- Mittelfranken
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Mittelfranken
Wappen
FlaggeStaat: Deutschland Bundesland: Bayern Verwaltungssitz: Ansbach Größte Städte: 1. Nürnberg
2. Fürth
3. Erlangen
4. AnsbachFläche: 7.244,85 km² Einwohner: 1.712.405 (31.12.2008) Bevölkerungsdichte: 236 Einwohner je km² Bezirkstagspräsident: Richard Bartsch (CSU) Regierungspräsident: Thomas Bauer Webpräsenz:
Lage in Bayern und DeutschlandMittelfranken ist in Bayern sowohl ein Bezirk als auch ein Regierungsbezirk.
Die Bezirke sind in Bayern Selbstverwaltungskörperschaften, zu denen sich mehrere Kreise zusammengeschlossen haben. Die Kreise eines Bezirks gehören jeweils zu einem gleichnamigen Regierungsbezirk, dem Zuständigkeitsgebiet der Bezirksregierung (oft nur kurz Regierung) als staatlicher Mittelbehörde. Anders als bei den Landratsämtern, die gleichzeitig staatliche und kommunale Behörde sind („Janusköpfigkeit“), existieren hierfür in Bayern mit den Bezirksverwaltungen und den Regierungen getrennte Behörden.
Mittelfranken liegt im Nordwesten des Freistaates und grenzt an Baden-Württemberg sowie an die bayerischen Regierungsbezirke Oberbayern, Oberfranken, Unterfranken, Schwaben und Oberpfalz.
Verwaltungssitz des Bezirks und gleichzeitig Regierungssitz des Regierungsbezirks ist Ansbach. Die größte Stadt ist Nürnberg.
Inhaltsverzeichnis
Gliederung
Der Regierungsbezirk Mittelfranken umfasst fünf kreisfreie Städte und sieben Landkreise:
Kreisfreie Städte
Landkreise
Anmerkungen:
- Der Landkreis Erlangen-Höchstadt hieß in der Übergangszeit vom 1. Juli 1972 bis zum 30. April 1973 Landkreis Erlangen.
- Der Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim hieß in der Übergangszeit vom 1. Juli 1972 bis zum 30. April 1973 Landkreis Neustadt an der Aisch.
- Der Landkreis Nürnberger Land hieß in der Übergangszeit vom 1. Juli 1972 bis zum 30. April 1973 Landkreis Lauf an der Pegnitz.
- Der Landkreis Roth hieß in der Übergangszeit vom 1. Juli 1972 bis zum 30. April 1973 Landkreis Roth bei Nürnberg.
- Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen hieß in der Übergangszeit vom 1. Juli 1972 bis zum 30. April 1973 Landkreis Weißenburg in Bayern.
Vor der Kreisreform
Vor der Kreisgebietsreform am 1. Juli 1972 hatte der Regierungsbezirk acht kreisfreie Städte und 17 Landkreise:
Kreisfreie Städte
- Ansbach
- Eichstätt
- Erlangen
- Fürth
- Nürnberg
- Rothenburg ob der Tauber
- Schwabach
- Weißenburg in Bayern
Landkreise
- Landkreis Ansbach
- Landkreis Dinkelsbühl
- Landkreis Eichstätt (heute Regierungsbezirk Oberbayern)
- Landkreis Erlangen
- Landkreis Feuchtwangen
- Landkreis Fürth
- Landkreis Gunzenhausen
- Landkreis Hersbruck
- Landkreis Hilpoltstein
- Landkreis Lauf an der Pegnitz
- Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
- Landkreis Nürnberg
- Landkreis Rothenburg ob der Tauber
- Landkreis Scheinfeld
- Landkreis Schwabach
- Landkreis Uffenheim
- Landkreis Weißenburg in Bayern
Bis nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Regierungsbezirke Mittelfranken und Oberfranken gemeinsam verwaltet.
Geographie
Weitere Städte über 10.000 Einwohner (ohne kreisfreie Städte)
Gewässer
In Mittelfranken gibt es zahlreiche Gewässer, die vielfältig genutzt werden und vor allem für Teichwirtschaft und Tourismus von großer Bedeutung sind.
Flüsse
Seen
Neben zahlreichen Fischteichen, die oftmals in Bachläufe eingegliedert sind, ist vor allem auf das Fränkische Seenland mit folgenden größeren Seen hinzuweisen:
- Altmühlsee
- Großer Brombachsee
- Igelsbachsee
- Kleiner Brombachsee
- Rothsee
- Hahnenkammsee
- Dennenloher See
Berge
Die Fränkische Alb breitet sich unregelmäßig über weite Teile des östlichen Mittelfranken aus. Der höchste Berg ist der 689 m hohe Hesselberg am südwestlichen Rand der Alb; der zweithöchste Berg ist der 656,4 m hohe Dürrenberg. Bedeutend ist auch der Moritzberg unweit von Nürnberg.
Geschichte
Siehe auch Geschichte Frankens
Mit dem Übergang mittelfränkischer Gebiete, insbesondere des Fürstentums Ansbach und der Reichsstadt Nürnberg an das neue Königreich Bayern in napoleonischer Zeit entstand der Rezatkreis mit Ansbach als Hauptstadt. Den Namen Mittelfranken trägt der Regierungsbezirk seit dem 1. Januar 1838 in Anlehnung an das Herzogtum Franken in dessen ehemaligem Ostteil er liegt.
Wirtschaft
Während Westmittelfranken eher ländlich geprägt ist, konzentriert sich die Industrie im Ostteil Mittelfrankens und hier hauptsächlich im Städteverbund Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach. Gemessen am BIP gehört Mittelfranken zu den wohlhabenderen Regionen der EU mit einem Index von 134 (EU27: 100, Deutschland: 116) (2008).
- adidas
- Apollo-Optik
- Bosch Rexroth AG
- Robert Bosch GmbH
- Bruder
- DATEV eG
- Diehl
- Faber-Castell
- Geobra Brandstätter GmbH & Co. KG (Playmobil)
- GfK
- HOB
- IMO Holding GmbH
- Arcandor AG
- ERGO Direkt Versicherungen
- Leoni AG
- Loos International (Kesselbau)
- MAN AG
- Nestlé Schöller
- Norma Warenhandels-GmbH
- Novartis
- Nürnberger Versicherungsgruppe
- Oechsler AG
- Prinovis
- Puma AG
- Hans Riegelein & Sohn GmbH & Co.KG
- Schaeffler KG (INA, FAG, LuK)
- Schafft (BiFi)
- Schwan-Stabilo
- Sielaff Automaten
- Siemens AG
- Simba-Dickie-BIG
- Staedtler
- Uvex
- Wilisch & Sohn GmbH
- Triumph-Adler
- Mekra Lang
Verkehr
Luftverkehr
- Flughafen Nürnberg, Verbindungen zu den wichtigsten deutschen und europäischen Flughäfen, Drehkreuz für Air Berlin
Bahnstrecken
- Nürnberg–Treuchtlingen–Augsburg
- Nürnberg–Bamberg (weiter nach Lichtenfels, Leipzig und Berlin)
- Nürnberg–Ansbach–Crailsheim (weiter nach Stuttgart)
- Nürnberg–Pegnitz (weiter nach Bayreuth bzw. Cheb)
- Nürnberg–Regensburg (weiter nach Passau und Wien)
- Nürnberg–Schwandorf (weiter nach Furth im Wald und Prag)
- Nürnberg–Würzburg (weiter nach Frankfurt am Main)
- Nürnberg–Ingolstadt–München (ICE-Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt entlang der Autobahn 9)
Öffentlicher Personennahverkehr
Der gesamte ÖPNV in Mittelfranken kann dank des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg mit nur einer Fahrkarte genutzt werden. Freizeitlinien ergänzen das Verkehrsangebot am Wochenende und in den Sommerferien. Auf der Schiene bestehen überwiegend gute Verbindungen, während das Busangebot außerhalb der Spitzenzeiten besonders auf dem Land oft nur Minimalanforderungen gerecht wird.
Fernstraßen
- A 3 (Frankfurt/Main)–Würzburg–Nürnberg−(Passau–Wien)
- A 6 (Heilbronn)–Ansbach–Nürnberg–(Amberg–Waidhaus–Pilsen)
- A 7 (Hamburg–Würzburg)–Rothenburg ob der Tauber–(Ulm–Füssen)
- A 9 (Berlin)–Nürnberg–(München)
- A 73 Nürnberg–Fürth–Erlangen–(Bamberg–Coburg–Erfurt)
- B 2 (Augsburg)–Weißenburg–Nürnberg–(Bayreuth–Hof)
- B 4 Nürnberg–Erlangen–(Bamberg–Coburg–Erfurt)
- B 8 (Würzburg)–Neustadt/Aisch–Fürth–Nürnberg–(Regensburg)
- B 13 (Würzburg)–Uffenheim–Ansbach–Gunzenhausen–(München–Sylvensteinstausee)
- B 14 (Stuttgart)–Feuchtwangen–Ansbach–Nürnberg–Hersbruck–(Weiden-Waidhaus–Tschechische Republik)
- B 25 Feuchtwangen–Dinkelsbühl–(Nördlingen–Donauwörth)
- B 466 (Nördlingen)–Gunzenhausen–Schwabach–Nürnberg–(A 6,B 2)
- B 470
Wasserstraßen
- Der Main-Donau-Kanal führt über Bamberg, Erlangen, Fürth, Nürnberg weiter nach Kelheim und mündet dort in die Donau. Er ist ein Teil der direkten Wasserstraße von der Nordsee bis ins Schwarze Meer.
Regierungsbezirk
Die Regierungspräsidenten (bis 1837 Generalkommissäre) des Regierungsbezirks Mittelfranken waren:
- 1806–1808 Friedrich Karl Graf von Thürheim
- 1808–1809 Max Freiherr von Lerchenfeld
- 1809 Friedrich Karl Graf von Thürheim
- 1810–1817 Ernst Friedrich Freiherr von Dörnberg
- 1817–1826 Karl Josef Graf von Drechsel
- 1826–1832 Arnold von Mieg
- 1832–1838 Franz Joseph Edler von Stichaner
- 1838–1840 Friedrich Karl Reichsgraf von Giech
- 1840–1847 Ferdinand Joseph Anton Freiherr von Andrian-Werburg
- 1847–1849 Karl Freiherr von Welden
- 1849–1854 Bernhard Benjamin Friedrich Ritter von Volz
- 1854–1863 Maximilian von Gutschneider
- 1863–1866 Wilhelm Johann Nepomuk Freiherr von Pechmann
- 1866–1879 Gottfried Ritter von Feder
- 1879–1889 Hugo Freiherr von Hermann
- 1889–1897 Julius Ritter von Zenetti
- 1897–1902 Karl Ritter von Schelling
- 1902–1909 Ludwig Freiherr von Welser
- 1909–1922 Julius Ritter von Blaul
- 1922–1928 Ludwig Huber
- 1928–1933 Gustav Rohmer
- 1933–1934 Hans Georg Hofmann
- 1934–1944 Hans Dippold
- 1944–1945 Heinrich Detloff von Kalben
- 1945 Ernst Reichard
- 1945–1958 Hans Schregle
- 1958–1975 Karl Burkhardt
- 1975–1995 Heinrich von Mosch
- 1995–2007 Karl Inhofer
- 2008– Thomas Bauer
Bezirk Mittelfranken
Geschichte
Der Bezirk Mittelfranken wurde mehrmals umbenannt. Bei Gründung der Institution 1828 hieß er Landrath vom Rezatkreis und wurde ab 1838 Landrath von Mittelfranken genannt. Von 1919 an trug die Institution den Namen Kreistag von Mittelfranken und wurde 1933 auf Grund von Gebietszusammenlegungen in Kreistag von Oberfranken-Mittelfranken umbenannt. 1938 wurde die Bezeichnung erneut geändert und zwar in Bezirksverbandstag von Oberfranken-Mittelfranken. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Behörde zunächst abgeschafft und fungierte unter dem Namen Bezirksverbands-Beirat von Mittelfranken ab 1946 als beratende Einrichtung der Alliierten. 1953 konstituierte sich der vorläufige Bezirkstag von Mittelfranken, ein Jahr später, am 21. Dezember 1954, der erste Bezirkstag von Mittelfranken.
Einrichtungen
Der Bezirk Mittelfranken ist Träger psychiatrischer und neurologischer Fachkrankenhäuser, von Spezialkliniken, Fach- und Sonderschulen (z. B. für Gehörlose und -geschädigte, Blinde) und Freilichtmuseen (in Bad Windsheim). Der Bezirk Mittelfranken ist außerdem Träger des Berufsbildungswerks für Gehörlose und des Berufsausbildungswerk Mittelfranken für Lernbeeinträchtigte.
Der Bezirk Mittelfranken verleiht jährlich den mit 15.000 Euro dotierten Wolfram-von-Eschenbach-Preis.
Wappen
Blasonierung
Gespalten und vorne geteilt; vorne oben geviert von Silber und Schwarz, unten in Rot drei silberne Spitzen; hinten in Gold am Spalt ein rotbewehrter schwarzer Adler.
Entstehungsgeschichte
Die Vierung von Silber und Schwarz vorne oben steht für die hohenzollerischen Besitzungen um Ansbach, die silbernen Spitzen in Rot darunter stehen für die historische Region Franken (sog. Fränkischer Rechen) insgesamt. Der Adler in Gold stammt aus dem Wappen der Freien Reichsstadt Nürnberg.
Bezirkstag
Zusammensetzung
Stand nach der jeweiligen Wahl.
Wahl CSU SPD FW Grüne FDP Die Linke REP NPD GDP¹ BP KPD Gesamt 2008 12 7 3 2 1 1 26 2003 15 7 1 2 25 1998 13 11 1 2 1 0 28 1994 14 11 2 1 28 1990 14 9 2 2 1 28 1986 15 9 2 1 1 28 1982 15 11 1 1 28 1978 15 11 2 28 1974 16 11 2 29 1970 14 11 3 1 29 1966 12 12 2 3 29 1962 13 11 3 1 28 1958 12 12 3 1 28 1954 10 10 4 2 1 1 28 ¹ 1954 und 1958 GB/BHE
Bezirkstagspräsidenten
Die Präsidenten des Bezirkstages Mittelfranken und seiner Vorgängerinstitutionen waren:
- 1829 Heinrich Ritter von Lang
- 1830 Karl Ludwig Freiherr von Leonrod
- 1831–1833 Graf von Pückler
- 1833–1843 Wilhelm Daniel Joseph Koch
- 1843−1852 Ludwig Freiherr von Buirette-Oehlefeld
- 1852–1861 Eduard Joseph Schmidtlein
- 1861–1862 Carl Johann Jakob Kelber
- 1862–1864 Eduard Joseph Schmidtlein
- 1864−1871 Carl Johann Jakob Kelber
- 1871–1891 Freiherr Karl Otto Stromer von Reichenbach
- 1891–1893 Friedrich Ritter von Langhans
- 1893–1906 Karl Theodor von Eheberg
- 1906–1907 Georg Ritter von Schuh
- 1907–1919 Karl Theodor von Eheberg
- 1919–1928 Martin Treu
- 1928–1933 Christian Behringer
- 1933–1945 Wilhelm Liebel
- 1946–1953 Ernst Körner
- 1953–1959 Michael Poeschke
- 1959–1962 Andreas Urschlechter
- 1962–1965 Hans Küßwetter
- 1965–1978 Ignaz Greiner
- 1978–1990 Georg Holzbauer
- 1990–2003 Gerd Lohwasser
2003 wurde Richard Bartsch (CSU) zum Bezirkstagspräsidenten gewählt. Sein Stellvertreter in der erste Amtsperiode 2003-2008 war Alexander Küßwetter (CSU). Franz Schmidhammer (CSU) und Fritz Körber (SPD) fungierten als weitere Stellvertreter des Bezirkstagspräsidenten.
2008 ist Richard Bartsch als Bezirkstagspräsident für eine zweite Amtszeit wiedergewählt worden, während Karin Knorr (FW) [1] erstmalig dessen Stellvertreterin wurde. Zum 1. weiteren Stellvertreter des Bezirkstagspräsidenten wurde Alexander Küßwetter [2] (CSU) und zum 2. weiteren Stellvertreter Norbert Dünkel [3] (CSU) bestimmt.
Mitglieder des Bezirkstags von Mittelfranken
Nach der letzten Wahl 2008 sind folgende Mitglieder im Bezirkstag von Mittelfranken vertreten [4]:
Funktion Partei Richard Bartsch Bezirkstagspräsident CSU Norbert Dünkel Stellvertreter des Bezirkstagspräsidenten CSU Peter Daniel Forster stellv. Vorsitzender der CSU-Fraktion CSU Elke Held SPD Klaus Hiemeyer stellv. Vorsitzender der Fraktion der Grünen Die Grünen Wolfgang Hofmann FDP Max Hubmann CSU Marco Kistner CSU Karin Knorr Stellvertretende Bezirkstagspräsidentin FW Gabi Köpplinger stellv. Vorsitzende der SPD-Fraktion SPD Fritz Körber Vorsitzender der SPD-Fraktion SPD Horst Krömker SPD Alexander Küßwetter Stellvertreter des Bezirkstagspräsidenten CSU Herbert Lindörfer CSU Michael Maderer CSU Gisela Niclas stellv. Vorsitzende der SPD-Fraktion SPD Walter Nussel stellv. Vorsitzender der CSU-Fraktion CSU Birgit Raab Vorsitzende der Fraktion der Grünen Die Grünen Uwe Schildbach Die Linke Gaby Schmidt stellv. Fraktionsvorsitzende FW Walter Schnell Fraktionsvorsitzender der FW-Fraktion FW Wolf Dieter Schottdorf SPD Ernst Schuster Vorsitzender der CSU-Fraktion CSU Catrin Seel Geschäftsführerin der CSU-Fraktion CSU Barbara Titzsch CSU Amely Weiß SPD Partnerschaft
Der Bezirk Mittelfranken schloss 1981 als erste Region in Bayern eine Partnerschaft mit dem Département Haute-Vienne in Frankreich; in den Jahren danach folgten entsprechende Vereinbarungen mit den beiden Nachbardépartements Creuse und Corrèze. Dies mündete 1995 in eine Partnerschaft zwischen der (Gesamt-)Region Limousin und dem Bezirk Mittelfranken.
Seit dem Jahr 2000 unterhält der Bezirk Mittelfranken eine Regionalpartnerschaft mit der Woiwodschaft Pommern (polnisch Województwo pomorskie) in Polen und seit 2001 gibt es eine triregionale Partnerschaft zwischen allen drei Regionen.
Quellen
- ↑ http://www.bezirk-mittelfranken.de/index.php?content=bz.bezirkstag.gremium.1
- ↑ http://www.csu-bezirkstag-mfr.de/bezirksrat/items/alexander-kuesswetter.html
- ↑ http://www.bezirksrat-duenkel.de/
- ↑ http://www.bezirk-mittelfranken.de/index.php?content=bz.bezirkstag.2
Literatur
- Dehio: Bayern I: Franken. 2. Aufl., München 1999, ISBN 3-422-03051-4
Weblinks
Commons: Mittelfranken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Regierung von Mittelfranken
- Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
- Mittelfranken: Amtliche Statistik des LStDV
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