- Monica Valvik-Valen
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Grethe Monica Eikild Valvik-Valen, geb. Valen, (* 15. September 1970 in Porsgrunn) ist eine ehemalige norwegische Radsportlerin und Straßen-Weltmeisterin.
1987 wurde Monica Valvik-Valen erstmals Norwegische Meisterin auf der Straße, und zwar bei den Juniorinnen. Fünf Jahre später, 1992, errang sie in einem Jahr zwei nationale Meistertitel, und zwar den im Einzelrennen sowie im Einzelzeitfahren. Zudem gewann sie im selben Jahr das schwedische Radrennen Tygrikescupen; diese drei Erfolge konnte sie im Jahr darauf wiederholen. Insgesamt wurde sie elfmal Norwegische Meisterin. Sie nahm auch an zwei Olympischen Spielen teil; im Straßenrennen bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona belegte sie den fünften Rang. Ihre Spezialität waren Rundfahrten; so gewann sie 2000 die Tour de Bretagne.
1994 errang Monica Valvik-Valen den WM-Titel auf der Straße im italienischen Agrigent. Daraufhin wurde sie in ihrem Heimatland mit der Stiftung-Morgenbladet-Goldmedaille geehrt.
Verheiratet war sie mit dem norwegischen Diskuswerfer Svein Inge Valvik. Ihre Schwester ist die Radrennfahrerin Anita Valen-De Vries; der Radsportler Gerrit de Vries ist ihr Schwager.
Weblinks
- Monica Valvik-Valen in der Datenbank von Radsportseiten.net
1958 Elsy Jacobs | 1959, 1961, 1963, 1966 Yvonne Reynders | 1960, 1967 Beryl Burton | 1962 Marie-Rose Gaillard | 1964 Emilija Sonk | 1965 Elisabeth Eichholz | 1968, 1976 Keetie van Oosten-Hage | 1969 Audrey McElmury | 1970, 1971 Anna Konkina | 1972, 1974 Geneviève Gambillon | 1973 Nicole Van Den Broeck | 1975 Tineke Fopma | 1977 Josiane Bost | 1978 Beate Habetz | 1979 Petra de Bruin | 1980 Beth Heiden | 1981 Ute Enzenauer | 1982 Mandy Jones | 1983 Marianne Berglund | 1984 Connie Carpenter-Phinney | 1985, 1986, 1987, 1989, 1995 Jeannie Longo-Ciprelli | 1988 Monique Knol | 1990 Catherine Marsal | 1991, 1993 Leontien Zijlaard-van Moorsel | 1994 Monica Valvik-Valen | 1996 Barbara Heeb | 1997 Alessandra Cappellotto | 1998 Diana Žiliūtė | 1999 Edita Pučinskaitė | 2000 Sinaida Stahurskaja | 2001 Rasa Polikevičiūtė | 2002, 2003 Susanne Ljungskog | 2004 Judith Arndt | 2005 Regina Schleicher | 2006 Marianne Vos | 2007 Marta Bastianelli | 2008 Nicole Cooke | 2009 Tatiana Guderzo | 2010, 2011 Giorgia Bronzini
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