Maskulismus

Maskulismus

Maskulismus bezeichnet eine politische Anschauung und eine Bewegung, die sich mit dem Verhältnis der Geschlechter beschäftigt, und die davon ausgeht, dass (auch) Männer diskriminiert werden, und dass diese Diskriminierung beseitigt werden muss.[1] Diese politische Strömung wird oft auch als Männerrechtsbewegung („men's rights movement“) bezeichnet. Der Ausdruck „Maskulismus“ (bzw. „masculism“) existiert seit den 1980er Jahren und wurde aus dem älteren Begriff Feminismus abgeleitet.[2]

Inhaltsverzeichnis

Begriffsklärung

Der Ausdruck „Maskulinismus“ wird oftmals synonym gebraucht mit „Maskulismus“, kann aber stärker mit der Überzeugung von männlicher Überlegenheit konnotiert sein.[3] Eine eindeutige oder verbindliche Wortverwendung existiert bislang nicht.

Eine rezeptionsgeschichtlich wichtige Schrift der anti-feministischen Bewegung ist die Veröffentlichung von The Fraud of Feminism (deutsch: „Der Schwindel des Feminismus“) des britischen Marxisten Ernest Belfort Bax 1913.[4] Der Begriff „Maskulismus“ wurde gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts im Kontext der sich ändernden Geschlechterrollen zunehmend verwendet, etwa im angelsächsischen Raum von dem Politiker und Autor Warren Farrell[5] oder im deutschsprachigen Raum von dem Medienwissenschaftler und Journalisten Arne Hoffmann[6] und dem Publizisten Michail A. Xenos.[7]

Von Männerrechtlern wird der Begriff unterschiedlich aufgenommen. Manche lehnen ihn für sich ab und empfinden ihn als Fremdzuschreibung:

„Das Wort Maskulismus ist eine Erfindung des Feminismus, um die extrem unterschiedlichen Gegenströmungen zusammenfassend als Feind benennen zu können. Alte militärische Regel: Der Feind muss klar benannt werden.“ [8]

andere versuchen den Begriff für sich mit Inhalt zu füllen.[9] Wieder andere bevorzugen den Begriff Antifeminismus, wie beispielsweise die IGAF Schweiz, um damit ihre Ablehnung der feministischen Ideologie zu dokumentieren und auch dem Feminismus kritisch gegenüberstehende Frauen zu integrieren.[10]

Positionen des Maskulismus

Maskulisten kritisieren unter anderem die aus ihrer Sicht einseitige Gesetzgebung, deren selektive Auslegung und die Missachtung grundlegender Menschenrechte zu Lasten von Männern und Jungen. In vielen Lebensbereichen findet demnach eine systematische Benachteiligung von Männern statt.[11]

Rechtliche und soziale Diskriminierung

Die Gesetzgebung berücksichtigt dieser Auffassung zufolge vorrangig die Anliegen von Frauen. Als Beispiele werden der US-amerikanische „Women, Infants, and Children Act“ (deutsch: Frauen-und-Kinder-Gesetz) oder der „Violence Against Women Act“ angeführt. Im Justizsystem gebe es eine kognitive Verzerrung, der zu mehr und längeren Gefängnisstrafen führe, wenn der Verurteilte ein Mann oder wenn das Opfer eine Frau sei.[12] Prozessvorschriften zum Schutz von Vergewaltigungsopfern erschwerten es männlichen Angeklagten zudem, sich gegen falsche Vergewaltigungsvorwürfe zu verteidigen.[13]

Gewalt

Während Gewalt gegen Frauen gesellschaftlich stigmatisiert sei, werde Gewalt gegen Männer allgemein akzeptiert. Zudem werde Männern beigebracht oder nahegelegt, gewalttätige Rollen einzunehmen. So seien etwa nur Männer zum Wehrdienst verpflichtet. Gewalt gegen Männer werde heruntergespielt oder ins Lächerliche gezogen. Bei gewalttätigen Konflikten gebe es für Frauen häufig eine generelle Unschuldsvermutung und Mitleid, während Männer härter bestraft würden, obwohl manche Studien gezeigt hätten, dass Frauen gewalttätiger als Männer seien.[14][15] Weibliche Beschneidung werde scharf kritisiert, die rituelle Beschneidung von Männern dagegen verharmlost.[16]

Lohndiskriminierung

Eine Lohndiskriminierung zwischen den Geschlechtern wird bestritten.[17][18][19] Dazu verweisen Männerrechtler auf Aussagen wie die der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände[20] und des Statistischen Bundesamtes:[21][22]

„Aus dem geschlechterspezifischen Verdienstabstand kann nicht geschlossen werden, dass Frauen im gleichen Unternehmen für die gleiche Tätigkeit anders bezahlt werden als ihre männlichen Kollegen. Die Verdienstunterschiede zwischen Frauen und Männern lassen sich vielmehr durch Unterschiede in der männlichen und weiblichen Arbeitnehmerstruktur erklären. Diese sind beispielsweise gekennzeichnet durch Unterschiede im Anforderungsniveau, der Verteilung auf besser und schlechter bezahlte Wirtschaftszweige, der Größe der Unternehmen, der Zahl der Berufsjahre, der Dauer der Betriebszugehörigkeit und des Ausbildungsniveaus.“ – Destatis, 13. Juli 2006
„Der Bruttostundenverdienst von Frauen lag nach den Ergebnissen der Verdienststrukturerhebung 2006 um 23% unter dem der Männer. Dies bedeutet nicht, dass Frauen im gleichen Unternehmen für die gleiche Tätigkeit 23% weniger verdienten. Die Ursachen für den Verdienstabstand sind vielfältig. Frauen und Männer unterscheiden sich in der Wahl ihrer Berufe, Branchen und in der Erwerbsbiografie. Diese Unterschiede sind in der Differenz von 23% enthalten. Dieser Verdienstunterschied wird daher auch unbereinigter Verdienstabstand oder englisch „unadjusted Gender Pay Gap“ genannt.“ - Destatis, 26. August 2008

Falschbeschuldigung wegen Vergewaltigung

Anlässlich der Untersuchungshaft Jörg Kachelmanns und dem mehrmonatigen Prozess um eine mutmaßliche Vergewaltigung entstand eine intensive Diskussion wegen Falschbeschuldigungen in Zusammenhang mit Vergewaltigungsvorwürfen. Während von feministischer Seite eine Häufung derselben bestritten wurde[23][24] und eine 2009 an der Londoner Metropolitan University erarbeitete europäische Vergleichsstudie davon ausging, dass es in Deutschland jährlich nur rund 3 Prozent Falschbezichtigungen gebe,[25] publizierten Männerrechtler Einschätzungen, die auf ein größeres Ausmaß des Problems hindeuteten.[26][27] Eine Liste mit Fällen von Falschbeschuldigung versuchte die These zu widerlegen, dass Frauen bei Vergewaltigungsanzeigen so gut wie nie lögen.[28] Auch wurde diskutiert, welche Konsequenzen eine Falschbeschuldigerin zu erwarten habe. Kritik richtete sich dagegen, dass in 40 % aller Sorgerechtsstreitigkeiten der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs erhoben werde, was regelmäßig dazu führe, dass Väter den Kontakt zu ihren Kindern verlören, obwohl sich 95 % der erhobenen Vorwürfe als falsch herausstellten.[29]

Strömungen des Maskulismus

Warren Farrell (2005)

Die verschiedenen Strömungen des Maskulismus verfolgen keine einheitlichen Ziele. Den meisten Bestrebungen ist gemeinsam, dass die Rechte von Männern gestärkt und die beanstandeten Diskriminierungen abgebaut werden sollen. Es bestehen Parallelen zur Männerbewegung und zur Väterbewegung. Konservative Maskulisten beanspruchen mitunter eine Führungsrolle für Männer, was teilweise mit religiöser Überlieferung begründet wird.[30]

Liberale Maskulisten wie Warren Farrell unterstützen ausdrücklich die Idee von der Gleichwertigkeit der Geschlechter und betrachten die bestehenden Unterschiede als veränderbar. Der Maskulismus wird als komplementäre Bewegung zum Feminismus gesehen, wobei beide Bewegungen geschlechtliche Diskriminierung abbauen wollten. Der Feminismus wird daher nicht als Ganzes verworfen oder gar als feindliche Bewegung betrachtet, sondern in eine gemeinsame Vision einbezogen.[31] Farrell schrieb dazu, dass beide Geschlechter durch die „bisexistische“ Rollenverteilung der Vergangenheit behindert und unterdrückt worden seien.[5]

Maskulismus im deutschsprachigen Raum

Im deutschsprachigen Raum findet sich maskulistisches Gedankengut in Büchern wie „Sind Frauen bessere Menschen?“ (2001), „Männerbeben“ (2007) und „Rettet unsere Söhne“ (2009) von Arne Hoffmann, der bis September 2009 auch den Blog „Genderama“ betrieb.[32] Der Publizist Michail A. Xenos veröffentlichte 2007 das feminismuskritische Buch „Medusa schenkt man keine Rosen“.[33]

Der Schweizer Blog „Die Söhne von Perseus“[34] steht der antifeministischen IGAF[35] nahe. In Deutschland betreibt Rainer Luka das seit 2001 bestehende WGvdL-Forum[36], die Wissensdatenbank WikiMANNia[37] und den FemokratieBlog[38].[39] Seit Ende 2009 existiert der Verein Agens e.V., zu dessen Gründungsmitgliedern Eckhard Kuhla (Dipl. Ingenieur, Autor, Publizist und politischer Kabarretist), Gerhard Amendt, Paul-Hermann Gruner (Politikwissenschaftler, Autor und Redakteur), Claudia Fischer, Beate Kricheldorf (Psychologin und Autorin), Karl-Heinz van Lier (Politologe, Erwachsenenbildung) und Arne Hoffmann gehören.[40] Seit 2011 ist auch Monika Ebeling (ehemalige Gleichstellungsbeauftragte von Goslar) Mitglied bei Agens e.V..[41]

Kritik

Den Männerrechtlern wird vom Journalisten Thomas Gesterkamp vorgeworfen, „Geschlechterkampf von rechts“ zu betreiben.[42] Dem widersprach Walter Hollstein, Autor des Buches „Was vom Manne übrig blieb“ (2008), in seiner Rezension zu Gesterkamps Expertise „Der Welt“[43] und Arne Hoffmann in seinem Blog.[44]

In der taz machte Gesterkamp den Maskulismus als bevorzugtes Thema der seit 2009 amtierenden CDU-FDP-Regierung aus und stellte fest, die Männerbewegung in Deutschland präsentiere sich heterogen. Es gebe „geschlechterdialogisch orientierte Verbände“, die sich analog zum Deutschen Frauenrat aufstellten. Dies werde flankiert durch breite mediale Kritik am Gender Mainstreaming, etwa in FAZ, Spiegel, Focus und Stern und durch Aussagen feminismuskritischer Soziologen wie Gerhard Amendt und Klaus Hurrelmann. Ähnliche Beiträge fänden sich allerdings auch in der „rechtslastigen Jungen Freiheit“ und in rechtsextremen Blogs.[45]

Markus Theunert, Präsident des „Dachverbandes Schweizer Männer- und Väterorganisationen“ (männer.ch)[46], schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung über die IGAF Schweiz:

„Der Antifeminismus ist eine Ideologie mit totalitären Zügen, die eine eindimensionale Sündenbock-Politik betreibt, indem sie eine andere Weltanschauung mit Ideologie-Potenzial, den Feminismus für alles erdenkliche Übel dieser Welt verantwortlich macht und dabei Menschen wie Institutionen systematisch diffamiert.“[47]

Literatur

Deutsch

  • Paul-Hermann Gruner, Eckhard Kuhla: Befreiungsbewegung für Männer. Sachbuch Psychosozial 2009, ISBN 3-8379-2003-8.
  • Walter Hollstein: Was vom Manne übrig blieb. Aufbau-Verlag 2008, ISBN 3-351-02659-5.
  • Arne Hoffmann: Männerbeben: Das starke Geschlecht kehrt zurück. Verlag Lichtschlag, 2007, ISBN 3-939562-03-3.
  • Gerhard Amendt: Scheidungsväter. Wie Männer die Trennung von ihren Kindern erleben. Campus 2006, ISBN 3-593-38216-4.
  • Syzane Berisha: Feminismus vs. Maskulismus – der aus dem Blick geratene Mann. GRIN Verlag, 2005, ISBN 3-638-42349-2.
  • Martin van Creveld: Das bevorzugte Geschlecht. Murmann Verlag 2003, ISBN 3-932425-52-9.
  • Martin van Creveld: Frauen und Krieg. Murmann Verlag 2001, ISBN 3-932425-33-2.
  • Arne Hoffmann: Sind Frauen bessere Menschen? Plädoyer für einen selbstbewussten Mann. Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2001, ISBN 3-896-023-829.
  • Matthias Matussek: Die vaterlose Gesellschaft. Überfällige Anmerkungen zum Geschlechterkampf. Rowohlt 1998, ISBN 3-499-60597-X.
  • Warren Farrell: Mythos Männermacht. (englisch: The Myth of Male Power. Why Men Are The Disposable Sex.) Zweitausendeins 1995, ISBN 3-86150-108-2.
  • Warren Farrell: Warum Männer so sind, wie sie sind. (englisch: Why Men Are The Way They Are. The Male-Female Dynamic.) Goldmann 1989, ISBN 3-442-11700-3.
  • Esther Vilar: Der Dressierte Mann. (englisch: The Manipulated Man.) Bertelsmann 1971, ASIN B0000BTZCS

englisch

  • Harvey Mansfield: Manliness. Yale Press 2006, ISBN 0-300-10664-5[48]
  • Thomas B. James: Domestic Violence: The 12 Things You Aren't Supposed to Know. Aventine Press, 2003, ISBN 1-59330-122-7.
  • Paul Nathanson, Katherine K. Young: Spreading Misandry: The Teaching of Contempt for Men in Popular Culture. McGill-Queen's University Press, Montreal, 2001, ISBN 0-7735-2272-7.
  • Christina Hoff Sommers: The War Against Boys: How Misguided Feminism Is Harming Our Young Men. 2000, ISBN 0-684-84956-9.
  • Cathy Young: Ceasefire! Why Women And Men Must Join Forces To Achieve True Equality.,1999, ISBN 0-684-83442-1.
  • Anne Moir, Bill Moir: Why Men Don't Iron: The Real Science of Gender Studies. Harper Collins, Hammersmith, London, 1998, ISBN 0-00-257035-1.
  • Ellis Cose: A Man's World: How Real Is Male Privilege - And How High Is Its Price? Harper Collins, New York, 1995, ISBN 0-06-017206-1.
  • Eugene R. August: The New Men's Studies: A Selected and Annotated Interdisciplinary Bibliography. (2nd Edition), Libraries Unlimited, Inc., Englewood, 1994, ISBN 1-56308-084-2.
  • Jack Kammer: Good Will Toward Men. St. Martin's Press, New York, 1994, ISBN 0-312-10471-5.
  • David Thomas: Not Guilty: The Case in Defense of Men. William Morrow and Co., Inc., New York, 1993, ISBN 0-688-11024-X.
  • John Gordon: The Myth of the Monstrous Male and Other Feminist Fallacies, Playboy Press, New York, 1982, ISBN 0-87223-758-3.
  • Ernest Belfort Bax: The Legal Subjection of Men, 1908[49]

Einzelnachweise

  1. Vgl. Ferrell Christensen: Art. masculism, in: Ted Honderich (Hg.): The Oxford Companion to Philosophy, Oxford University Press, Oxford 1995, S. 562f. ([http://science.jrank.org/pages/22351/masculism.html Online-Text)
  2. Begriff bei allwords.com. Abgerufen am 11. Januar 2011.
  3. Begriff bei Merriam-Webster. Abgerufen am 11. Januar 2011.
  4. E. Belfort Bax: The Fraud of Feminism. Grand Richards, London 1913. Digitalisat bei archive.org; Online-Text im Marxists Internet Archive.
  5. a b Warren Farrell, Ph.D.: The Myth of Male Power. Why Men Are The Disposable Sex. New York: Berkley Books 1993, ISBN 0-425-18144-8; vgl. etwa Peter D. Zohrab: Sex, Lies & Feminism, Paraparaumu, New Zealand 2002, S. 84.102.
  6. Arne Hoffmann bei Genderama
  7. Krischan Lehmann: Kleine Männchen? In: GQ-Magazin, 25. Juli 2007
  8. WikiMANNia: Maskulismus
  9. Michail A. Xenos: Maskulismus – Selbstreflektion um einen gewonnenen Begriff. 8. Januar 2007
    Sons of Perseus: Es heisst Maskulinismus, nicht Maskulismus! 24. Oktober 2009
    Michail A. Xenos: Warum Antifeminismus? 30. Oktober 2010
    Sons of Perseus: Der Maskulismus. 16. Februar 2011
  10. Die Interessengemeinschaft Antifeminismus Schweiz (IGAF) betont, dass unter knapp 4'000 Sympatisanten etwa 18,2% Frauen seien. antifeminismus.ch: Frauen gegen Feminismus, abgelesen am 3. September 2011
  11. Michael Klonovsky: Zeitgeist – Das privilegierte Geschlecht. In FOCUS Nr. 15 (2003)
  12. Cathy Young: Double Standard: The Bias Against Male Victims of Sexual Abuse. reason.com, 4. Juni 2002.
  13. Cathy Young: How much should we know about the sex life of Kobe Bryant's accuser? Salon.com
  14. Prof. Hilde Pape, University of Oslo: Vold og krenkelser i unge menneskers parforhold (auf norwegisch) in: Tidsskrift for Den norske legeforening, Nr. 15, 14. August 2003.
  15. Simon Collins: Domestic violence campaigners accused of bias bei nzherald.co.nz, 13. November 2006.
  16. Zenas Baer (1996): Are Baby Boys Entitled to the Same Protection as Baby Girls Regarding Genital Mutilation?. NOHARMM.org. Abgerufen am 19. November 2008.
  17. MANNdat: Feministische Mythen: Lohndiskriminierung. 15. August 2008
  18. FemokratieBlog: Gefühlte Lohndiskriminierung. 6. August 2011
  19. WikiMANNia: Lohndiskriminierung.
  20. Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände: Von Diskriminierung kann nicht die Rede sein.
  21. Destatis Pressemitteilung Nr. 285 vom 13. Juli 2006
  22. Destatis: Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern. 26. August 2008
  23. FemokratieBlog: Die 3%-Lüge bei „Studie“ über Vergewaltigungen. 6. Juni 2011
  24. Alles Evolution: Falschbeschuldigung und Vergewaltigung: Teil I. 4. August 2010, Teil II. 9. August 2010, Teil III. 25. Februar 2011
  25. Schutz für vergewaltigte Frauen fehlt: Die Schuld der Opfer. TAZ am 14. Dezember 2010
  26. WikiMANNia: Falschbeschuldigung.
  27. Arne Hoffmann: Lesermail (Falschbeschuldigungen), Blog am 12. Juli 2011; Neue Polizeistudie behandelt auch vorgetäuschte Vergewaltigungen. Genderama am 17. April 2007
  28. WikiMANNia: Falschbeschuldigung (Fälle)
  29. Prof. Siegfried Willutzki, Familienrichter und Vorsitzender des Familiengerichtstages. Siehe auch FamRZ 2000/2
  30. Steven Goldberg: The Inevitability of Patriarchy. New York: William Morrow and Company, 1973, ISBN 0-688-00175-0, vgl. Artikel in der englischsprachigen Wikipedia.
  31. Haley Swenson: The Diverse and Growing Men's Movement, 4. März 2006
  32. Fünf Jahre Genderama – wenn es am schönsten ist, soll man aufhören, 22. September 2009
  33. Michail A. Xenos' Blog: Der Maskulist
  34. Schweizer Blog: Die Söhne von Perseus
  35. Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF)
  36. Das Forum ist eröffnet!, Jörg am 20. Juni 2001 (WGvdL-Archiv) WGvdL steht als Akronym für Wieviel "Gleichberechtigung" verträgt das Land.
  37. Der Anlass für die Gründung im Januar 2009 wird in WikiMANNia die Löschung des Artikels Maskulismus in Wikipedia angegeben.
  38. Bloggerin von FemokratieBlog ist ChrisTine Luka, Ehefrau von Rainer Luka.
  39. WGvdL-Forum, WikiMANNia, FemokratieBlog
  40. Agens e.V.: Gründungsmitglieder
  41. Agens e.V.: Warum ich AGENS Mitglied bin!
  42. Thomas Gesterkamp: Geschlechterkampf von rechts: Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren, Mai 2010, Expertise im Auftrag der SPD nahestehenden Friedrich-Ebert-Stiftung
  43. Walter Hollstein: Sind Männerrechtler "rechts"?, Die Welt vom 11. Mai 2010
  44. Arne Hoffmann: Wie Thomas Gesterkamp und die Friedrich-Ebert-Stiftung Rechtsextremismus verniedlichen, Hinter meinem Schreibtisch am 11. Mai 2010
  45. Thomas Gesterkamp: Die Männer-Rechte, taz, 7. März 2010
  46. männer.ch: Vorstand
  47. Markus Theunert: Im Geschlechterkampf führen Ideologien in die Sackgasse. Neue Zürcher Zeitung, 19. Juni 2011
  48. Harvey Mansfield: Manliness. Yale University Press
  49. Wikisource: The Legal Subjection of Men.

Siehe auch

Weblinks

  • MANNdat (deutsche Männerrechtsorganisation)
  • Agens e.V. (deutsche Männerrechtsorganisation)

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