Liste der Baudenkmäler in Krumbach (Schwaben)

Liste der Baudenkmäler in Krumbach (Schwaben)

In der Liste der Baudenkmäler in Krumbach (Schwaben) sind alle Baudenkmäler der schwäbischen Stadt Krumbach (Schwaben) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Bayerischen Denkmalliste, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde.

Inhaltsverzeichnis

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Krumbach (Schwaben)

Pfarrkirche St. Michael und Schloss vom Stadtpark aus gesehen
Ensemble Schloss Krumbach
Lage:           Errichtet:  

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Auf der Erhebung über dem Zusammenfluss des Krumbachs und der Kammel steht auf alter, 1125 genannter Burgstelle der Schlossbau des 16. Jh., Amtssitz des zur Markgrafschaft Burgau gehörigen Marktes, im 19. Jh. Amtsgericht mit Fronfeste. Der hohe zinnenbewehrte Giebelbau bestimmt mit der charakteristisch für die alten Herrschaftsverhältnisse dicht danebenstehenden Kath. Pfarrkirche St. Michael und deren Turm weithin das Ortsbild. Die unbebauten, baumbestandenen Abhänge im Osten und Norden gehören zum Ensemble.

Der Marktplatz von Krumbach
Ensemble Marktplatz
Lage:           Errichtet:  

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Die Platzanlage bildet den Kern des um 1380 als Markt bezeichneten Ortes. In der Mitte des abgeschlossenen Raumes erhebt sich das Rathaus von 1679 an höchster Stelle. Die Bürgerhäuser, meist frei stehende Giebelbauten, vermitteln ein auf barocker Grundlage gewachsenes Platzbild.

Gasthof Adlerbrauerei (Munding)
Gasthof Adlerbrauerei (Munding)
Lage: Augsburger Straße 40         Errichtet: 1539 (Datum am Giebel)

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Giebelbau, z. T. Fachwerk, im Kern 16. Jh., Fassaden 18. Jh.

Der Gasthof liegt an der, schon immer verkehrsreichen Kreuzung – heute treffen sich hier die Bundesstraßen 16 und 300 – und bildete früher zusammen mit dem Landauer-Haus (→ Hürbener Straße 15) und dem Rixner-Haus (→ Hürbener Straße 32) den Ortsmittelpunkt des bis 1902 eigenständigen Dorfes Hürben. Der eigentliche Gasthof bildet mit den südlich gelegenen Nebengebäuden zusammen eine dreiflügelige Anlage. Den Westgiebel prägt ein kleines Ziertürmchen. Am Ostgiebel ist noch Fachwerk sichtbar. Der Grundriss zeigt noch originale Züge aus dem 16. Jh., die Ausstattung dagegen wurde im Laufe der Zeit vollständig ersetzt.

Über den linken Fenstern des Obergeschosses schlug am Fronleichnamstag des Jahres 1800 – während der Zeit der Napoleonischen Kriege – eine französische Kanonenkugel ein, die heute noch an der Stelle zu sehen ist.

Kath. Friedhofskapelle St. Maria im Krumbacher Westfriedhof
Friedhofskapelle St. Maria
Lage: Babenhauser Straße         Errichtet: 18. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Kath. Friedhofskapelle St. Maria, 1734, Langhaus 1774; mit Ausstattung; Leichenhaus, in klassizistischen Formen, 1881

→ Details siehe: Friedhofskapelle (Westfriedhof Krumbach); (ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (siehe Abschnitt Literatur))

Sternwirtschaft
Sternwirtschaft
Lage: Babenhauser Straße 20         Errichtet: um 1700

Beschreibung des Landesdenkmalamts: stattlicher Giebelbau in Fachwerk, um 1700

liegt am westlichen Ortsrand der historischen Altstadt an einer, schon immer verkehrsreichen Kreuzung – heute Reischkreuzung genannt; letzte Sanierung: 1994/95;

 
Jüdischer Friedhof
Lage: Badweg (östlich von Hürben)         Errichtet: 1628

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Jüdischer Friedhof, von Mauern mit Stützpfeilern eingefriedet, um 1800 angelegt

→ Details siehe: Jüdische Gemeinde Hürben; (ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

 
Hausfigur
Lage: Bahnhofstraße 3         Errichtet:  

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Hausfigur, Mater dolorosa, 1. Hälfte 18. Jh. ( jetzt im Innern des Hauses)

 
Hausfigur
Lage: Bahnhofstraße 4         Errichtet:  

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Hausfigur, hl. Johann von Nepomuk, 2. Viertel 18. Jh.

Krumbach Bahnhofstraße 7.JPG
Wohn- und Geschäftshaus
Lage: Bahnhofstraße 7         Errichtet:  

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohn- und Geschäftshaus, giebelseitig, um 1900 neubarock überformt, mit Elementen des Jugendstils

 
Wohnhaus
Lage: Brühlstraße 11         Errichtet: 1. Hälfte 19. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohnhaus, Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jh.

Die Apostelkirche in Krumbach (früher in Hürben)
Evang.-Luth. Apostelkirche, sog. Lindlkirche
Lage: Burgauer Straße 24         Errichtet: 1863-71

Beschreibung des Landesdenkmalamts: als neuapostolische Kirche 1863 in Fachwerk und neugotischen Formen erbaut; mit Ausstattung (Anmerkung: es war keine neuaopstolische Kirche, sondern die Kirche einer Katholisch-apostolischen Gemeinde)

→ Details siehe: Apostelkirche

Das Krumbacher Schloss
Schloss
Lage: Burgberg 1, 2         Errichtet: 1530

Beschreibung des Landesdenkmalamts: dreigeschossig mit zinnenbesetzten Giebeln, 1530, Inneres um 1700 barockisiert, 1835–1840 verändert und Anbau der Fronfeste, Ziegelbau mit Zeltdach über Zinnenkranz; mit historischer Ausstattung

→ Details siehe: Schloss Krumbach (Schwaben)

Wohnhaus Krumbach Heinrich-Sinz-Str 1
Wohnhaus
Lage: Heinrich-Sinz-Straße 1         Errichtet: um 1800

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohnhaus, mit Mansarddach, um 1800

Gasthof Falk
Gasthof Falk
Lage: Heinrich-Sinz-Straße 4         Errichtet: Anfang 19. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Gasthof, mit Mansarddach, Anfang 19. Jh.

Mittelschwäbisches Heimatmuseum Krumbach - Heinrich-Sinz-Straße 5
ehemaliges Judenhaus – Teil des Mittelschwäbischen Heimatmuseums
Lage: Heinrich-Sinz-Straße 5         Errichtet: 1810

Beschreibung des Landesdenkmalamts: ehem. Judenhaus, 1810, jetzt Teil des Mittelschwäbischen Museums

→ Details siehe: Mittelschwäbisches Heimatmuseum

 
Wohnhaus
Lage: Heinrich-Sinz-Straße 11         Errichtet: Anfang 19. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohnhaus, mit Mansarddach, Anfang 19. Jh.

ehemaliges Judenhaus

Doppelwohnhaus - Krumbach Heinrich-Sinz-Straße 14/16
Doppelwohnhaus
Lage: Heinrich-Sinz-Straße 14/16         Errichtet: um 1800

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Doppelhaus, Satteldachbau, um 1800

Das stattliche ehemalige Judenhaus nahe der ehemaligen Synagoge weist klassizistische Architekturelemente auf, die, wie bei einigen anderen Judenhäusern Hürbens, an die von Joseph Dossenberger errichteten Häuser dieses Bautyps erinnern.

 
Falknerhaus
Lage: Heinrich-Sinz-Straße 36         Errichtet: 1. Hälfte 19. Jh., um 1900 erweitert

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohnhaus, mit Mansarddach, 1. Hälfte 19. Jh., um 1900 erweitert

ehemaliges Judenhaus

Doppelwohnhaus - Krumbach Hürbener Straße 2
Doppelwohnhaus
Lage: Hürbener Straße 2         Errichtet: 1. Hälfte 19. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Doppelwohnhaus, ehem. Bauernhaus, Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jh.

 
Wohnhaus
Lage: Hürbener Straße 4         Errichtet: Mitte 19. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohnhaus, Satteldachbau, Mitte 19. Jh.

Landauer-Haus
Landauer-Haus
Lage: Hürbener Straße 15         Errichtet: 1797

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohnhaus, Satteldachbau, 1797, jetzt Trachtenforschungs- und beratungsstelle des Bezirks Schwaben

→ Details siehe: Landauer-Haus (Krumbach)

Rixner-Haus
Rixner-Haus
Lage: Hürbener Straße 32         Errichtet: 3. Viertel 19. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohnhaus, dreigeschossig mit Satteldach, 3. Viertel 19. Jh.

ehemaliges Judenhaus; Aufgrund der drei Geschosse und des steilen Satteldachs überragt das Haus die meisten Häuser Hürbens und ist damit eines der prägenden Häuser des ehemaligen Dorfkerns.

 
Wohn- und Geschäftshaus
Lage: Karl-Mantel-Straße 7         Errichtet: Mitte 19. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohnhaus, zwei im rechten Winkel stehende Flügel zu je sieben Achsen, Mitte 19. Jh.

Geschäftshaus - Krumbach Karl-Mantel-Straße 12
Geschäft: Hofmeister
Lage: Karl-Mantel-Straße 12         Errichtet: 1654

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Ehem. herrschaftliches Freihaus, jetzt Wohnhaus, Fachwerk von 1654, Fassade um 1870/80 massiv erneuert in klassizistischen Formen und bemalt

vermutlicher Baumeister: Johann Martin Kraemer; Fassadenmalerei am Fenster der Mittelachse: vermutlich von Pius Fröschle, Motiv wohl vom Hürbener Wasserschloss übernommen; ist das östlichste Haus Krumbachs – östlich des Hauses beginnt Hürben

 
Geschäft: Reformhaus Glück
Lage: Karl-Mantel-Straße 24         Errichtet: um 1800

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohnhaus, Mansarddachbau, um 1800, stark erneuert

 
Wohnhaus
Lage: Karl-Mantel-Straße 34         Errichtet: 1. Hälfte 19. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohnhaus, Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jh.

ehemaliges Judenhaus

 
Bauernhaus
Lage: Karl-Mantel-Straße 38         Errichtet: 18./19. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Bauernhaus, Wohnteil zweigeschossig, 18./19. Jh.

Hürbener Wasserschloss
Hürbener Wasserschloss
Lage: Karl-Mantel-Straße 51         Errichtet: 1478

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Schlösschen Hürben, dreigeschossig mit Strebenpfeilern und hohem Satteldach, im Kern 1478, erneuert im 18. Jh., seit 1990 Beratungsstelle und Archiv für Volksmusik in Schwaben

→ Details siehe: Hürbener Wasserschloss ( Krumbach)

 
Wohnhaus
Lage: Karl-Mantel-Straße 52         Errichtet: Anfang 19. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: ehem. Judenhaus, Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Anfang 19. Jh.

Kirchenstraße mit dem ehemaligen Schulhaus am Ende der Straße
ehemaliges Schulhaus; Geschäft: Uhren Weiß
Lage: Kirchenstraße 16         Errichtet: 1770

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Ehem. Schule, jetzt Wohn- und Geschäftshaus, Satteldachbau, Fachwerk, 1770

→ Details siehe: Erstes Schulhaus in Krumbach

Kath. Stadtpfarrkirche St. Michael von der Kammelbrücke aus gesehen
Kath. Stadtpfarrkirche St. Michael
Lage: Kirchenstraße 18         Errichtet: 1751-1753

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor, 1751–1753 von Johann Martin Kraemer; mit Ausstattung

→ Details siehe: St. Michael (Krumbach)

 
Keller mit Ziegeltonnen
Lage: Kirchenstraße         Errichtet: 13.(?) Jh. bis nachmittelalterlich

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Keller mit Ziegeltonnen, 13.(?) Jh. bis nachmittelalterlich, mehrere Anlagen

Dass man sowohl in der Kirchenstraße, als auch am Marktplatz und in der Nassauer Straße viele dieser als Lagerräume genutzten Keller finden konnte, ist ein Indiz für die Bedeutung, die Krumbach im Laufe der Zeit als Handelszentrum für landwirtschaftliche Produkte hatte. (→ siehe auch: Marktplatz); (ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

 
Bildstock
Lage: Lindenweg         Errichtet: 17. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Bildstock, Rundpfeiler, 17. Jh., mit erneuertem Oberteil

(ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

Das Alte Rathaus von Krumbach
Rathaus
Lage: Marktplatz 1         Errichtet: 1679

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Obergeschoss und Ostgiebel Fachwerk, Dachreiter, 1679

→ Details siehe: Altes Rathaus (Krumbach)

 
Gasthaus Kachelofen
Lage: Marktplatz 13         Errichtet: 18. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohnhaus, mit steilem Satteldach und geschweiftem Giebel, im Kern 18. Jh., 1845 erneuert

Geschäftshaus -  Krumbach Marktplatz 17 b
Geschäft: Gärtnerei Kleber (bis 2009)
Lage: Marktplatz 17 b         Errichtet: 17. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Ehem. Stadel, mit zweifach vorkragendem Fachwerkgiebel, 17. Jh.

(ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

 
Ehemaliger Gasthof Kreuz
Lage: Marktplatz 22         Errichtet:  

Beschreibung des Landesdenkmalamts: dreigeschossig mit Satteldach, spätklassizistische Pilastergliederung, um Mitte 19. Jh.

 
Keller
Lage: Marktplatz         Errichtet: 13.(?) Jh. bis nachmittelalterlich

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Keller, 13.(?) Jh. bis nachmittelalterlich, mehrere Anlagen im östlichen Bereich des Platzes

Dass man sowohl in der Kirchenstraße, als auch am Marktplatz und in der Nassauer Straße viele dieser als Lagerräume genutzten Keller finden konnte, ist ein Indiz für die Bedeutung, die Krumbach im Laufe der Zeit als Handelszentrum für landwirtschaftliche Produkte hatte. (→ siehe auch: Kirchenstraße); (ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

 
Bildstock
Lage: Mindelheimer Straße         Errichtet: 2. Hälfte 19. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Bildstock, mit neugotischem Gehäuse, 2. Hälfte 19. Jh.

(ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

Die Mühlkapelle in Krumbach (lag ehemals an der Grenze zwischen Krumbach und Hürben auf Hürbener Seite)
Mühlkapelle
Lage: Mühlstraße 13b (lag an der Grenze zwischen Krumbach und Hürben auf Hürbener Seite)         Errichtet: 1830

Beschreibung des Landesdenkmalamts: 1830; mit Ausstattung

→ Details siehe: Mühlkapelle Krumbach

Wohnhaus - Krumbach Nassauer Straße 1
Wohnhaus
Lage: Nassauer Straße 1         Errichtet: 1. Hälfte 18. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohnhaus, giebelseitig mit Gurtgesimsen und Voluten, 1. Hälfte 18. Jh.

 
Doppelwohnhaus
Lage: Nassauer Straße 18/20         Errichtet: Mitte 19. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Doppelwohnhaus, mit Satteldach, Mitte 19. Jh.

 
Steinkreuz
Lage: Nassauer Straße         Errichtet: 16. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Steinkreuz, 16. Jh.; beim Garten des Englischen Instituts

(ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

Wohnhaus - Krumbach Raunauer Straße 2
ehemaliges Forsthaus
Lage: Raunauer Straße 2         Errichtet: Mitte 19. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Ehem. Forsthaus, zweigeschossiger, spätklassizistischer Satteldachbau mit Gesimsgliederung, Mitte 19. Jh.

Die Hürbener St. Ulrichskirche
Kath. Kirche St. Ulrich
Lage: Raunauer Straße 24         Errichtet: 1438 (Mauerwerk teilweise um 1000)

Beschreibung des Landesdenkmalamts: im Kern spätgotisch 1438, Umbau und Barockisierung 1666 und 1725, Turm 1666; mit Ausstattung

→ Details siehe: St. Ulrich (Krumbach-Hürben)

 
Hammerschmiede
Lage: Raunauer Straße 50         Errichtet: 2. Hälfte 18. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Hammerschmiede, stattlicher Satteldachbau mit Profilgesimsen, 2. Hälfte 18. Jh.

liegt heute am südlichen Ortsrand von Krumbach an der Kammel; bis 1950 Hammerschmiede; heute Nutzung der Wasserkraft zur Stromerzeugung;

 
Feldkapelle
Lage: Raunauer Straße (ca. 100 m südlich der Hammerschmiede)         Errichtet: 3. Viertel 18. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Feldkapelle, 3. Viertel 18. Jh.

(ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

Krumbach Rittlen 5.JPG
Wohnhaus
Lage: Rittlen 5         Errichtet: um 1700

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohnhaus, Satteldachbau, vorspringender Stubenteil, Obergeschoss in Fachwerk, um 1700

Krumbach Rittlen 9 und 9a.JPG
sog. Ziegelhaus
Lage: Rittlen 9, 9a         Errichtet: 1712

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Doppelwohnhaus mit Satteldach, mit Fachwerk, 1712

Ungewöhnlich für die Zeit der Erbauung des Fachwerkhauses – frühes 18. Jh. - ist die Ständerbauweise, die eigentlich im 14. und 15. Jahrhundert üblich war. An der Ostfassade steckt im Mauerwerk noch eine Kanonenkugel aus der Zeit der Napoleonischen Kriege. Im westlichen Teil des Gebäudes ist das Fachwerk verputzt.

 
Steiger-Villa
Lage: Robert-Steiger-Straße 110         Errichtet:  

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Ehem. Direktionsvilla der Mechanischen Feinweberei, stattlicher Walmdachbau mit barocksierenden Details, 1913/14 von Anton Horle

2003 neu gestalteter Gedenk- und Mahnplatz an dem Ort der ehemaligen Synagoge
Gedenk- und Mahnplatz an die ehemalige Synagoge
Lage: Synagogengasse         Errichtet:  

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Gedenk- und Mahnplatz an ehem. Synagoge, 2003 neu gestaltet

→ Details siehe: Jüdische Gemeinde Hürben; (ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

ehemalige Baudenkmäler in Krumbach (Schwaben)

das Herzhaus im Frühjahr 1998
sog. Herzhaus
Lage: Babenhauser Straße 4         Errichtet: um 1902

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Giebelhaus, späte Neurenaissance, um 1902

etwa im Jahr 2002 abgebrochen

Attenhausen

 
Pfarrhaus
Lage: Haselweg 1         Errichtet: 1805

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Pfarrhaus, Walmdachbau, 1805

Der 1805 erbaute Walmdachbau wurde im klassizistischen Stil errichtet. Der historische Grundriss blieb im Zuge der Instandsetzungen zwar erhalten, von der ursprünglichen Ausstattung überdauerte jedoch nur ein Archivschrank.

 
Kath. Pfarrkirche St. Otmar und Juliana
Lage: St.-Otmar-Straße 4         Errichtet: 1759

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Kath. Pfarrkirche St. Otmar und Juliana, 1759; mit Ausstattung

→ Details siehe: Pfarrkirche St. Otmar und Juliana (Attenhausen)

Billenhausen

Pfarrkirche St. Leonhard, Billenhausen
Kath. Pfarrkirche St. Leonhard
Lage: Hauptstraße 2;         Errichtet: 1474

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Kath. Pfarrkirche St. Leonhard, gotische Anlage, Turm bez. 1474, Erneuerung des Inneren 1781; mit Ausstattung

→ Details siehe: St. Leonhard (Billenhausen)

 
Pfarrhaus (wird oftmals nach dem Baumeister des Gebäudes Dossenberger-Pfarrhof genannt)
Lage: Hauptstraße 10         Errichtet: 1773

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Pfarrhaus, mit Mansarddach, 1773 von Joseph Dosenberger; mit Ausstattung

→ Details siehe: Dossenberger-Pfarrhof (Billenhausen)

Edenhausen

 
Kath. Pfarrkirche St. Thomas von Canterbury
Lage: Haseltalstraße 8         Errichtet: 1736

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Kath. Pfarrkirche St. Thomas von Canterbury, 1736; mit Ausstattung

→ Details siehe: Pfarrkirche St. Thomas von Canterbury (Edenhausen)

Hirschfelden

Kapelle St. Maria, Hirschfelden
Kapelle St. Maria
Lage: Hirschfelden 2         Errichtet: 1731

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Kapelle St. Maria, 1731; mit Ausstattung

→ Details siehe: Kapelle St. Maria (Hirschfelden)

Hohenraunau

 
Kapelle Herz Jesu
Lage: Schloßberg 11         Errichtet: 1706

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Kapelle Herz Jesu, 1706; mit Ausstattung

→ Details siehe: Herz-Jesu-Kapelle (Hohenraunau)

Krumbad

Türmchen der Kapelle St. Felicitas
Kapelle St. Felicitas
Lage: Bischof-Sproll-Straße 1         Errichtet: 1722

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Kapelle St. Felicitas, 1722; mit Ausstattung; in die Kuranlagen integriert

Das Krumbad
Krumbad
Lage: Bischof-Sproll-Straße         Errichtet:  

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Kuranstalt, ehem. Herrenbad oder Oberer Bau, dreigeschossiger lang gestreckter Trakt, im Kern 1717, mehrfach umgestaltet, mit Kapelle St. Felicitas; westlich anschließend ehem. Gasthaus, jetzt Verwaltung, im Kern 17. oder 18. Jh.; weiter westlich sog. Adelheidsburg, 1906 im Burgenstil; Verbindungsgang zwischen Verwaltung und Kurhaus, um 1910; mit Ausstattung, Kurhaus, stattlicher Walmdachbau, 1812 an Stelle des Unteren Baus errichtet, Vorhalle, um 1910; mit Ausstattung; Brunnenhaus, drei durch eine Terrasse verbundene Pavillons, um 1910

→ Details siehe: Krumbad; (ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

 
Denkmal für Christoph von Zabuesnig
Lage:           Errichtet: 1812

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Denkmal für Christoph von Zabuesnig, 1812

(ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

 
Quellendenkmal
Lage:           Errichtet: 1911

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Denkmal, Quellendenkmal, in Form eines kleinen Tempietos, 1911

(ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

Lexenrieder Kapelle
Kapelle Unserer Lieben Frau (Lexenriedkapelle; meist Lexenrieder Kapelle genannt)
Lage: südlich des Krumbads im Wald am Rand der Lexenried genannten Lichtung         Errichtet: 1772

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Kapelle Unserer Lieben Frau (Lexenriedkapelle), 1772, mit Ausstattung, südlich des Krumbads im Wald

→ Details siehe: Lexenrieder Kapelle

Niederraunau

ehemaliges Rathaus von Niederraunau
Ehemaliges Rathaus, dann Bräuhaus zum Engel
Lage: Allgäuer Straße 10 (hieß bis Anfang 2010 Mindelheimer Straße; siehe → Liste der Straßennamen von Krumbach (Schwaben)), Anbau Kommerzienrat-Schleifer-Platz 2         Errichtet: Ende 18. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: ehem. Rathaus, dann Bräuhaus zum Engel, jetzt Wohnhaus, Satteldachbau mit profiliertem Gurt- und Traufgesims, Ende 18. Jh., gleichzeitiger Anbau Kommerzienrat-Schleifer-Platz 2

Die im Laufe der Zeit verschiedenen Nutzungen des Gebäudes, die auch immer mit Umbauten einhergingen, zeigen sich auch an der Fassade des Gebäudes.

Altertum-Haus in Niederraunau
sog. Altertum-Haus
Lage: Allgäuer Straße 29 (hieß bis Anfang 2010 Mindelheimer Straße; siehe → Liste der Straßennamen von Krumbach (Schwaben))         Errichtet: 1845

Beschreibung des Landesdenkmalamts: sog. Altertum-Haus, Wohnhaus in Gestalt einer neugotischen Burg, mit Bogenfries, Giebelzinnen und Erkertürmchen, 1845

Der Bauherr des Hauses war ein Antiquitätenhändler.

Josephslust bei Niederraunau
Josephslust
Lage: Kellerweg 34 (ca. 800 m nordöstlich des ursprünglichen Ortskerns; heute noch immer außerhalb der Ortschaft)         Errichtet: 1790

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Josephslust, ehem. Wirtshaus, jetzt Wohnhaus, klassizistisch, mit Mansarddach, 1790

→ Details siehe: Josephslust (Niederraunau)

 
Kath. Pfarrkirche St. Maria und Allerheiligen
Lage: Pfarrgasse 4 (hieß bis Anfang 2010 Kirchenstraße; siehe → Liste der Straßennamen von Krumbach (Schwaben))         Errichtet: 1627/28

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Kath. Pfarrkirche St. Maria und Allerheiligen, 1627/28, Turmunterteil spätgotisch, Oberteil 1617; mit Ausstattung

→ Details siehe: St. Maria und Allerheiligen (Niederraunau)

 
Pfarrstadel
Lage: Pfarrgasse 5 (hieß bis Anfang 2010 Kirchenstraße; siehe → Liste der Straßennamen von Krumbach (Schwaben))         Errichtet: bez. 1716

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Pfarrstadel, bez. 1716

Das Gebäude ist einzweitenniger Stadel mit Satteldach und barocker Stützenkonstruktion. Der Bau prägt zusammen mit dem Gebäude, das an der Stelle des ehemaligen Pfarrhofs steht, und der Pfarrkirche das Straßenbild. Da der Abbruch abgelehnt wurde, entsteht in dem ehemaligen Stadel ein großer Saal und Jugendräume.

 
Wohnhaus
Lage: Raiffeisenstraße 3         Errichtet: um 1800

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohnhaus, Satteldachbau, um 1800

Bemerkenswert an dem stattlichen ehemaligen Bauernhaus ist das durchgehende, stark modellierte, bauzeitliche Zahnschnittfries. Der Stall, der an der straßenabgewandten Seite direkt an das Haus anschloss, wurde abgebrochen.

 
Wohnhaus
Lage: Raiffeisenstraße 23         Errichtet: wohl Ende 18. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohnhaus, mit Satteldach und Fachwerkgiebel, wohl Ende 18. Jh.

eingeschossiges, stark umgebautes Wohnhaus; (ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

Schloss Niederraunau
Ehemaliges Schloss der Freiherren von Freyberg
Lage: Schloßstraße 6, 8         Errichtet: 1733

Beschreibung des Landesdenkmalamts: ehem. Schloss der Freiherren von Freyberg, dreigeschossig mit vorgezoegnem Mittelrisalit, hohem Walmdach und Zwerchgiebeln, 1733; Wirtschaftsbauten, 18. Jh.

→ Details siehe: Schloss Niederraunau

 
Bauernhaus
Lage: Untere Gasse 3         Errichtet: 18. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Bauernhaus, Mitterstallbau, mit Fachwerkgiebel, 18. Jh.

 
Bauernhaus
Lage: Untere Gasse 15         Errichtet: vor Mitte 19. Jh.

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Bauernhaus, Mittertennbau, spätklassizistisch, vor Mitte 19. Jh.

Friedhofskapelle St. Georg Niederraunau
Friedhofskapelle St. Georg
Lage: Friedhof von Niederraunau am südlichen Ortsrand         Errichtet: um 1500, Erweiterung um 1700

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Friedhofskapelle St. Georg, um 1500, Erweiterung nach Westen um 1700; mit Ausstattung

→ Details siehe: Friedhofskapelle St. Georg (Niederraunau)(ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

Ecce-Homo-Kapelle, Niederraunau
Ecce-Homo-Kapelle oder St. Leonhard
Lage: in dem westlich der Kammel gelegenen Teil von Niederraunau         Errichtet: 1727/28, Erweiterung 1780

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Ecce-Homo-Kapelle oder St. Leonhard, 1727/28, Erweiterung 1780; mit Ausstattung

→ Details siehe: Ecce-Homo-Kapelle (Niederraunau); (ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

 
sog. Berlesbauer-Kapelle
Lage: ca. 500 m nordwestlich des Ortes (an der Kreisstraße GZ 7Krumbacher Straße)         Errichtet: 1851

Beschreibung des Landesdenkmalamts: sog. Berlesbauer-Kapelle, 1851; nordwestlich des Ortes

Die in dem kleinen Bau stehende Figur des Geißelchristus aus dem zweiten Viertel des 18. Jh. stammt wohl aus dem Vorgängerbildstock, den der Stifter ersetzen ließ. (ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

Sühnekreuz in Niederraunau
Steinkreuz
Lage: an der Hürbener Straße         Errichtet: Spätmittelalter

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Steinkreuz, spätmittelalterlich, an der Hürbener Straße

(ist in dem Bayernviewer-Denkmal des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nicht beschrieben, aber bei von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004 (→ siehe Abschnitt Literatur))

Literatur

  • von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004: Denkmäler in Bayern - Landkreis Günzburg - Ensembles, Baudenkmäler, Archäologische Denkmäler. - Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Karl M. Lipp Verlag, München, ISBN 3-87490-589-6, 600 S. (S. 294-336)

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