- Liste der denkmalgeschützten Objekte in Waldhausen im Strudengau
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Die 'Liste der denkmalgeschützten Objekte in Waldhausen im Strudengau enthält die 13 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte in Waldhausen im Strudengau.[1]
Bei der Verfassung der Beschreibungen der einzelnen Objekte wurden im Wesentlichen die Informationen der Homepage von Waldhausen im Strudengau[2] verwendet.
Inhaltsverzeichnis
Denkmäler
Foto Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung Metadaten Hinteredt/Hintereder Hofstatt und Kapelle
ObjektID: 20322
Status: § 2aDendlreith 23
Standort
KG: Waldhausen
GstNr.: 1900ObjektID: 20322
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Hinteredt/Hintereder Hofstatt und KapelleEreignisdenkmal
ObjektID: 20327
Status: § 2abei Handberg 41
Standort
KG: Waldhausen
GstNr.: 4165ObjektID: 20327
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: EreignisdenkmalKath. Pfarrkirche Hl. Johannes der Täufer
ObjektID: 20421
Status: § 2aMarkt 23
Standort
KG: Waldhausen
GstNr.: .23Die Pfarrkirche von Waldhausen ist das bedeutendste nachgotische Bauwerk in Österreich. ObjektID: 20421
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kath. Pfarrkirche Hl. Johannes der TäuferGesamtanlage ehemaliges Stift Waldhausen
ObjektID: 82018
Status: § 2aSchlossberg 1
Standort
KG: Waldhausen
GstNr.: .56/1; 451; 449; 479/1; 479/3; .53; 6909Das ehemalige Stift Waldhausen wurde 1147 errichtet un 1786 durch Josef II. aufgelassen. Die Stiftskirche verfügt über einen in frühbarockem Stil unter Baumeister Carlo Canevale von 1647 bis 1680 erbauten und mit Stuck und Fresken ausgestatteten Kirchenraum, der über helle Seitenfenster lichtdurchflutet ist. Ebenfalls aus dieser Zeit stammt der 19 Meter hohe Hochaltar in Schwarz und Gold von Tischlermeister Paul Deniffl aus Passau. Die Waldhausener Mumien sind nicht öffentlich zugänglich. ObjektID: 82018
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Gesamtanlage ehemaliges Stift WaldhausenMiethaus, ehemaliges Spital
ObjektID: 21537
Status: § 2aSchlossberg 15
Standort
KG: Waldhausen
GstNr.: .71ObjektID: 21537
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Miethaus, ehemaliges SpitalEhemaliges Augustinerchorherrenkloster, Schultrakt des Klosters
ObjektID: 38389
Status: BescheidSchlossberg 1a
Standort
KG: Waldhausen
GstNr.: .56/2ObjektID: 38389
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Ehemaliges Augustinerchorherrenkloster, Schultrakt des KlostersPfarrhof, ehemaliges Hofrichteramt
ObjektID: 21532
Status: § 2aSchlossberg 2
Standort
KG: Waldhausen
GstNr.: .57ObjektID: 21532
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Pfarrhof, ehemaliges HofrichteramtFlur-/Wegkapelle
ObjektID: 20323
Status: § 2aWaldhausen
Standort
KG: Waldhausen
GstNr.: 257/9ObjektID: 20323
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Flur-/WegkapellePersönlichkeitsdenkmal Kaiser Franz Josef I
ObjektID: 20330
Status: § 2aWaldhausen
Standort
KG: Waldhausen
GstNr.: 325/2ObjektID: 20330
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Persönlichkeitsdenkmal Kaiser Franz Josef IFigurenstock Maria Immaculata
ObjektID: 21534
Status: § 2aWaldhausen
Standort
KG: Waldhausen
GstNr.: 346ObjektID: 21534
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Figurenstock Maria ImmaculataFigurenbildstock Gnadenstuhl
ObjektID: 21535
Status: § 2aWaldhausen
Standort
KG: Waldhausen
GstNr.: 348ObjektID: 21535
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Figurenbildstock GnadenstuhlFigur Hl. Johannes Nepomuk
ObjektID: 21536
Status: § 2aWaldhausen
Standort
KG: Waldhausen
GstNr.: 342ObjektID: 21536
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Figur Hl. Johannes NepomukFriedhofskreuz
ObjektID: 80708
Status: § 2aWaldhausen
Standort
KG: Waldhausen
GstNr.: 53/2ObjektID: 80708
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: FriedhofskreuzLegende
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[3]
Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole: - Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
- Ein Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[4]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt. Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben. Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal. Metadaten: Zusätzlich werden wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt. Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.
Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Einzelnachweise
- ↑ Davon sind zwölf per Verordnung und eines per Bescheid des Bundesdenkmalamtes geschützt.
- PDF Verordnung des Bundesdenkmalamtes betreffend den pol. Bezirk Perg, Oberösterreich
- PDF Verordnung („2. Nachtragsverordnung“) des Bundesdenkmalamtes, betreffend die Bundesländer Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Vorarlberg, Wien]
- PDF Oberösterreich - unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand 22. Juni 2010)
- ↑ Homepage von Waldhausen im Strudengau
- ↑ Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
Quellen
- Peter Adam, Beate Auer, Susanne Bachner, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Anna Piuk, Franz Peter Wanek, Monika Wiltschnigg: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band I, Mühlviertel, 1. Auflage, Verlag Berger & Söhne, Ferdinand, 2003, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 3850283623
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