- Krumbach (Schwaben)
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Wappen Deutschlandkarte 48.24305555555610.363333333333512Koordinaten: 48° 15′ N, 10° 22′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Schwaben Landkreis: Günzburg Höhe: 512 m ü. NN Fläche: 44,75 km² Einwohner: 12.493 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 279 Einwohner je km² Postleitzahl: 86381 Vorwahlen: 08282 (teilweise auch 08283) Kfz-Kennzeichen: GZ (bis 1972: KRU) Gemeindeschlüssel: 09 7 74 150 Adresse der
Stadtverwaltung:Nattenhauser Str. 5
86381 KrumbachWebpräsenz: Erster Bürgermeister: Hubert Fischer (Junge Wähler / Offene Liste e. V.) Lage der Stadt Krumbach (Schwaben) im Landkreis Günzburg Krumbach (Schwaben) ist die zweitgrößte Stadt im bayerisch-schwäbischen Landkreis Günzburg.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Krumbach liegt im Naturraum der Unteren Iller-Lech-Schotterplatten, im Tal der Kammel, einem Nebenfluss der Mindel, die in die Donau entwässert. Die Stadtteile Niederraunau, Billenhausen und Hirschfelden liegen wie Krumbach im Kammeltal, Hohenraunau auf dem Höhenrücken zwischen dem Kammeltal und dem Tal des Krumbächles, das in Krumbach in die Kammel mündet. Die beiden anderen Stadtteile, Edenhausen und Attenhausen, liegen östlich von Krumbach im Tal des Haselbachs, einem Nebenbach der Kammel, der weiter nördlich, bei Naichen (Gemeinde Neuburg an der Kammel) in die Kammel mündet. Das Heilbad Krumbad liegt zwischen Krumbach und Edenhausen am östlichen Rand des kleinen Tals des Weihergrabens, der, wie das Krumbächle, in Krumbach in die Kammel mündet.
Die Landschaft ist geprägt durch Wälder und landwirtschaftliche Nutzfläche (Ackerbau und Gründlandwirtschaft). Krumbach liegt auf 512 m über dem Amsterdamer Pegel − Meßpunkt an der Stadtpfarrkirche St. Michael. Das laut Regionalplan bevorzugt zu entwickelnde Mittelzentrum Krumbach gehört zur Planungsregion Donau-Iller. Die Stadt liegt etwa in der Mitte zwischen Ulm, Augsburg und Memmingen.
Die Gemarkungen − Krumbach, Hürben, Attenhausen, Billenhausen, Edenhausen, Hohenraunau und Niederraunau − spiegeln die ehemals selbständigen Gemeinden wider, aus denen sich das heutige Gemeindegebiet zusammensetzt.
Geschichte
1156 wurde Krumbach erstmals urkundlich erwähnt, das Marktrecht erhielt der Ort 1370. Krumbach, das Zentrum des südlichen Landkreises, war von 1305 bis 1805 habsburgisch und gehörte als Teil der Markgrafschaft Burgau zur vorderösterreichischen Territorienwelt; mit dem Frieden von Pressburg wurde Krumbach bayerisch. 1895 wurde Krumbach zur Stadt erhoben, 1902 erfolgte der Zusammenschluss mit dem Nachbardorf Hürben; bis in die Zeit des Dritten Reichs hatte das Dorf Hürben beziehungsweise die Stadt einen vergleichsweise hohen Anteil an jüdischen Bürgern in Bayern (→ siehe Jüdische Gemeinde Hürben).
Bis 1972 war Krumbach Kreisstadt des Landkreises Krumbach (Schwaben).
Mit der Gebietsreform wurden die Nachbardörfer Hohenraunau (1. Januar 1972), Billenhausen mit Hirschfelden (1. Juli 1972), Edenhausen mit dem Krumbad (1. Januar 1973), Attenhausen (1. Januar 1977) und Niederraunau (1. Mai 1978) eingegliedert. Niederraunau ist bereits 1067 urkundlich erwähnt und wurde unter Georg von Freyberg von Maximilian I. 1494 zum Markt erhoben.
Einwohnerentwicklung
Datum Krumbach mit den Stadtteilen[2] Krumbach (ab 1902: mit Hürben) Hürben (1902 eingemeindet) Attenhausen (1977 eingemeindet) Billenhausen (mit Hirschfelden) (1972 eingemeindet) Edenhausen (1973 eingemeindet) Hohenraunau (1972 eingemeindet) Niederraunau (1978 eingemeindet) 1.12.1840 4.628 1.12.1871 4.900 1.12.1895 1.871[3] 1.279[4] 1.12.1900 5.009 1.12.1910[4] 3.358 262 368 366 247 662 16.6.1925 5.448 17.5.1939[5] 5.619 3.774 215 383 331 227 640 13.9.1950 9.432 6.6.1961 10.290 27.5.1970 11.969 25.5.1987 11.757 365[6] 524[7] 405[8] 295[9] 1.267[10] 31.12.2010[11] 12.612 9.807 361 502 391 269 1.282 Die folgenden Einwohnerzahlen beziehen sich immer auf die Stadt Krumbach mit den Stadtteilen:
Datum Einwohner[2] 31.12.1999 12.454 31.12.2000 12.447 31.12.2001 12.502 31.12.2002 12.524 Datum Einwohner[2] 31.12.2003 12.667 31.12.2004 12.673 31.12.2005 12.719 31.12.2006 12.561 Datum Einwohner[2] 31.12.2007 12.562 31.12.2008 12.564 31.12.2009 12.531 31.12.2010 12.612[11] Politik
Der Stadtrat hat 24 Mitglieder. Seit der Kommunalwahl 2008 verteilen sich die Sitze auf folgende Listen:
- CSU: 10 Sitze
- SPD: 5 Sitze
- Unabhängige Freie Wählergemeinschaft: 5 Sitze
- Junger Wähler/Offene Liste: 4 Sitze
Erster Bürgermeister seit 1. Mai 2008 ist Hubert Fischer (Junge Wähler/Offene Liste). Zweiter Bürgermeister ist Gerhard Weiß.
Bürgermeister
- 1812 - 1820: Mathias Hayn, Apotheker
- 1821 - 1823: Johann Miller, Zinngießer
- 1824 - 1826: Johann Böck, Handelsmann
- 1826 - 1832: Mathias Hayn, Apotheker
- 1832: Anton Stempfle,
- 1833: Leonhard Thalhofer,
- 1833 - 1844: Nepomuk Miller,
- 1835: Valentin Graf, Seilermeister
- 1836 - 1848: Ignaz Miller,
- 1849 - 1851: Valentin Graf, Seilermeister
- 1852 - 1853: Josef Reiß,
- 1854 - 1859: Mathias Vogel,
- 1860 - 1891: Benjamin Miller,
- 1892 - 1902: Ferdinand Reiß, Kaufmann
- 1903 - 1918: Theodor Einsle, Kaufmann u. Weingroßhändler
- 01.01.1919 - 31.12.1924: Max Herz, Kaufmann
- 01.02.1925 - 31.01.1935: Dr. Max Sailer, Rechtsanwalt
- 01.03.1935 - 27.04.1945: Konrad Kling, Prokurist
- 14.05.1945 - 02.08.1945: Josef Bader, Wachsziehermeister
- 14.08.1945 - 31.12.1947: Otto Steinhart, Wachswarenfabrikant
- 01.05.1948 - 31.12.1963: Franz Aletsee, Direktor
- 23.03.1964 - 30.04.1966: Karl Kling, Diplom-Ingenieur
- 01.05.1966 - 12.05.1971: Ludwig Mayer, Stadtkämmerer
- 01.09.1971 - 30.04.2002: Georg Winkler, Regierungsrat
- 01.05.2002 - 30.04.2008: Willy Rothermel, Lehrer
- seit 01.05.2008: Hubert Fischer, Vermessungs-Ingenieur
Wappen
Die Stadtfarben (rot-weiß) sowie das Wappen (in Rot ein schräglinker silberner Wellenbalken) erinnern an die lange Zugehörigkeit zur Markgrafschaft Burgau und damit zu Österreich.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Krumbach verfügt über einige Sehenswürdigkeiten. So zählt das Alte Rathaus am Marktplatz, ein Fachwerkbau von 1679, ebenso zu den das Ortsbild prägenden Sehenswürdigkeiten wie die barocke katholische Stadtpfarrkirche St. Michael von 1751/1753 und das Krumbacher Schloss von 1530. Die katholische Kirche St. Ulrich, deren Bauzeit umstritten ist wurde spätestens 1438 geweiht. Das sogenannte Landauer-Haus wurde 1799 erbaut und beherbergt heute die Trachtenberatungsstelle des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben. An Museen hat Krumbach das Mittelschwäbische Heimatmuseum, in dem die Geschichte und die Kulturgeschichte Mittelschwabens auf etwa 1500 m² erläutert. Das Wachsmuseum Krumbach zeigt Kunst, welche aus Wachs gefertigt wurde. Die Mühlkapelle ist ein Zeugnis der vielen kleinen Barockkapellen in Oberschwaben. Das gotische Hürbener Wasserschloss von 1478 beherbergt heute die Beratungsstelle für Volksmusik des Bezirk Schwaben. Des Weiteren zählen in der Stadt weitere Einzelgebäude zu den Sehenswürdigkeiten, darunter auch der moderne Kirchenbau der Maria-Hilf-Kirche. In den Stadtteilen gibt es des Weiteren weitere Sehenswürdigkeiten wie den Dossenberger-Pfarrhof in Billenhausen oder das Niederraunauer Schloss. Der Kneipp-Rundweg führt etwa 4 km durch die Stadt, an der Kammel und am Krumbächlein entlang.
Wirtschaft und Infrastruktur
In der Stadt befinden sich unter anderem Automobilzulieferbetriebe, Lackfabrik, Anlagenbau und Verfahrenstechnik, Webereien, Wachswarenfabriken, Teppichbodenwerk, Online-Druckerei und eine bekannte Silbermanufaktur. Krumbach ist Hauptsitz der weltweit im Anlagenbau tätigen Lingl-Gruppe, dem größten Arbeitgeber. Die Unternehmensgruppe Borgers AG betreibt ebenso ein Werk im Ort und ist der zweitgrößte Arbeitgeber.
Verkehr
Krumbach liegt an der Landesentwicklungsachse von überregionaler Bedeutung Günzburg–Mindelheim, die sich aus der ab 1892 bestehenden Mittelschwabenbahn (Günzburg–Krumbach–Mindelheim) sowie der Bundesstraße 16 (Regensburg–Donauwörth–Günzburg–Mindelheim–Füssen) bildet, sowie an der B 300 Ingolstadt–Augsburg–Memmingen. Die Bundesautobahnen 7 (Memmingen–Ulm), 8 (Stuttgart–München) und 96 (München–Memmingen-Lindau) sind jeweils in etwa 30 Minuten Fahrt zu erreichen.
Seit Juli 2009 wird der Stadtbusverkehr, nach dem Prinzip des Bedarfsgesteuerten Flächenbetriebes durchgeführt. Die Flexibus genannten Kleinbusse verkehren nicht nur in Krumbach und den Stadtteilen, sondern auch in alle Orte, die in den Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Krumbach (Schwaben) liegen.
Öffentliche Einrichtungen und Bildung
Krumbach ist Sitz zahlreicher Behörden wie einer Polizeiinspektion, dem Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben, dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (zuständig für die Landkreise Günzburg und Neu-Ulm), einem staatlichen Bauamt, einer Außenstelle des Landratsamts Günzburg. Als Schulstandort bedient Krumbach auch das Umland bis ins Unterallgäu (Babenhausen). So sind in Krumbach eine Hauptschule, eine Realschule, ein Gymnasium, eine Fachober- und Berufsoberschule, eine Berufsschule, eine Berufsfachschule für Musik und eine Fachakademie für Sozialpädagogik angesiedelt.
Medien
Die Mittelschwäbischen Nachrichten, eine Lokalausgabe der Augsburger Allgemeinen, ist die lokale Tageszeitung für Krumbach und den südlichen Teil des Landkreises Günzburg, den ehemaligen Landkreis Krumbach. Des Weiteren berichten das Schwabenecho und Extra Mittelschwaben, wöchentlich erscheinende (Klein-)Anzeigenblätter, über Geschehnisse der näheren und weiteren Umgebung. Der in Memmingen beheimatete Lokalsender hitradio.rt1-Südschwaben ist als lokaler Radiosender zu hören.
Söhne und Töchter der Stadt
- Franz Tausend (1884–1942), Alchemist und Betrüger
- Volkher Häusler (* 1958), Dirigent und Kirchenmusiker
- Gerhard Wisnewski (* 1959), Schriftsteller
- Ernst Heinrich Buschor (1886–1961), Archäologe
- Thomas Tuchel (* 1973), Fußballtrainer
Ehrenbürger
- Ferdinand Reiß (1837–1904), Bürgermeister von 1893 bis 1902
- Karl Mantel (1869–1929), Regierungsbeamter, großer Förderer der Stadt
- Theodor Einsle (1853–1934), Weingroßhändler und Bürgermeister (1903 bis 1918)
- Heinrich Sinz (1871–1951), Stadtpfarrer und Heimatforscher
- Franz Aletsee (1898–1965), Direktor und ehrenamtlicher Bürgermeister (1948 bis 1963)
Bekannte Persönlichkeiten
- Hedwig Lachmann (1865–1918), jüdische Literatin
- Ernst Buschor (1886–1961), Archäologe
- Heinrich Thannhauser (1859–1934), Kunsthändler
- Justin Thannhauser (1892–1976), Kunsthändler
- Martin Egg (1915–2007), Heimatdichter
- Otto Schorer (1917–2006), Heimatmaler
- Carlo Schellemann (1924–2010), Maler und Grafiker
- Karl Ganser (* 1937), international bekannter Stadtentwickler
- Sigurd Rakel (* 1943), Technischer Zeichner und Künstler
- Walter Westrupp (* 1944), Folksänger, ehemaliges Mitglied des Duos Witthüser & Westrupp
- Michaela Pilters (* 1952), deutsche Journalistin
- Hermann Sallinger (1953–2002), Unternehmer, Dozent und Buchautor
- Wilhelm Schmid (* 1953), Philosoph, Dozent, Buchautor und Kolumnist
- Thomas Lumper (* 1963) Bundesliga-Schachspieler, FIDE-Meister
- Thomas Tuchel (* 1973), ehemaliger Fußballspieler und heutiger Bundesligatrainer des 1. FSV Mainz 05
- Mario Jeckle (1974–2004) deutscher Informatiker, Buchautor
- Gerhard Wisnewski (* 1959), Journalist, Autor und Filmemacher
- Tanja Wörle (* 1980), deutsche Fußballspielerin, 1. Bundesliga
Sonstiges
- Einen Kilometer östlich der Stadt liegt das Heilbad Krumbad, das älteste Heilbad Schwabens. Seine Ursprünge reichen bis in das 14. Jahrhundert zurück.
- Der Musikverein der Stadt pflegt Beziehungen mit den Musikern in Kaltern, Südtirol.
- Der Schachklub Krumbach spielt seit Jahrzehnten eine dominierende Rolle in Schwaben und Bayern. Sowohl die Damen als auch die Herrenmannschaft stießen in die 2. Bundesliga vor.
- Einen Kilometer entfernt liegt das Schloss Niederraunau im gleichnamigen Stadtteil. Das in idyllischer Lage bei Krumbach liegende Schloss stand zeitweise im Besitz der Freiherren von Ponickau und wurde in den letzten Jahren aufwendig saniert.
- Ungefähr sechs Kilometer westlich von Krumbach im Günztal liegt der Oberrieder Weiher, ein beliebter Badesee, an dem sich seit dem Jahr 2005 auch ein Campingplatz befindet.
- Krumbach liegt am Kammeltal-Radweg.
- In den 1960er Jahren arbeitete Conrad Schumann, der durch das Foto von seiner Flucht aus der DDR weltweit bekannt wurde, einige Jahre in der Weinkellerei Einsle in Krumbach[12]. Er wohnte damals im heutigen Stadtteil Edenhausen.
Siehe auch
- Liste der Straßennamen von Krumbach (Schwaben)
- Solarfeld Krumbach – Am Reschenberg
Literatur
- Georg Kreuzer/ Alfons Schmid/ Barbara Sallinger/ Wolfgang Wüst (Hgg.): Krumbach: vorderösterreichischer Markt, bayerisch-schwäbische Stadt, 2 Bde., Krumbach/ Schwaben 1993. ISBN 3-929876-00-0
- Luis Walter Krumbach, 1957, Schwäbischer Mundartdichter, ISBN 3865375634
Weblinks
Commons: Krumbach – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienSeite über Krumbach bei commons.wikimedia.org- Stadt Krumbach (Schwaben)
- Krumbach (Schwaben): Wappengeschichte vom HdBG
- alemannia-judaica.de/huerben_synagoge.htm Hinweise zur Geschichte der jüdischgläubigen Einwohner des Ortsteils Hürben
- Krumbach (Schwaben): Amtliche Statistik des LStDV
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ a b c d Statistik kommunal 2009 – Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten für die Stadt (Krumbach (Schwaben). – Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Januar 2010; S.4 (abgerufen am 3. November 2010)
- ↑ Seite über die Geschichte Krumbachs auf krumbach.de (abgerufen am 3. November 2010)
- ↑ a b Seite über das Bezirksamt Krumbach auf gemeindeverzeichnis.de (abgerufen am 3. November 2010)
- ↑ Seite über den Landkreis Krumbach auf verwaltungsgeschichte.de (abgerufen am 3. November 2010) (mit Ausnahme des Wertes "Krumbach mit den Stadtteilen")
- ↑ Seite über den Stadtteil Attenhausen auf krumbach.de (abgerufen am 3. November 2010)
- ↑ Seite über den Stadtteil Billenhausen auf krumbach.de (abgerufen am 3. November 2010)
- ↑ Seite über den Stadtteil Edenhausen auf krumbach.de (abgerufen am 3. November 2010)
- ↑ Seite über den Stadtteil Hohenraunau auf krumbach.de (abgerufen am 3. November 2010)
- ↑ Seite über den Stadtteil Niederraunau auf krumbach.de (abgerufen am 3. November 2010)
- ↑ a b Zeitungsartikel: "Krumbachs Einwohnerzahl bleibt relativ konstant". aus: Mittelschwäbische Nachrichten (eine der Lokalausgaben der Augsburger Allgemeinen Zeitung), 30. Januar 2011; Zugriff am 31. Januar 2011.
- ↑ Zeitungsartikel: "Letzte Weinprobe". aus: Mittelschwäbische Nachrichten (eine der Lokalausgaben der Augsburger Allgemeinen Zeitung), 28. Januar 2011; Zugriff am 31. Januar 2011.
Stadtteile von Krumbach (Schwaben)Krumbach | Hürben | Krumbad | Attenhausen | Billenhausen | Edenhausen | Hirschfelden | Hohenraunau | Niederraunau
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