Türkisch-kurdischer Konflikt

Türkisch-kurdischer Konflikt
Thematische Karte zum Türkei-PKK-Konflikt

Der Türkisch-kurdische Konflikt ist ein militärischer Konflikt zwischen der Türkei und den Kurden, insbesondere der kurdischen Untergrundorganisation PKK, welcher 1984 begann und immer noch andauert. Der Konflikt findet in der Türkei und im Nordirak statt. Das Hauptquartier der PKK liegt in den Kandil-Bergen.[1]

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Mit der Gründung der Republik Türkei im Jahre 1923 wurde in ihrer Verfassung die türkische Nation definiert als Heimat der ethnischen Türken. Damit wurden etwa 20 Prozent der heutigen Bevölkerung, die Kurden, nicht nur als kulturell eigenständig ignoriert, sondern sie sollten durch Zwangsmaßnahmen assimiliert beziehungsweise türkisiert werden und wurden als Bergtürken bezeichnet. Hierzu zählten unter anderem Deportationen und Umsiedlungen in westtürkische Städte, vor allem um den Tuz-See, die Unterdrückung kultureller Eigenständigkeit, wie etwa das Verbot der kurdischen Sprache im öffentlichen und privaten Leben. Auch die Zerschlagung der traditionellen kurdischen Stammesstrukturen mit und nach der Niederschlagung der großen Kurdenaufstände der 1920er bis 40er-Jahre hatten die Assimilierung der kurdischen Bevölkerung zum Ziel. Insbesondere große Teile der kurdischen Oberschicht der Aghas (Dorf- und ehemalige Stammesoberhäupter), die seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu Grundeigentümern der traditionell in Stammes- oder Gemeindeeigentum befindlichen landwirtschaftlichen Nutzflächen wurden, nahmen die Vorteile der bürgerlichen Republik an und konnten damit in die türkische Gesellschaft integriert werden.[2]

Die sozioökonomische Entwicklung im Westen der Türkei erlebte bis zu Beginn der 1970er Jahre einen leidlichen Aufschwung. Bis zu einem gewissen Grade entstanden moderne wirtschaftliche Strukturen mit einer prosperierenden Unternehmerschicht. Dennoch bestand wegen einer kaum entwickelten Investitionsgüterindustrie die Notwendigkeit von entsprechenden Importen. Deren Kreditfinanzierung führte zu einer Auslandsverschuldung, die das Land – verschärft durch die Ölkrise der 1970er Jahre – in Abhängigkeit vom Internationalen Währungsfonds brachte. Die Folgen waren ein massives Ansteigen der Arbeitslosigkeit und Verarmung der Bevölkerung im ganzen Land. Der wirtschaftlich unterentwickelte und seit der Republikgründung vernachlässigte Südosten der Türkei mit seiner überwiegend kurdischen Bevölkerung hatte unter diesen Bedingungen besonders zu leiden.[2]

Am 27. November 1978 wurde die PKK formal, aber im Geheimen, in dem Dorf Ziyaret bei Lice in der Provinz Diyarbakır gegründet. Das Ziel der marxistisch-leninistisch orientierten Organisation lautete, durch einen Guerillakrieg eine Revolution zu erreichen und anschließend einen eigenen kurdischen Staat zu gründen. Als zentrales Problem Kurdistans wurde eine doppelte Unterdrückung gesehen: Eine nationale Unterdrückung durch den türkischen Staat und die ihn unterstützenden imperialistischen Mächte; eine Unterdrückung der Demokratie durch die feudalen innerkurdischen Strukturen. Dem Kampf gegen nationale Unterdrückung wurde Vorrang eingeräumt. Träger der kurdischen Revolution sollten Arbeiter, arme Bauern und die kurdische Jugend sein.[3]

Bis zum Militärputsch in der Türkei 1980 hatte die PKK bewaffnete Konflikte mit anderen radikalen türkischen und kurdischen Gruppen ausgetragen und gegen von ihnen als Unterdrücker des Volkes eingestufte Stämme zu den Waffen gegriffen.[4]

Durch eine Revolution wollte die PKK ein unabhängiges und sozialistisches Kurdistan schaffen, das zunächst die kurdischen Gebiete der Türkei und später auch die irakischen, iranischen und syrischen kurdischen Siedlungsgebiete zu einem Nationalstaat integrierte. Seit 1993 definierte die PKK ihre Ziele, den Realitäten des Kriegsverlaufes folgend, dahingehend, dass nunmehr kulturelle Autonomie und lokale Selbstverwaltung innerhalb des türkischen Staatsverbandes angestrebt wurden.[2]

Verlauf

Erste Kämpfe

PKK-Kämpfer auf den Kandil-Bergen an der irakisch-iranischen Grenze

Kleinere PKK-Trupps führten schon 1983 Anschläge auf Ölpipelines aus und lieferten sich Scharmützel mit türkischen Soldaten. Ein Bündnis mit der irakischen Demokratischen Partei Kurdistans (PDK) ermöglichte der PKK den Aufbau von Ausbildungslagern und ihres Hauptquartiers, des sog. Lolan-Camps auf irakischem Gebiet.

Diese ersten größeren Angriffe wurden zum Anlass genommen, die Gründung des militärischen Arms Hêzên Rizgariya Kurdistan (HRK) zu verkünden und markieren den Beginn des Krieges der PKK in der Türkei. Die ersten Jahre des Krieges waren für die PKK wenig erfolg- und sehr verlustreich. Sie litt an einem Mangel an fähigen Kämpfern, da ihre Rekrutierungsmethoden und der Terror gegen vermeintliche kurdische Kollaborateure, der auch vor Kindern und Frauen nicht haltmachte, statt Sympathie Angst und Schrecken unter der kurdischen Zivilbevölkerung verbreitete. Die Gründung der Eniya Rizgariya Neteva Kurdistan (ERNK, Nationale Befreiungsfront Kurdistans) sollte diesen Mangel durch andere Methoden der Rekrutierung, Training und militärische Angriffe beseitigen und hierzu Propagandaaktivitäten in der Bevölkerung durchführen.

Eskalation

Am 15. August 1984 besetzten Einheiten der PKK mit Maschinengewehren und Raketen die beiden Kleinstädte Şemdinli und Eruh in den Provinzen Hakkari und Siirt für einen Tag und attackierten dort türkische Polizeistationen und Militäreinrichtungen.[2] Dieser Tag hat als Vorstoß des 15. August einen wichtigen Platz in der Parteihistorie und -rhetorik und gilt als Beginn des bewaffneten Kampfes der PKK gegen den türkischen Staat.

Auf türkischer Seite besann man sich auf Methoden indirekter Herrschaft aus osmanischer Zeit. Zur Etablierung des Dorfschützersystems wurden kurdische Stämme bzw. deren Oberhäupter zur Bekämpfung der PKK angeworben. Sie wurden mit Waffen ausgerüstet und erhielten andere Privilegien, hierzu zählten u.a. auch Bauaufträge für staatliche Einrichtungen an die Aghas. Manchmal wurden Stämme auch zur Mitarbeit gezwungen. Dabei wurde darauf geachtet, möglichst weniger machtvolle Stämme aufzurüsten, um das Machtgleichgewicht im Südosten zu tarieren.

Umstrukturierung

Auf einem Parteikongress 1986 beschloss die PKK die HRK aufzulösen und an ihrer Statt die Artêşa Rizgariya Gelê Kurdistan (ARGK) als reinen Kampfverband zu gründen. Die Terroraktionen, die in Zukunft unterbleiben sollten, und die geringe Effektivität der HRK waren der Grund für diese Umstrukturierung. Die ERNK sollte sich zukünftig ausschließlich um Propaganda und Rekrutierung in Türkisch-Kurdistan und Europa kümmern. Tatsächlich gelang es der PKK sich bis zu Beginn der 1990er Jahre in der Bevölkerung zu verankern und viele kampfbereite Anhänger zu gewinnen. Dies war allerdings nicht nur auf die erfolgreiche Propagandatätigkeit zurückzuführen, sondern besonders auf die sich seit 1987 verschärfenden Repressalien gegen die Zivilbevölkerung durch die türkischen Sicherheitskräfte im Südosten des Landes. Dort wurde im gleichen Jahr über elf kurdische Provinzen das Notstandsrecht ausgerufen; unter den Bedingungen des Ausnahmezustands betrachteten die türkischen Sicherheitskräfte nahezu jeden Kurden als potentiellen Terroristen. Es wurden Anti-Terroreinheiten aufgestellt und die Sicherheitskräfte insgesamt massiv verstärkt, so dass bis 1990 ca. 200.000 Soldaten, 70.000 Polizeibeamte, 25.000 Dorfschützer und 1500 Anti-Terror-Spezialisten gegen 2500 PKK-Rebellen kämpften. Mit der Ausrufung des Ausnahmezustands begann die Zeit, in der die türkischen Kräfte mit brutalsten Maßnahmen die Bewohner kurdischer Dörfer deportierte, die der Unterstützung der PKK verdächtigt wurden, und ihre Häuser niederbrannte. Bis Ende 1997 wurden nach offiziellen türkischen Angaben 3100 Dörfer zerstört, wodurch mehr als 370.000 Menschen obdachlos wurden.

Das Jahr 1991 stand im Zeichen der im September 1990 von der türkischen Regierung verkündeten Suspendierung von Grundrechten, die unter anderem die Pressefreiheit im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Serhildan einschränkte. Die PKK hatte ihre Unterstützer jetzt nicht mehr nur in den grenznahen Regionen, sondern auch in den westlichen Teilen Türkisch-Kurdistan, im Zentrum der Türkei.

Offizieller Konflikt

Die erfolgreichen Aktivitäten der PKK führten 1992 dazu, dass die türkische Politik erstmals auch offiziell zugestehen musste, dass „die kurdische Frage“ sehr wohl in der Türkei besteht. Nachdem im Zuge der neuen Verfassung 1982 die kurdische Sprache verboten worden war, wurde nun der private Gebrauch nicht mehr unter Strafe gestellt. Für die PKK setzte 1992 eine Entwicklung ein, die ihre Operationsmöglichkeiten einschränkte. Durch den Ausbau ihrer Stützpunkte im Norden Iraks verschlechterten sich die Beziehungen zu den irakischen Kurdenorganisationen, die sich schließlich zu offenen Feindseligkeiten entwickelten. Nicht zuletzt auch dadurch, dass das türkische Militär die Umstände des Zweiten Golfkrieges nutzte und, während einer Großoffensive in den Irak Ende 1992, die Abhängigkeit der irakischen Kurden von Hilfslieferungen durch die Türkei dazu führte, dass sie mit den türkischen Truppen im Kampf gegen die PKK kooperierten.

Hatte es bereits 1995 zwei mehrtägige Militärexpeditionen türkischer Landstreitkräfte in die UNO-Schutzzone für die Kurden im Irak gegeben, so sollte 1996 eine bis zu zwanzig Kilometer auf irakisches Gebiet reichende ständige Sicherheitszone entlang der fast 350 Kilometer langen Grenze eingerichtet werden. Nach Protesten aus mehreren arabischen Ländern und politischer Intervention wurde die Sicherheitszone als vorläufig deklariert. Innerhalb der Türkei konzentrierten sich die Kämpfe auf das Munzur-Gebirge in den Provinzen Tunceli und Erzincan, auf den Berg Cudi in der Provinz Şırnak, auf den Berg Tendürek in der Provinz Ağrı und auf den Berg Ararat im äußersten Osten der Türkei. Auch 1997 führte die türkische Armee mehrere Großoffensiven in denselben Regionen wie im Vorjahr.[2]

Seit dem Irakkrieg

Die Gefechte zwischen den Türkischen Streitkräften und der HPG haben seit 2007 an Härte zugenommen. Die HPG hat wiederholt direkte Angriffe auf Gendarmeriewachen durchgeführt. Aktionen wurden nicht nur aus dem „kurdischen Kernland“, sondern bis hinauf zur Schwarzmeerregion (die Provinzen Erzincan und Giresun) gemeldet.[5]

Am 21. Februar 2008 startete die türkische Armee die 25. Offensive seit 1983 in den Nordirak, an der schätzungsweise 10.000 Soldaten beteiligt waren. Die Operation endete am 29. Februar.[6] Nach türkischen Angaben kamen mindestens 237 PKK-Mitglieder, 3 türkische Dorfschützer und 24 türkische Soldaten ums Leben.[7]

Anfang 2011 erklärte die PKK einen Waffenstillstand bis nach den Parlamentswahlen am 12. Juni. Außerdem wurde bekannt, dass der Staat insgeheim Gespräche mit dem inhaftierten Öcalan führte, um den bewaffneten Konflikt zu lösen.[8] Doch nach der Wahl boykottierte die BDP die Parlamentssitzungen, weil fünf ihrer Abgeordenten, die wegen des KCK-Prozesses in Haft sind, nicht entlassen wurden und Hatip Dicle das Mandat entzogen wurde. Bei den schwersten Kämpfen und Anschlägen der PKK kamen am 14. Juli in Silvan 13 Soldaten und Ende August in Hakkâri bei einem Angriff auf einen Militärkonvoi 11 Soldaten und ein Dorfschützer ums Leben. Daraufhin flog die türkische Luftwaffe mehrere Angriffe gegen die PKK-Lager im Nordirak. Während dieser Angriffe sind laut Generalstab mehr als 90 PKK-Mitglieder getötet worden.[9] Gleichzeitig beschoss die iranische Armee, die gegen die PJAK kämpft, die Kandil-Berge. Am 19. September entführten PKK-Kämpfer den Zivilisten Abdullah Öztürk und töteten ihn anschließend.[10]

Am 20. September 2011 ereigneten sich ein Bombenanschlag in Ankara sowie weitere Attentate im Südosten des Landes.[11] Die Türkei kündigte an, als Reaktion auf die Anschläge gemeinsam mit Iran eine Militäroffensive gegen Kurden im Nordirak durchführen zu wollen.[12]

Am Morgen des 19. Oktober 2011 kamen bei einem Angriff der PKK auf einen türkischen Militärposten in Çukurca an der Grenze zum Irak 24 Soldaten ums Leben und 18 wurden verwundet. Der Angriff war der verlustreichste für die türkische Armee seit 1993.[13] Als direkte Reaktion darauf drangen türkische Kommandoeinheiten in Bataillonsstärke in den Nordirak ein.[14]

Verfilmung

  • Güneşi Gördüm – Ich habe die Sonne gesehen ist ein 2009 erschienener Kinofilm, der vom Leben einer Familie, die aus ihrer Heimat im Südosten der Türkei vertrieben wurde, handelt.
  • Nefes: Vatan Sağolsun ist ein 2009 erschienener Kinofilm, der die Geschichte von 40 Soldaten beschreibt, die unter dem Befehl eines Hauptmanns stehen und für den Schutz eines militärischen Wachpostens auf dem Karabal-Hügel in unmittelbarer Nähe der irakischen Grenze im Südosten der Türkei verantwortlich sind.
  • Min dît – Die Kinder von Diyarbakır, ist ein 2009 erschienener Kinofilm, der von verwaisten kurdischen Straßenkindern in der südostanatolischen Stadt Diyarbakır handelt.

Siehe auch

Literatur

  • Aliza Marcus: Blood and Belief: The PKK and the Kurdish Fight for Independence. New York 2007. ISBN 978-0-8147-5711-6. (Englisch)
  • Henri J. Barkey, Graham E. Fuller: Turkey’s Kurdish Question. Lanham 1998. ISBN 978-0-8476-8553-0. (Englisch)
  • Ferhad Ibrahim: The Kurdish Conflict in Turkey. Obstacles and Chances for Peace and Democracy. Münster 2000. ISBN 978-0-312-23629-8. (Englisch)

Einzelnachweise

  1. Susanne Güsten: Kampfjets über dem Nordirak: Türkische F-16 bombardieren PKK-Hauptquartier (nicht mehr online verfügbar) in die Tagesschau
  2. a b c d e Universität Hamburg: Türkei-PKK-Konflikt
  3. Selahettin Çelik, Den Berg Ararat versetzen. Die politischen, militärischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Dimensionen des aktuellen kurdischen Aufstands. Frankfurt: Zambon Verlag 2002, ISBN 3-88975-100-8, S. 40ff.
  4. So zum Beispiel im Kreis Hilvan in der Provinz Urfa, vgl. İsmet G. İmset: PKK: 20 Jahre separatistischer Gewalt (PKK: Ayrılıkçı Şiddetin 20 Yılı, 1973-1992), Ankara, Juni 1993, ISBN 975-95711-0-2, S. 63
  5. Siehe Bericht der Schweizerischen Flüchtlingshilfe (SFH) Türkei Update: Aktuelle Entwicklungen vom 8. Oktober 2008
  6. Erklärung der Streitkräfte über die Operation Sonne Aus der Milliyet vom 29. Februar 2008 (türkisch)
  7. heute: Türkei beendet Bodenoffensive im Nordirak vom 29. Februar 2008.
  8. Geheimtreffen auf der Insel, Spiegel online vom 20. Juni 2011
  9. Türkische Armee tötet mehr als 90 PKK-Kämpfer, Spiegel online vom 23. August 2011
  10. http://www.radikal.com.tr/Radikal.aspx?aType=RadikalDetayV3&ArticleID=1063846&Date=19.09.2011&CategoryID=77
  11. [1], Berliner Morgenpost vom 21. September 2011
  12. [2], Handelsblatt vom 25. September 2011
  13. Türkische Truppen im Nord-Irak. In: Frankfurter Rundschau. 20. Oktober 2011, abgerufen am 20. Oktober 2011 (deutsch).
  14. Türkische Truppen marschieren im Nordirak ein. In: Frankfurter Rundschau. 19. Oktober 2011, abgerufen am 19. Oktober 2011 (deutsch).

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