Reitergeschichte

Reitergeschichte
Hugo von Hofmannsthal 1910

Die Reitergeschichte ist eine 1899 veröffentlichte Erzählung Hugo von Hofmannsthals. Im Werk des Dichters gilt sie als Ausnahmeerscheinung, die einen Anfang der literarischen Moderne markiert.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Die Erzählung spielt im Revolutionsjahr 1848 vor dem Hintergrund der Italienischen Unabhängigkeitskriege. Auf dem Weg nach Mailand durchkämmt ein Streifkommando, geführt von Rittmeister Baron Rofrano, die damals noch österreichische Lombardei. Nach erfolgreichen kleineren Gefechten und der Gefangennahme einiger feindlicher Soldaten befindet sich die Schwadron vor Mailand und blickt auf die Stadt, die von allen feindlichen Truppen verlassen worden ist. Der Rittmeister entscheidet, in diese nun wehrlose Stadt einzureiten.

Mailänder Dom

Bei ihrem Ritt über die prächtigen Straßen, vorbei am Dom und anderen Wahrzeichen, begleitet von den Blicken schöner Frauen, läuten die Mittagsglocken, die Trompeten schmettern den Generalmarsch und die achtundsiebzig Kürassiere präsentieren „achtundsiebzig aufgestemmte nackte Klingen“.

Die Schwadron hat die Stadt durchquert und verlässt sie gerade wieder, als der Wachtmeister Anton Lerch in der Nähe des Stadttores das Gesicht einer ihm bekannten Frau zu erblicken glaubt. Neugierig setzt er sich von der Schwadron ab und sieht, wie im Inneren des Hauses eine Zimmertür aufgeht und eine üppige, „beinahe noch junge Frau" in einem „etwas zerstörten Morgenanzug“ sichtbar wird. In der kleinbürgerlich behaglichen Wohnung fällt ihm ein beleibter älterer Mann auf, der sich soeben zurückzieht. Lerch erinnert sich, die Frau vor vielen Jahren in Wien kennengelernt und in Gesellschaft ihres damaligen Liebhabers einige Zeit mit ihr verbracht zu haben. Während sie ihn anlächelt, steigt ein Verlangen in ihm auf. Er spricht sie mit ihrem Namen Vuic an und verspricht ihr, in einigen Tagen zurückzukehren und sich bei ihr einzuquartieren. Sein Pferd zerrt am Zaum und wiehert den anderen Pferden nach, er sitzt auf und folgt der Schwadron, ohne von Vuic mehr als ein verlegenes Lachen empfangen zu haben.

Unter der gleißenden Sonne gibt Lerch sich erotischen Machtphantasien hin, in denen die zivile Atmosphäre des Zimmers durch etwas Kriegsmäßiges überlagert wird. Er stellt sich vor, wie er sich mit Vuic und dem fremden Mann, der die Rolle eines „pensioniertem Kammerdieners“ übernimmt und sich danach in andere Gestalten verwandelt, einige Zeit amüsieren wird.

Während der Wachtmeister sich seinen Träumereien hingibt, spürt er einen Durst „nach Gratifikationen, nach plötzlich in die Tasche fallenden Dukaten [...] Denn der Gedanke an das bevorstehende erste Eintreten in das Zimmer mit den Mahagonimöbeln war der Splitter im Fleisch, um den herum alles von Wünschen und Begierden schwärte.“

Gegen Abend, als das Streifkommando einen weiteren Angriff plant, sieht Lerch ein abgelegenes Dorf, das verlockend wirkt und seinen Wunsch nach rascher Beute weckt. Mit zwei Untergebenen löst er sich von der Schwadron, um das Dorf in einem Überraschungsangriff zu erobern. Während seine Begleiter die Häuser von beiden Seiten umreiten, will er mit gezückter Pistole die Dorfstraße hinauf reiten. Doch sein Pferd muss auf der wie mit glitschigem Fett beschmierten Straße langsamer traben, und Lerch wird mit düsteren Szenen konfrontiert: In der Totenstille des öde wirkenden Ortes sieht er verfallene Häuser, in denen halbnackte Gestalten herumlungern. Eine alte Frau in schmutziger Kleidung schlurft auf ihn zu, ohne dass er ihr Gesicht erkennen könnte. Zwei ineinander verbissene blutende Ratten rollen auf die Straße, eine gibt einen jämmerlichen Schrei von sich, der sein Pferd irritiert. Eine Gruppe widerlicher verwahrloster Hunde kreuzt seinen Weg; einer von ihnen schaut den Wachtmeister mit müden und kranken Augen an. Lerch will weiterkommen, doch der Weg wird von einer Kuh versperrt, die von einem Burschen an einem Strick zur Schlachtbank gezerrt wird und, vom Dunst des Blutes und der an die Tür befestigten Haut eines Kalbes zurückschaudernd, sich gegen ihr Schicksal stemmt. Der Gang seines Pferdes wird immer schwerer und langsamer, so dass Lerchs Blick an „jeder von den dort sitzenden Tausendfüßen und Asseln mühselig“ vorüberzieht, die Straße gar kein Ende zu nehmen scheint und ihm die Zeit endlos vorkommt.

Eisenschimmel

Da sieht Lerch in einiger Entfernung, jenseits einer Brücke, einen Reitersoldaten auf sich zukommen. Als Lerch sein Pferd antreibt und auf die Person zureitet, beschleunigt auch diese ihr Tempo und hält auf ihn zu. Erst als beide die Brücke erreichen, erkennt Lerch in der anderen Person sich selbst. Entsetzt reißt er sein Pferd zurück und wendet sich, wie vor einem gleißenden Licht, ab, woraufhin auch sein Doppelgänger wieder spiegelbildlich reagiert und sich auflöst. Im gleichen Moment kommt es zu einem weiteren Angriff der Schwadron. Lerch reitet mitten ins Kampfgetümmel, schlägt auf einen Arm ein, stößt einen feindlichen Soldaten vom Pferd und verfolgt einen jungen Offizier auf einem Eisenschimmel. Der Offizier zielt mit seiner Pistole auf Lerch, doch dieser stößt ihm seinen Säbel in den Mund, „in dessen kleiner Spitze die Wucht eines galoppierenden Pferdes zusammengedrängt war“, und erbeutet den Schimmel, „der leicht und zierlich wie ein Reh die Füße über seinen sterbenden Herrn hinhob“.

Im Dunst der untergehenden Sonne sieht Lerch die rot schimmernde Weide, die voller Blutlachen daliegt. Er reitet an der Truppe vorbei und erkennt, dass sie keinen Mann verloren, aber neun Pferde gewonnen haben. Mit dieser Beute begeben sich Lerch und seine Truppe zum Rittmeister und meldet das Geschehen. Dieser hört sich alles nur zerstreut an und befiehlt zunächst, eine erbeutete leichte Haubitze in einem Sumpf zu versenken.
Die Schwadron befindet sich durch die erfolgreichen Gefechte in gehobener Stimmung und scheint im Siegestaumel weitere Feinde angreifen zu wollen. Der Rittmeister aber, aus schläfrigen Augen blickend, befiehlt stattdessen, die erbeuteten Pferde frei zu lassen. Die Schwadron reagiert nicht. Der Rittmeister zieht eine Pistole, wiederholt seinen Befehl etwas lauter und beginnt zu zählen. Er blickt auf Anton Lerch, der regungslos auf seinem Pferd sitzt und den Blick starr erwidert. Sein Bewusstsein ist von den Bildern des Tages „überschwemmt“, Zorn steigt in ihm gegen seinen Vorgesetzten auf, der ihm den edlen Eisenschimmel wegnehmen will, „ein so entsetzlicher Zorn über das Gesicht, die Stimme, die Haltung und das ganze Dasein dieses Menschen, wie er nur durch jahrelanges, enges Zusammenleben auf geheimnisvolle Weise entstehen kann.“ Der Rittmeister hebt nachlässig den Arm, zählt drei und feuert auf den Wachtmeister. Lerch taumelt, in die Stirn getroffen, auf den Hals seines Pferdes und stürzt tot zu Boden. Augenblicklich lassen die Soldaten ihre Beutepferde los.
Ein erneuter Angriff auf die Gegner wird nicht erwidert. Kurze Zeit später erreicht die Schwadron die übrigen Teile der eigenen Armee.

Hintergrund

Die 1899 in der Weihnachtsbeilage der Neuen Freien Presse veröffentlichte Erzählung weist autobiographische Bezüge auf. 1894 verbrachte Hofmannsthal ein Freiwilligenjahr in Mähren und nahm 1896 und 1898 an Waffenübungen in Galizien teil. Während dieser Zeit berichtete er in Briefen von Schmutz und Hässlichkeit, Elend und Tristesse.[1]

Am 23. Juli 1898, beinahe ein halbes Jahrhundert nach dem Tag, an dem die Erzählung spielt, schrieb Hofmannsthal einen Brief an Leopold von Andrian, in dem er von seinem Plan berichtete, er werde eine „kurze Reitergeschichte aus dem Feldzug Radetzkys im Jahr 1848 schreiben“.[2] Derartige exakte zeitliche Rückbezüge zu bestimmten Ereignissen finden sich auch in anderen Werken Hofmannsthals.

Heinrich von Kleist

Das Datum 1899 markiert die Grenze zwischen zwei Jahrhunderten und bezeichnet die literarische Situation des Jungen Wien. Die intertextuelle, an Heinrich von Kleist anknüpfende Orientierung, die von vielen Interpreten erkannt wurde, ist ebenso auffällig wie die avantgardistische, hermetische Verschlossenheit.[3]

Der Autor ließ die Reitergeschichte zwar später mehrfach wieder erscheinen, nahm sie aber nicht in seine repräsentative Ausgabe der Gesammelten Werke von 1924 auf und bezeichnete sie als Schreibübung.

Hofmannsthal, der das stilistisch hier Geleistete im späteren, Fragment gebliebenen Andreasroman fortsetzen wollte, schien der eigenen Modernität nicht gewachsen. Seit seinem Bruch mit Stefan George und während der fruchtbaren, für die Operngeschichte bedeutsamen Zusammenarbeit mit Richard Strauss bemühte er sich vermehrt um eine öffentliche Anerkennung seines Schaffens. Die Hinwendung zur anspruchsvollen Komödie und Oper sowie die zugänglichere Essayistik zeigten einen Abstand zur Modernität dieser Erzählung, wenn er auch in seiner Prosa immer wieder eine Tendenz zur Schilderung von Brutalitäten erkennen ließ.

Ein weiterer, noch zu klärender Umstand sind Andeutungen, es könne sich bei der Reitergeschichte um ein Plagiat handeln. In einer Tagebucheintragung hatte sich Arthur Schnitzler über Hofmannsthals Neigung zu „literarischen Aneignungen“ gewundert. Neben der Reitergeschichte nennt er die Erzählung Erlebnis des Marschalls von Bassompierre, auf deren offensichtlichen Goethe-Bezug (Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten) Hofmannsthal nicht glaubte hinweisen zu müssen, dies aber später am Ende des Textes nachholte. Hofmannsthal, so Schnitzler, habe dies auch merkwürdig gefunden, „gestand aber nichts zu“.[4]

Besonderheiten

Die Reitergeschichte gilt im Werk des Dichters als ungewöhnlich. Die mit dem Namen Hofmannsthal seit seinem frühen Ruhm verbundene Vorstellung des feinsinnigen, hochbegabten Ästheten, von dem man zu wissen glaubte, er lasse während des Dichtens seine Hand über eine Schale kostbarer Edelsteine gleiten, wird mit diesem Text erschüttert.[5]

In der Erzählung fällt das Nebeneinander von auktorialer und personaler Erzählperspektive auf. Das rätselhafte Verhalten der Personen erinnert an spätere Werke Franz Kafkas.

Die Mischung aus sachlichem Berichtston und präziser Schilderung von Erfahrungen und Erinnerungen, Wünschen und Phantasien springt ebenfalls ins Auge. Während der nüchterne Eingangssatz an einen Zeitungsbericht erinnert, weist die zynische Schilderung, wie der Schimmel „leicht und zierlich wie ein Reh die Füße über seinen sterbenden Herrn hinhob“ auf Eigenschaften literarischer Moderne.[6]

Ein weiteres, für den Stil der Erzählung auffallendes Merkmal ist das impressionistische Nebeneinander bestimmter Einzelteile. Durch dieses Verfahren entstehen weitläufige und komplexe Satzgebilde, in denen der zentrale Hauptsatz ebenso verschwindet wie der Held des Geschehens.[7]

Interpretation

Die Erzählung hat zahlreiche Deutungen erfahren. Die Antworten auf die von Richard Alewyn gestellte Frage: „Warum muß der Wachtmeister Anton Lerch sterben?“ fallen höchst unterschiedlich aus. Neben werkimmanenten und symbolischen Interpretationen wurden auch sozialpolitische Fragen gestellt und auf den Abstand zwischen dem adligen Baron Rofrano und dem aus den unteren sozialen Schichten stammenden Wachtmeister hingewiesen. Während Volker O. Durr in der Tötung des Wachtmeisters die „maßlose Reaktion einer geschwächten und verstörten Oberschicht“ sieht, bewertet Alewyn dessen Verhalten als „Aufstand des Gemeinen gegen das Edle, des Häßlichen gegen das Schöne“.[8]

Die über eine schlichte Soldatengeschichte hinausgehende Erzählung zeige die Mechanismen von Gewalt und Strategien, ihrer Verlagerung und Umlenkung. Der seltsame Tod des Wachtmeisters erscheint nach dieser Betrachtung als deren Fluchtpunkt. Die Gewalt zwischen den Geschlechtern wurde bereits in den frühen Dramen Die Frau im Fenster und Die Hochzeit der Sobeide jeweils aus der Perspektive der leidenden Frau dargestellt.[9]

Andere Interpretationen haben einen tiefenpsychologischen Ansatz. Sie versuchen, im Verhalten der Schwadron wie des Wachtmeisters erotische und aggressive Motive zu erkennen. Der Herrschaftsanspruch der Reiter etwa komme in der obszönen Siegergebärde zum Ausdruck, mit aufgestemmten nackten Klingen durch Mailand zu reiten.[10]. Das Klingenmotiv weist nach dieser Lesart einen phallischen Hintergrund auf.

Die Erzählung kann als Analyse von Aggressionen gedeutet werden, die im Aufeinandertreffen von Ausschweifungen und Hindernissen in den Untergang führen. Zwei Ordnungsmuster stoßen gegeneinander. Den geschilderten, militärisch notwendigen Verhaltensweisen der Soldaten steht die Innenwelt des Wachtmeisters gegenüber, dessen träumerische Sonderwege und aufbrechende Wünsche zu seinem Tod führen. Der Tod erscheint dabei ambivalent als Ergebnis radikaler Gewalt wie als Widerstand gegen die Macht des vorgesetzten Rittmeisters, der am Ende möglicherweise die Gefahr der Insubordination spürt.[11]

Der Untergang Anton Lerchs beginnt bereits mit dem Ausscheren aus der Formation, als er das Gesicht der Frau erblickt. Zwar kann er nach kurzer Zeit den anderen folgen, doch der Gedanke „an das bevorstehende erste Eintreten in das Zimmer mit den Mahagonimöbeln war der Splitter im Fleisch, um den herum alles von Wünschen und Begierden schwärte“.

Allegorische Darstellung des Todes

Im Verhalten des Wachtmeisters gegenüber der Frau und in seinen Phantasien zeige sich, dass der durch lange Unterdrückung behinderte Eros des Ekels als Stimulans bedürfe. Beim Anblick einer Fliege, die über den Haarkamm der Frau kriecht, gibt Lerch sich dem Gedanken hin, wie er seine Hand, mit der er die Fliege verscheucht, sogleich auf den „weißen, warm und kühlen Nacken legen würde“. Die Zärtlichkeitsbekundungen verbinden sich mit der Herrschaftsgeste, den Kopf der Frau gewaltsam zu bewegen und seine Einquartierung bei ihr fraglos anzukündigen. Auch die Erinnerungen an die Erlebnisse in Wien sind erotischer Natur. Die Frau, deren Name bereits etwas Zweideutiges hat (Vuica ist das kroatische Wort für Wölfin und wird synonym auch für Hure verwendet), fasziniert ihn durch eine klebrig-dumpfe Sinnlichkeit, und allein der Gedanke an das Zimmer setzt eine Fülle erotischer Bilder frei. Der fremde Mann wird zum Objekt erotischer Gewaltphantasien und verwandelt sich in einen Diener oder in andere Figuren, die man beherrschen kann. Die düstere Dorfepisode mit den alptraumhaften Bildern vom Leid der Kreatur wird als Darstellung der Innensicht Lerchs gedeutet.[12] Lerchs Fixierung auf den Eisenschimmel mit seinen schönen und geschmeidigen Bewegungen erinnert an einen Fetisch.

Die Begegnung des Ichs mit sich selbst als Doppelgänger wurde als Ankündigung des eigenen Todes interpretiert.[13] In Tradition und Aberglaube galt der Anblick des eigenen Ichs häufig als Bote des baldiges Todes. Auf der anderen Seite kann die Begegnung als Zeichen einer Dissoziation oder Zerrissenheit interpretiert werden: Reales und gewünschtes Ich des Wachtmeisters fallen auseinander.[14] Das Doppelgängermotiv war in der Frau im Fenster ebenfalls ein Zeichen des nahenden Todes.

Literatur

  • Hugo von Hofmannsthal, Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden, hrsg. von Bernd Schoeller in Beratung von Rudolf Hirsch, S. Fischer, Frankfurt a. M., 1979, Bd. 7. Erzählungen, Erfundene Gespräche und Briefe, Reisen. (Reitergeschichte, S 121-131). ISBN 359622165X
  • Richard Alewyn, Zwei Novellen. In: R.A. Über Hugo von Hofmannsthal. Göttingen 1967. S. 78-95
  • Volker O. Durr, Der Tod des Wachtmeisters Anton Lerch und die Revolution von 1848. Zu Hofmannsthals Reitergeschichte. In: The German Quarterly 45, 1972. S. 33-46
  • Theodore Fiedler, Hofmannsthals Reitergeschichte und ihre Leser. Zur Politik der Ironie. In. Germanisch-Romanische Monatsschrift N.F. 26 (1976). S 140-163
  • Mathias Mayer, Interpretationen, Erzählungen des zwanzigsten Jahrhunderts, Bd. 1. Hugo von Hofmannsthal, Reitergeschichte, S. 7-207, Reclam, Stuttgart, 1996

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kindlers Neues Literatur-Lexikon, Bd. 7, Hugo von Hofmannsthal,Reitergeschichte, S.1010, Kindler, München, 1990
  2. zit nach: Interpretationen, Erzählungen des zwanzigsten Jahrhunderts, Bd. 1. Hugo von Hofmannsthal, Reitergeschichte, S. 9
  3. Interpretationen, Erzählungen des zwanzigsten Jahrhunderts, Bd. 1. Hugo von Hofmannsthal, Reitergeschichte, S. 8, Reclam, Stuttgart, 1996
  4. zit nach: Interpretationen, Erzählungen des zwanzigsten Jahrhunderts, Bd. 1. Hugo von Hofmannsthal, Reitergeschichte, S. 9
  5. Interpretationen, Erzählungen des zwanzigsten Jahrhunderts, Bd. 1. Hugo von Hofmannsthal, Reitergeschichte, S. 7, Reclam, Stuttgart, 1996
  6. Interpretationen, Erzählungen des zwanzigsten Jahrhunderts, Bd. 1. Hugo von Hofmannsthal, Reitergeschichte, S. 11, Reclam, Stuttgart, 1996
  7. Kindlers Neues Literatur-Lexikon, Bd. 7, Hugo von Hofmannsthal,Reitergeschichte, S.1009, Kindler, München, 1990
  8. zit nach: Kindlers Neues Literatur-Lexikon, Bd. 7, Hugo von Hofmannsthal,Reitergeschichte, S.1009, Kindler, München, 1990
  9. Interpretationen, Erzählungen des zwanzigsten Jahrhunderts, Bd. 1. Hugo von Hofmannsthal, Reitergeschichte, S. 17, Reclam, Stuttgart, 1996
  10. Kindlers Neues Literatur-Lexikon, Bd. 7, Hugo von Hofmannsthal,Reitergeschichte, S.1010, Kindler, München, 1990
  11. Interpretationen, Erzählungen des zwanzigsten Jahrhunderts, Bd. 1. Hugo von Hofmannsthal, Reitergeschichte, S. 8, Reclam, Stuttgart, 1996
  12. Interpretationen, Erzählungen des zwanzigsten Jahrhunderts, Bd. 1. Hugo von Hofmannsthal, Reitergeschichte, S. 14, Reclam, Stuttgart, 1996
  13. Gero von Wilpert, Lexikon der Weltliteratur, Werklexikon, Reitergeschichte, S. 1091-1092
  14. Interpretationen, Erzählungen des zwanzigsten Jahrhunderts, Bd. 1. Hugo von Hofmannsthal, Reitergeschichte, S. 14, Reclam, Stuttgart, 1996

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