- Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Georgen an der Gusen
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Georgen an der Gusen enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte in Sankt Georgen an der Gusen.[1]
Bei der Verfassung der Beschreibungen der einzelnen Objekte wurden im Wesentlichen die Informationen der Homepage von Sankt Georgen an der Gusen[2] verwendet.
Inhaltsverzeichnis
Denkmäler
Foto Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung Metadaten Kapelle
ObjektID: 1643
Status: § 2aLinzer Straße
Standort
KG: St. Georgen an der Gusen
GstNr.: 475ObjektID: 1643
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: KapelleSchule
ObjektID: 1638
Status: § 2aLinzer Straße 12, 14
Standort
KG: St. Georgen an der Gusen
GstNr.: .52; .53ObjektID: 1638
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: SchuleKath. Pfarrkirche Hl. Georg
ObjektID: 17550
Status: § 2aLinzer Straße 13
Standort
KG: St. Georgen an der Gusen
GstNr.: .64Die Kirche dürfte im Zusammenhang mit den Kreuzfahrern des 3. Kreuzzuges (1189 bis 1192) gegründet worden sein. ObjektID: 17550
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kath. Pfarrkirche Hl. GeorgPfarrhof
ObjektID: 1642
Status: § 2aLinzer Straße 8
Standort
KG: St. Georgen an der Gusen
GstNr.: .50ObjektID: 1642
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: PfarrhofMariensäule
ObjektID: 1641
Status: § 2aMarktplatz
Standort
KG: St. Georgen an der Gusen
GstNr.: 1613/9ObjektID: 1641
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: MariensäuleFlur-/Wegkapelle, Figur
ObjektID: 1626
Status: § 2aUnterer Markt
Standort
KG: St. Georgen an der Gusen
GstNr.: .451Die Commune-Kapelle in der Bahnhofstraße südlich vom Zentrum beinhaltet eine Nepomukstatue aus der Zeit um 1820. Die Kapelle stand früher an der Gusenbrücke, dann im Garten des Gasthauses Lehner. Die Giebelkapelle stammt vom Ende des 18. Jahrhunderts.[3] ObjektID: 1626
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Flur-/Wegkapelle, FigurLegende
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[4]
Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole: Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
Ein Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[5]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt. Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben. Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal. Metadaten: Zusätzlich werden wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt. Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.
Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Einzelnachweise
- ↑ Alle sechs sind per Verordnung des Bundesdenkmalamtes geschützt.
- PDF Verordnung des Bundesdenkmalamtes betreffend den pol. Bezirk Perg, Oberösterreich
- PDF Verordnung („2. Nachtragsverordnung“) des Bundesdenkmalamtes, betreffend die Bundesländer Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Vorarlberg, Wien]
- PDF Oberösterreich - unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand 22. Juni 2010)
- ↑ Homepage von St. Georgen an der Gusen
- ↑ Eckhard Oberklammer: Bezirk Perg - Kunst und Geschichte, Linz 2010, Seite 211, ISBN 978-3-8549-9826-6
- ↑ Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
Quellen
- Peter Adam, Beate Auer, Susanne Bachner, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Anna Piuk, Franz Peter Wanek, Monika Wiltschnigg: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band I, Mühlviertel, 1. Auflage, Verlag Berger & Söhne, Ferdinand, 2003, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 3850283623
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