Mental-Turning-Point

Mental-Turning-Point

Mental-Turning-Point, oder kurz MTP ist ein Seelsorgekonzept der evangelisch-lutherischen Theologin Sabine Bobert, welches Meditationstechniken aus dem alten Mönchtum und Erkenntnisse aus der modernen Psychologie und den Neurowissenschaften verbindet.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Bobert fordert angesichts der kulturellen Situation postmoderner Lebensverhältnisse eine neue Form der Seelsorge. Dabei sollen psychologische Rollenmodelle und Konzepte aus der Moderne hinterfragt und erneuert werden. Konkret ist ein mystischer Entwicklungsweg vorgesehen, welcher sich in drei Abschnitte aufteilt: Klärung (purificatio), Heilung (illuminatio), Mystagogie (unio). Pastoralpsychologische Perspektiven der Moderne werden dabei integriert.[1] Ziel ist es, durch mentale Übungen zu hoher Konzentration und Klarheit zu gelangen. Das Konzept greift auf Übungen der ersten christlichen Mönche, die Generation der Wüstenväter, zurück, ebenso wie auf die Arbeit mit Gebetsmantren im christlichen Mönchtum die Jahrhunderte hindurch. Ein christliches Kernprofil kann einerseits durch die Wahl eines christlichen Gebetsmantrums gewahrt bleiben, andererseits sind die Übungen religionsoffen abwandelbar.

Grundthesen

(1) Das Reflexionsvermögen des Menschen ist so lange fehlgeleitet, wie er nicht selbst in der Wahrheit lebt.

(2) Die Reichweite der Erkenntnis des Menschen über sich und über Gott hängt von seinem existentiellen Standort ab.

(3) Der Mensch kann durch eingeübte Praktiken auf der Ebene des Denkens, Fühlens und Wollens geklärt werden.

(4) Eine intellektuelle Ausbildung ist ein erster Aufbruch in Richtung Autonomie, führt den Menschen jedoch noch nicht tief genug an sein Wesen heran. Er erfährt sich in vielen Bereichen des Alltags weiterhin als mental zerstreut, emotional zerrissen und in Bezug auf kleine und große Lebensziele ablenkbar.

(5) Wer nicht nur über die Wahrheit spekulieren will, sondern sie erkennen will, muss zunächst seine Erkenntnisfähigkeit in Denken, Fühlen und Wollen von Fremdimpulsen reinigen und in der eigenen Mitte zur Ruhe kommen.

(6) Es gibt keine abstrakte Reflexion, sondern stets nur begrenzte Reflexionshorizonte in konkreten Lebensumständen.

Wer Menschen bei ihrer Suche nach dem Wesentlichen begleiten will, muss – analog einer Lehranalyse – durch übende Selbstklärung auf diesem Normalisierungsweg weitergelangt und dadurch qualifiziert sein.[2]

Kritik an der Seelsorge in der Moderne

Geistliche Übungen spielten noch in der kerygmatischen Seelsorge eine Rolle, wurden in ihrer Funktion durch Hans Asmussen in seiner Seelsorgelehre allerdings in ihr Gegenteil verkehrt. Die Reduktion religiöser Erfahrungen und Fragen auf innerseelische Problemlagen wurde zum bestimmenden Moment seelsorgerlicher Kompetenz, wie auch die Sicht, christliche Symbole erfüllten ausschließlich auf seelischer Ebene Funktionen wie die Explikation von Ambivalenzen und die Bearbeitung von Konflikten, wie Joachim Scharfenberg sie für eine säkulare Moderne formulierte. Die Seelsorge der Moderne wurde wesentlich von der religionskritischen Psychoanalyse in der Ausprägung von Sigmund Freud geprägt, der den transzendenzoffenen Ansatz des Psychoanalytikers Roberto Assagioli ignorierte. Dies führte zu reduktionistischen Deutungen wie in Scharfenbergs Dissertation über Johann Christoph Blumhardts Seelsorge an der Gottliebin Dittus. Scharfenberg erkannte darin durch den beschränkten Blick seiner Methode lediglich ein innerseelisches Konfliktgeschehen, wodurch er letztlich beide Protagonisten pathologisierte.[3]

Menschenbild nach Roberto Assagioli

Religiöse Entwicklungsdynamik kennt geschultere Bewusstseinszustände als das Alltagsbewusstsein. Roberto Assagioli geht in seinem Menschenbild von der Erfahrbarkeit weiterer Bewusstseinsfelder und damit Wirklichkeitsdimensionen aus als Sigmund Freud sie im Blick hat. Er arbeitete daran, Freuds Tiefenpsychologie durch eine „Höhenpsychologie“ zu erweitern, die über die Reflexion pathologischer Zustände hinausgeht und Ressourcen für Heilung, Kreativität, Liebe, Intuition und generell für eine kulturelle und religiöse Weiterentwicklung des Menschen erschließt:

(1) Mit Freud teilt Assagioli die Annahme eines von ihm so genannten unteren Unbewussten, das durch aggressive und sexuelle Triebe gekennzeichnet ist.

(2) Das alltägliche Bewusstsein ist umgeben von einem mittleren Unbewussten. Es enthält rasch abrufbare Erinnerungen (z. B. eine Telefonnummer). Ferner unterscheidet Assagioli auf der alltagsnahen Erfahrungsebene noch das „Bewusstseinsfeld“ und das „Personale Selbst oder Ich“.

(3) Das personale Selbst ist der Punkt reiner Selbstbewusstheit.

(4) Die Inhalte des Bewusstseinsfeldes wechseln. Es ist einem Scheinwerfer vergleichbar. Es kann z. B. auf die Umwelt gerichtet sein, in das untere Unbewusste eintauchen oder in das höhere Unbewusste verschoben werden (Beispiel: die Wahrnehmung im Moment).

(5) Von C. G. Jung übernimmt Assagioli das Konzept des kollektiven Unbewussten. Assagiolis eigener Beitrag liegt in der Erforschung der Bewusstseinsprozesse des „höheren Unbewussten“ bzw. Überbewusstsein sowie des Höheren Selbst.

(6) Das höhere Unbewusste enthält die dem menschlichen wesentlichen Qualitäten. Aus ihm stammen künstlerische, philosophische, wissenschaftliche und ethische Intuitionen und Impulse. Assagioli kennzeichnet es mit Liebe, Kreativität, Weisheit, Freude, Erfüllung und Sinn, Freiheit, Verantwortung, Verbundenheit und Teilhabe.

(7) Das Zentrum des Menschen, seine innerste Mitte, ist das wahre Selbst. Im Alltag bleibt diese Bewusstseinsebene meist verschlossen wie andere unbewusste Bereiche auch. Spirituelle Übungen, Krisen oder auch gezielte psychologische Methoden wie Assagiolis „Psychosynthese“ führen zu einer bewusst gestalteten Verbindung mit diesem innersten Zentrum.[4][5]

Das wahre Selbst

Assagiolis Konzept thematisiert mit dem „wahren Selbst“ eine Instanz, die phänomenologisch ähnlich von den christlichen Mystikern beschrieben wurde. Theresa von Avila nannte sie „Seelenburg“, Johannes Tauler den „Seelengrund“, Meister Eckart „Spitze des Geistes“ (apex mentis) und göttlicher „Seelenfunke“. Durch mentales Training wird der Weg zu dieser seelischen Instanz durchlässig, und sie wird zunehmend bewusst. Damit vollzieht sich ein wesentlicher Umbruch in der Identität. Der Mensch entidentifiziert sich zunehmend von zugewiesenen Rollenbeschreibungen und Erwartungen. Er erlebt sie als fragmentarische Identitäten und strukturiert sie neu von seinem wahren Selbst her. Damit setzen intensive Heilungsprozesse ein.[6]

Postmoderne Seelsorge

Grundlagen

Eine effektive Seelsorge erschließt Menschen die seelische Instanz des "wahren Selbst". Nach Dietrich Bonhoeffers Auffassung ist Christsein zunächst eine Existenzform und erst in abgeleiteter Form ein Lehrsystem. Entsprechend positiv reflektierte er die Rolle geistlicher Übungen: Gebet der Psalmen, Schweigen, Beichte, Gütergemeinschaft im Sinne der Bergpredigt. Der zeitgleich mit Asmussen lebende Theologe teilte in seiner Finkenwalder Seelsorge-Vorlesung (1935–1939) den Seelsorgeprozess in die Phasen von diakonischer und kerygmatischer Seelsorge ein. Verschiedene Übungen dienten im Rahmen seines Seelsorgekonzeptes dazu, um die Persönlichkeit aufzubauen, ehe sie in dieser Position erlangter Stärke mit Gott konfrontiert wird. Der Seelsorger verfolgt in der diakonischen Phase das Ziel, dem Ratsuchenden ein Bewusstsein der eigenen Freiheit und der eigenen Fähigkeit zur Konfliktlösung zu vermitteln. Konkret kann bei seelsorgerlicher Arbeit von drei wesentlichen spirituellen Erwartungen ausgegangen werden: 1. mentales Coaching, 2. Heilung und 3. Mystagogie (die Hinführung des Menschen zur Vereinigung mit Gott). Diese drei zentralen Erwartungen entsprechen der Dynamik spiritueller Entwicklungsstufen, wie sie die christliche mystische Tradition zugrunde legt:

(1) Klärung, Reinigung – purificatio,

(2) heilende Selbsterkenntnis, Erleuchtung – illuminatio,

(3) die Einkehr des Menschen in seine innerste Mitte, die schon immer mit Gott verbunden ist – unio.

Eine entsprechend strukturierte Seelsorge umfasst damit in ihrer Angebotspalette eine für die Postmoderne zeitgemäße Spannweite. Sie entspricht der weltanschaulichen Pluralität und reicht von säkularen Angeboten, in denen die spirituelle Tradition lediglich im Hintergrund steht, bis hin zu ausdrücklicher Mystagogie. Die für die Seelsorge der Moderne zentralen psychologischen Verstehensmodelle behalten bei diesem Seelsorgeverständnis eine zentrale Bedeutung, da spirituelle Wachstumsprozesse sich in seelischen Umbrüchen niederschlagen.[7]

Übungen

Konkret sind drei Übungen Gegenstand des Konzeptes MTP®. Eine für die Ebene des Willens, eine für die Gefühle, eine für die Ebene des Denkens. In allen 3 Übungen geht es darum, sich von Manipulationen zu befreien, sich stärker auf das Eigene zu konzentrieren und dieses Eigene weiterentwickeln zu können. Man kann sie mit ihrer alten christlichen Zuspitzung (Jesusgebet) praktizieren, mit dem Ziel, mühelos im Alltag die Gegenwart Gottes zu spüren und gleichzeitig geborgen in der eigenen Mitte zu ruhen.[8]

Gefühlsübung

Der Weg zur autonomen Steuerung von Gefühlen verläuft in der Tradition christlicher Mystik über Bilder. Die mystische Persönlichkeitsentwicklung besteht für den emotionalen Bereich im gezielten Kultivieren innerer Bilder, psychoanalytisch formuliert: im Internalisieren guter Objekte. Inzwischen ist die therapeutische Wirksamkeit der mentalen Arbeit mit inneren Bildern neurowissenschaftlich belegt. Wolf Singer vom Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung betont die Effektivität dieser Übungsform. Innere Bilder können externe Objekte ersetzen: „Wie kernspintomographische Untersuchungen zeigen, ähneln diese Muster (wenn man sich ein Objekt bildlich vorstellt) bis ins Detail jenen, die man findet, wenn die Probanden dasselbe Objekt mit offenen Augen betrachten.“[9] Singers Tests zufolge liegen die besten Meditationszeiten für diese Übungen am Morgen und am Abend. Der Morgen legt die Grundstimmung für den Tag fest. Der Abend steuert die Lernprozesse, die im Schlaf ablaufen. Herbert Benson betont ebenso wie Singer und der Neurologe Richard Davidson die hirnorganische Effektivität internalisierter Bilder: „Die Szenen, an die wir uns erinnern oder die wir uns vorstellen, sind für das Gehirn real.“[10][11] Gott zuzuschreibende Gefühle wie Liebe, Ruhe oder Frieden können in diesem Zusammenhang gute Bilder für diese Übung darstellen.

Gedankenübung

Die Gedankenübung knüpft an die mantrische Gebetstechnik christlicher Mönche mit dem Jesusgebet an. Sie besteht aus einer andauernden Wiederholung des Gebetstextes. Während die Versenkung in Bilder der Schlüssel zur autonomen Steuerung der eigenen Gefühle ist, ist die Arbeit mit Mantren der Schlüssel zur autonomen Steuerung der eigenen Gedanken. Ziel der frühen christlichen Mönche und der griechischen (orthodoxen) Mönche und Nonnen ist, die mentale Unruhe und Steuerungslosigkeit des Alltags hinter sich zu lassen und eine tiefe mentale Ruhe (ἡσυχία, hesychia), Gelassenheit und Frieden zu erlangen. Das „Jenseits“ zum alltäglichen Assoziationszwang ist nicht der Rausch oder Pathologie, sondern eine hochgradige Aufmerksamkeit (νηψις, nepsis) und ein Konzentrationsflow[12] ohne Anstrengung, der in vielem mit der Klarheit von Zen vergleichbar ist. Der Gründer des Jesuitenordens Ignatius von Loyola beschreibt diesen Zielzustand zugleich als „Indifferenz“. Dies meint Gelassenheit gegenüber den Widerfahrnissen des Lebens. Inzwischen ist die therapeutische Wirkung der Arbeit mit Mantren medizinisch bestätigt. Herbert Benson von der Harvard Medical School und seine Kollegen am „Mind/Body Medical Institute“ listen als physiologische Effekte mentaler Arbeit mit Mantren folgende Wirkungen auf: Bluthochdruck sinkt signifikant, chronische Schmerzen verringern sich, 75 % der Patienten mit Einschlafstörungen wurden geheilt und konnten wieder normal schlafen, die übrigen 25 % erlebten eine Besserung ihrer Schlafstörung; bei Krebs- und Aidspatienten reduzierten sich die Symptome und Übelkeit und Erbrechen als Nebenwirkungen der Chemotherapie und ließen sich besser unter Kontrolle halten; bei Patienten, die unter Angstzuständen oder leichten oder mittelschweren Depressionen litten, trat eine deutliche Besserung ein; bei Patienten mit Migräne reduzierten sich die Häufigkeit und Heftigkeit der Anfälle.[13] Bei der Suche eines eigenen Gebetsmantrums sind die eigenen Suchprozesse von großer Bedeutung. Neben der individuellen Stimmigkeit spielen Kriterien wie Rhythmus und Klang eine Rolle. Grundlegend für die Arbeit mit Mantren ist – im Unterschied zur Gefühlsübung – ein radikaler Weg der Bildlosigkeit.[14]

Literatur

  • Sabine Bobert: Jesusgebet und neue Mystik. Grundlagen einer christlichen Mystagogik. Kiel 2010, ISBN 978-3-940900-22-7 (PDF auf Commons: Cover, S. 1–29).
  • Sabine Bobert: Seelsorge in der Postmoderne. In: Wege zum Menschen. Heft 63, 3, 2011, S. 158-172.

Siehe auch

Weblinks

Vortrag über Mystik und Coaching auf Commons

Einzelnachweise

  1. Sabine Bobert: Seelsorge in der Postmoderne. In: Wege zum Menschen. Nr. 63, 3, 2011, S. 258.
  2. Sabine Bobert: Seelsorge in der Postmoderne. In: Wege zum Menschen. Nr. 63, 3, 2011, S. 260-261.
  3. Vgl. Sabine Bobert: Jesus-Gebet und neue Mystik. Kiel 2010, S. 235ff.
  4. Vgl. Roberto Assagioli: Handbuch der Psychosynthese. Grundlagen, Methoden und Techniken. Rümlang / Zürich 2004.
  5. Roberto Assagioli: Psychosynthese und transpersonale Entwicklung. Rümlang / Zürich 2008.
  6. Sabine Bobert: Seelsorge in der Postmoderne. In: Wege zum Menschen. Nr. 63, 3, 2011, S. 264-265.
  7. Sabine Bobert: Seelsorge in der Postmoderne. In: Wege zum Menschen. Nr. 63, 3, 2011, S. 264-266.
  8. Seminare zu Mystik und Mentales Coaching. Sabine Boberts Webseite. Abgerufen am 28. Mai 2011.
  9. Wolf Singer, Matthieu Ricard: Hirnforschung und Meditation. Frankfurt a. M. 2008, S. 71.
  10. Herbert Benson: Heilung durch Glauben. München 1997, S. 96.
  11. Sabine Bobert: Seelsorge in der Postmoderne. In: Wege zum Menschen. Nr. 63, 3, 2011, S. 266-267.
  12. Vgl. Sabine Bobert: Jesusgebet und neue Mystik. Kiel 2010, S. 300ff.
  13. Vgl. Herbert Benson: Heilung durch Glauben. München 1997, S. 176.
  14. Vgl. Sabine Bobert: Seelsorge in der Postmoderne. In: Wege zum Menschen. Nr. 63, 3, 2011, S. 267-270.

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