien

  • „Love greets you“ – On the culture of deacony (= Publications of the Department of Practical Theology, Volume 93), Helsinki (Finland) 1998; veränderte Fassung in lettischer Übersetzung: Jus sveicina milestiba. Raksti par diakonisku kulturu (= Es grüßt euch die Liebe. Beiträge zu einer diakonischen Kultur), Riga (Lettland) 2004.
  • Psychotherapie – ein chaotischer Prozeß? Unterwegs zu einer postcartesianischen Psychologie, Stuttgart 1998.
  • Seelsorge bei Seelenfinsternis. Depressive Anfechtung als Provokation diakonischer Mystagogie, Freiburg i.Br.: Herder, 2002.
  • „Nützlich und notwendig“: Psychologisches Grundwissen in Theologie und Praxis (= Praktische Theologie im Dialog; Band 24), Fribourg (Schweiz) 2002.
  • Religiöses Lernen. Multidisziplinäre Zugänge zu religionspädagogischer Theorie und Praxis (= Pastoralpsychologie und Spiritualität; Band 6), Frankfurt am Main 2003.
  • Zur eigenen Stimme finden. Religiöses Lernen an berufsbildenden Schulen (= Zeitzeichen, Band 16), Ostfildern, 2004, Nachauflage 2004.
  • Elämäntaito. Monitieteisiä artikkeleita diakoniatieteestä (= Lebenskunst. Multidisziplinäre Beiträge zur Diakoniewissenschaft), Vammala (Finnland) 2004.
  • Radikalas krizes: problemas un risinajumi. Macibu metodiskais lidzeklis (= Radikale Krisen: Probleme und Lösungen. Lehr- und Lernwege), Jurmala (Lettland) 2010 (mit Guntis Dislers).

Herausgeberschaften

  • Spiritus – Lux – Caritas. International Congress in Deacony in Lahti, Finland (23rd to 27th September 1998), Saarijärvi 1999 (mit Riikka Ryökäs).
  • Lernfelddidaktik als Herausforderung. Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen (= gott – leben – beruf; Band 1), Norderstedt 2005 (mit Albert Biesinger, Josef Jakobi und Joachim Schmidt).
  • Wohin geht die Kirche morgen? Entwicklung Pastoraler Prioritäten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Ostfildern 2005 (mit Viera Pirker und Jochen Sautermeister).
  • Solidarität als interkultureller Lernprozeß (= Tübinger Perspektiven zur Pastoraltheologie und Religionspädagogik. Band 22), Münster 2005 (mit Albert Biesinger und Ottmar Fuchs).
  • Anno Domini 2006. Diakoniatieteen vuosikirja (= Diakoniewissenschaftliches Jahrbuch), Vammala (Finnland) 2006 (mit Mikko Lahtinen, Terttu Pohjolainen und Tuulikki Toikkanen).
  • Ständige Diakone – Stellvertreter der Armen? Projekt Pro Diakonia: Prozess – Positionen – Perspektiven (= Diakonie und Ökumene / Diakonia and Ecumenics, Band 2), Münster 2006.
  • International Scientific Conference (May 12 to 13, 2005) “The Strategy of Christian Higher Education: Experience and Perspectives in Latvia” (= Proceedings; Volume 1), Jurmala 2006 (with Janis Nameisis Vejs, Skaidrite Gutmane, Nicu Dumitrascu, William Bell and Aino Kuznecova).
  • Geistliche Begleitung zwischen Pastoralpsychologie und Spiritualität, (= Themenheft der Zeitschrift „Wege zum Menschen“), Jahrgang 60, 2008, Heft 4.
  • Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte, 2. Auflage der Ausgaben 1 - 4, Frankfurt am Main 2008 (mit Martin Jochheim).
  • Religionspädagogische Grundoptionen. Elemente einer gelingenden Glaubenskommunikation (= Festschrift Albert Biesinger), Freiburg i.Br. 2008 (mit Reinhold Boschki, Helga Kohler-Spiegel, Monika Scheidler und Thomas Schreijäck).
  • Weltkirchliche Arbeit heute für morgen – Wissenschaftliche Studie in Gemeinden deutscher Diözesen (= Arbeitshilfen, Nummer 235), Bonn 2009 (mit Chunhee Cho und Vera Pirker). Bestellung und Download bei der DBK über: [1]
  • Diakonische Spiritualität. Beiträge aus Wissenschaft, Ausbildung und Praxis. (= Festschrift Godehard König) (= Diakonie und Ökumene / Diakonia and Ecumenics, Band 3), Münster 2009.
  • European Social Development: Sacred Foundations of Europe, Social Dialogue, Solidarity, Migration, Cohesion (Proceedings; Volume 2), Jurmala 2009 (with Aleksandrs Kudrjasovs, Janis Nameisis Vejs, Peter Török, Skaidrite Gutmane, William Bell, Baiba Rivza and Aino Kuznecova).

Reihen (Herausgeberschaft)

  • Reihe „SinnVollSinn". Religion an Berufsschulen. Materialien (Schulbuch und DVD) für die Fachklassen des Dualen Systems und die entsprechenden Bildungsgänge (erarbeitet von Michael Boenke, herausgegeben in Kooperation mit Albert Biesinger, Josef Jakobi und Joachim Schmidt)
  • Reihe „Kinder Erleben Theologie“ (mit Anna-Katharina Szagun)
  • Reihe „Religion und berufliche Bildung“ (mit Albert Biesinger, Volker Elsenbast und Andreas Obermann)
  • Reihe „Pastoralpsychologie und Spiritualität“ (mit Karl Frielingsdorf)
  • Reihe „Diakonie und Ökumene / Diakonia and Ecumenics“ (mit Bernd Jochen Hilberath)

Reader und Hefte

  • Reader: Prieksstati par cilveku (= Menschenbilder), Jurmala (Lettland) 2000.
  • Seelsorge bei Seelenfinsternis (= geistlich. Speyerer Hefte für Spiritualität, Band 9), Speyer: Bischöfliches Ordinariat, 2004.
  • Plädoyer für eine mystagogische Konzeption. Religionsunterricht in der Grundschule auf der Suche nach neuen Wegen (= Limburger Impulse zur Religionspädagogik, Band 4), Limburg an der Lahn 2008.

Schriftleitungen

Mitgliedarbeit in Redaktionen

  • Zeitschrift „Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen“ (rabs) – freie Mitarbeit seit 2003.
  • Zeitschrift Wege zum Menschen (WzM) – Mitgliedschaft und Mitarbeit im Redaktions- und Herausgeberkreis seit 2004.
  • „meditation". Zeitschrift für christliche Spiritualität und Lebensgestaltung - Tätigkeit als Redaktionsbeirat seit 2009.

weitere Aufsätze, Lexikonartikel, und Rezensionen

in der Publikationsliste auf der Homepage der Hochschule St. Georgen [2]

  • Klaus Kießling, Aus göttlicher Solidarität. Für eine Spiritualität, die nicht aus mir kommt und nicht bei mir bleibt, in: Pastoralpsychologie in Bewegung. Zum Stand der Seelsorgebewegung in Deutschland (= Deutsche Gesellschaft für Pastoralpsychologie e.V. (Hrsg.), DGfP-Info), 2009, S. 32 - 46.

Online verfügbare Texte

  • Selbstorganisation – Multidisziplinäre Beiträge zur Konturierung einer postcartesianischen Psychologie, in: Systeme. Interdisziplinäre Zeitschrift für systemtheoretisch orientierte Forschung und Praxis in den Humanwissenschaften 14 (2000) 99 – 131. [3] (pdf, 153 kb)
  • Das „Reine“ und das „Vermischte“ - Interkulturalität als Herausforderung für die Seelsorge. Bericht zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP) 2006, in: DGfP-Info 2006, Heft 1, 38 – 43, und Wege zum Menschen 59 (2007) 314 - 318 (mit Viera Pirker). []
  • Editorial, in: Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte 7 (2007) 1 – 2. [4].
  • Vom vielfältigen Ackerfeld. Religiöse Entwicklung von Kindern im mehrheitlich konfessionslosen Kontext, in: Wege zum Menschen 59 (2007) 110 – 114. []
  • Editorial, in: Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte 8 (2007) 1 – 3. [5]
  • Editorial, in: Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte 9 (2008) 1 – 3. [6]
  • Editorial, in: Martin Jochheim (Hrsg.), Klaus Kießling (Hrsg.), Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte, 2. Auflage der Ausgaben 1 – 4, Frankfurt am Main: Deutsche Gesellschaft für Pastoralpsychologie, 2008, 1 (mit Martin Jochheim). [7]
  • Editorial, in: Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte 10 (2008) 1 – 3. [8]
  • Editorial, in: Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte 11 (2009) 1 – 2. [9]
  • Editorial, in: Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte 12 (2009) 1. [10]
  • Editorial, in: Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte 13 (2010) 1. [11]
  • Macht macht an. Bericht zum 38. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP) 2010. [12]

Weblinks

  • Ordination zum Diakon der Diözese Rottenburg-Stuttgart [13]

Quellen

Literatur von und über Klaus Kießling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek


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