- Liste der Kulturdenkmäler in Idenheim
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In der Liste der Kulturdenkmäler in Idenheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Idenheim aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 24. März 2010).
Einzeldenkmäler
- Brunnenberg: Fronleichnamskapelle; neugotischer Kalksteinbau mit Sandsteinfassade, 1895; bauzeitliche Ausstattung
- Brunnenberg 9: Quereinhaus mit Kniestock, bezeichnet 1795, Scheune mit Schleppdach, bezeichnet 1864
- Brunnenberg/Im Unterdorf: barockes Schaftkreuz
- Hauptstraße, Kirchstraße: Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus; neubarocker Putzbau mit Doppelturmfassade, 1924–26, Architekt Peter Marx, Trier; bauzeitliche Ausstattung; ortsbildprägend
- Hauptstraße: Friedhof; historistisches Friedhofskreuz, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; Grabmal Peter Zens, 1920
- Hauptstraße: Kapelle; neugotischer sandsteingegliederter Kalksteinquaderbau, bezeichnet 1920
- Hauptstraße 3, 3b: zwei vierachsige Zeilenwohnhäuser mit Kniestock, bezeichnet 1840 und 1842
- (an) Hauptstraße 5: Haustür, reich geschnitzte Eichenholztür, 1880
- Hauptstraße 6: ehemaliges Flurküchenhaus, bezeichnet 1834 (Umbau)
- (zwischen) Hauptstraße 7 und 9: zwei Achsen eines barocken Wohnhauses, bezeichnet 1776
- Hauptstraße 9: fünfachsiges Wohnhaus mit Kniestock, bezeichnet 1840
- Hauptstraße/Ecke Meilbrücker Straße: Kapelle; sandsteingegliederter Kalksteinbau, bezeichnet 1896
- (zwischen) Im Unterdorf 3 und 5: Wegekreuz; Schaftkreuz, bezeichnet 1685, Abschlusskreuz nicht zugehörig
- Meilbrücker Straße 3: Streckhof, bezeichnet 1873; rückwärtig Scheune, bezeichnet 1867
- Meilbrücker Straße 14: Dreiseithof; Wohnhaus, bezeichnet 1882, Waschkücheneingang bezeichnet 1890
- Ringstraße 1: Wohnhaus, bezeichnet 1833, Ergänzung zum Streckhof bezeichnet 1893
- Sülmer Straße 2: Quereinhaus, bezeichnet 1913
- (vor) Sülmer Straße 7: Wegekreuz; Nischenkreuz, wohl aus dem frühen 16. Jahrhundert
- Gemarkung
- an der Straße nach Sülm bei der Abzweigung nach Trimport: Wegekreuz; wohl noch 16. Jahrhundert, 1857 erneuert
- nordwestlich des Ortes am Weg nach Scharfbillig: Zitinger Kreuz; reliefiertes Wegekreuz, bezeichnet 1741
Literatur
- Bernd Altmann, Hans Caspary (Bearbeiter): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 9.2: Kreis Bitburg-Prüm. Stadt Bitburg, Verbandsgemeinden Bitburg-Land und Irrel. Werner, Worms 1997. ISBN 3-88462-132-7
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Eifelkreis Bitburg-Prüm (PDF; 1,3 MB). Koblenz 2010.
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