- Mariä Namen (Nennslingen)
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Die katholische Filialkirche Mariä Namen in Nennslingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen befindet sich außerhalb des Ortes Nennslingen, westlich des Ortskerns.
Die 1957 angefangene und 1958 durch Bischof Joseph Schröffer[1] geweihte Kirche wurde für die als Flüchtlinge oder Heimatvertriebene zugezogenen Bewohner Nennslingens erbaut. An der Vorderseite befindet sich ein Glasgemälde des Künstlers Emil Böhm, das die Mutter Gottes als Schutzmantelmadonna zeigt. 2002 wurde ein Volksaltar mit einer Christusdarstellung geweiht.[2] Eine Besonderheit der Kirche ist, dass sie auf einem ovalem Grundriss erbaut wurde. Die Mariä-Namen-Kirche ist seit 1960 eine Filialkirche der Pfarrei Pfraunfeld.
Einzelnachweise
49.04805555555611.126805555556Koordinaten: 49° 2′ 53″ N, 11° 7′ 37″ OKategorien:- Nennslingen
- Kirchengebäude im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
- Kirchengebäude im Bistum Eichstätt
- Marienkirche in Bayern
- Erbaut in den 1950er Jahren
- Mariä-Namen-Kirche
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