Stadtwerke Konstanz

Stadtwerke Konstanz
Stadtwerke Konstanz
Logo der Stadtwerke Konstanz GmbH
Rechtsform GmbH
Gründung August 2000
Sitz Konstanz, Baden-Württemberg
Leitung Kuno Werner,
Konrad Frommer
Mitarbeiter 750 (05/2009)
Umsatz 141 Mio. Euro (2008)
Branche Stadtwerke
Website stadtwerke.konstanz.de

Die Stadtwerke Konstanz GmbH (SWK) ist eine Unternehmensgruppe im Eigentum der Stadt Konstanz im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg. Zum Kerngeschäft der Stadtwerke Konstanz GmbH gehört von Anbeginn die Gas-, Trinkwasser- und Stromversorgung. Später kam die Beförderung von Personen im Stadtbusverkehr (ÖPNV) und die Fährverbindung Konstanz-Meersburg; 2003 durch den Kauf der Bodensee-Schiffsbetriebe GmbH (BSB) der Schiffsverkehr auf dem Bodensee (Weiße Flotte) und die Fährverbindung Friedrichshafen–Romanshorn dazu. Die Gesellschaft ist eines der größten Energieversorgungs-, Verkehrs- und Touristikunternehmen in der Bodenseeregion.

Die Stadtwerke Konstanz GmbH ist eine Gründung aus dem Jahr 2000. Bis zu diesem Zeitpunkt waren sie noch ein Eigenbetrieb der Stadt Konstanz. Im August 2000 wurde der Eigenbetrieb Stadtwerke Konstanz aus der städtischen Regie ausgegliedert und in die Rechtsform der GmbH überführt. Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt drei Millionen Euro, die durch eine Stammeinlage der Stadt Konstanz übernommen wurde. Die Unternehmensgruppe beschäftigt insgesamt rund 750 Mitarbeiter und konnte im Jahr 2008 einen Umsatz von 141 Mio. Euro erwirtschaften.

Darüber hinaus ist die Telekommunikation/ -information, der Betrieb von Bädern im kommunalen Verflechtungsgebiet der Stadt Konstanz Gegenstand des Unternehmens. Die Gesellschaft verfolgt öffentliche Zwecke im Sinne der Gemeindeordnung Baden-Württemberg. Des Weiteren werden Kultur, Sport, Umweltschutz, Jugend und Soziales in der Region von den Stadtwerken unterstützt und gefördert.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Am 31. Oktober 1861 wurde das Konstanzer Gaswerk in Betrieb genommen. Anfangs wurde das Gas aus Kohle erzeugt, danach aus flüssigen Einsatzstoffen wie z.B. Butan. Am 21. März 1905 wurde das Seewasserwerk in Betrieb genommen. Ab dem 9. April 1908 lieferte das städtische Elektrizitätswerk erstmals Strom in die Stadt: Bereits am 16. Mai selben Jahres führte man die elektrische Straßenbeleuchtung ein.

Ab August 1919 war der SPD-Politiker Fritz Arnold (1883–1950) zweiter Bürgermeister von Konstanz und damit für Technik, Energie und Verkehr der Stadt verantwortlich. Als Leiter der „Technischen Werke Konstanz“ gelang ihm damit auch ein umfassender Ausbau der Energieversorgung und der Verkehrsbetriebe: So wurden in seiner Amtszeit 1924 ein 10.000 m³ fassender Teleskop-Gasbehälter, am 4. September 1929 ein Kammerofen (nicht nur für Konstanz sondern über die Stadtgrenzen und den Schweizer Unterseegemeinden hinaus bis Stein am Rhein) und am 1. August 1931 ein imposanter Wasserturm (mit angebauter Jugendherberge) in Konstanz-Allmannsdorf errichtet, der die Wasserversorgung Konstanz endgültig sicherte. Kam bereits 1914 die Idee auf, die Stadt Konstanz über den Bodensee hinweg mit Meersburg zu verbinden,[1] begannen 1924 die Planung für eine Fährverbindung über den Bodensee, die in das erste städtische „Kraftwagen-Fährschiff“ mündeten. Diese passierte am 30. September 1928 auf den Namen „Konstanz“ getauft den fahrplanmäßigen Verkehr nach Meersburg auf; am 1. Juni 1930 ging das zweite Fährschiff in Betrieb. Ein Jahr zuvor wurde am 5. März 1927 der städtische Kraftwagenbetrieb Konstanz-Staad eröffnet.[2] Mit dem Ausbau des städtischen Omnibusnetz reicht das Netz über die Stadtgrenzen hinaus bis Kreuzlingen und bis zur Insel Mainau reichte − die roten Busse wurden im Volksmund bald „Roter Arnold“ genannt.

1965 war für die Stadtwerke ein Jahr der Erneuerung. An der Max-Stromeyer-Straße entstand das heutige Verwaltungsgebäude. 1979 erhielt die Stadt Konstanz Anschluss an das europäische Erdgasnetz, die Spaltgasanlage der Stadtwerke wird verschrottet.[3] In den 1980er und 1990er Jahren übernahmen die Stadtwerke die Stromversorgung der eingemeindeten Stadtteile. Mit weitgreifenden Modernisierungsmaßnahmen und dem stetigen Ausbau des innerstädtischen Netzes begegneten die Stadtwerke der Liberalisierung des Strommarktes 1998.

Im August 2000 wurde der Eigenbetrieb Stadtwerke Konstanz aus der städtischen Regie ausgegliedert und in die Rechtsform der GmbH überführt und im Dezember 2000 ein Strommuseum eröffnet[4]. Im selben Jahr wurden das Umspannwerk Ergatshausen und die Übergabestation in Wollmatingen erneuert, 2005 das Umspannwerk Tägerwilen.[5] Das neue Stadtwerke-Kundenzentrum wurde am 19. Oktober 2001 im Verwaltungsgebäude Max-Stromeyer-Straße eröffnet.

Am 15. Mai 2003 wurden die „BSB GmbH“ von der Deutschen Bahn AG erworben und als 100-prozentigen Tochtergesellschaften Bodensee-Schiffsbetriebe GmbH (BSB) und die Bodensee-Hafen-Gesellschaft mbH (BHG) in die Unternehmensgruppe integriert. Am 1. Juli 2003 wurde auf Beschluss des Konstanzer Gemeinderates die Bädergesellschaft Konstanz mbH (BGK) als die Nachfolgerin des Sport- und Bäderamtes gegründet. Die BGK trägt die Verantwortung über Betrieb der Bodensee-Therme Konstanz[A 1], den beiden Hallenbäder (Schwaketenbad[A 2] und Hallenbad am Seerhein[A 3]) und den fünf Strandbädern (Rheinstrandbad[A 4], Strandbad Dingelsdorf, Strandbad Horn, Strandbad Litzelstetten und Strandbad Wallhausen). Durch diese Intergrationen gehört die Unternehmensgruppe seit 2003 zu den größten Touristikanbietern in der Region.

Seit 1998 halten die Stadtwerke Konstanz mit der Katamaran-Reederei Bodensee GmbH & Co. KG eine 50-prozentige Beteiligung im Bereich Bootsbau im Konzern. Die gemeinsame Tochtergesellschaft der Technischen Werke Friedrichshafen GmbH (TWF) und der Stadtwerke Konstanz GmbH betreibt seit Juli 2005 eine direkte Schiffsverbindung auf dem Bodensee zwischen beiden größten Bodenseestädte Friedrichshafen und Konstanz, die das ganze Jahr über im Stundentakt. Sie verfügt über drei Katamarane mit den Namen Constanze und Fridolin[A 5] sowie Ferdinand[A 6], die bei der Bodan-Werft in Kressbronn gebaut wurden. Neben dem Linienverkehr wird vor allem „Ferdinand“ auch im Charter- und Ausflugsverkehr eingesetzt.[6]

Beteiligungen und Tochtergesellschaften

Produkte

Energie

Bereits seit dem Jahr 1908 werden die Bewohner von Konstanz von den Stadtwerken mit Strom versorgt. Neben dem Stadtgebiet werden die Vororte sowie die Insel Mainau beliefert. Seit der Liberalisierung auf dem Strommarkt fungieren die Stadtwerke Konstanz auch als deutschlandweiter Anbieter. Der Konstanzer Strom kommt vom Schweizer Energiehandelsunternehmen AXPO und vom deutschen Großhandelsmarkt. In Eigenerzeugung wird Strom aus einem Deponiekraftwerk und aus einem Photovoltaik-Kraftwerk erzeugt und in das städtische Netz eingespeist.

Ab 1861 versorgten die Stadtwerke Konstanz die Stadt am Bodensee mit Gas, zuerst mit Stadtgas und Butangas, seit 1979 mit Erdgas. In diesem Jahr wurde Konstanz an das europäische Erdgasnetz angeschlossen. Eine eigene Flüssiggas-Mischanlage garantiert jederzeit die erforderlichen Kapazitäten für die Gasbelieferung. Aus einer Beteiligung beziehen die Stadtwerke Biogas, das in einem Biogas-Erdgas-Gemisch ebenfalls an die Haushalte geliefert wird.

Die Stadtwerke Konstanz betreiben über 165 Heizzentralen für die Belieferung ihrer Kunden mit Fernwärme. Brennwertkessel und regenerative Energieträger, Kälteanlagen und Blockheizkraftwerke liefern die nötige Energie. Die Versorgungsnetze der Stadtwerke Konstanz werden bedarfsgerecht erweitert und regelmäßig gewartet. Hierbei werden auch die Anforderungen berücksichtig, die sich aufgrund des Stromzukaufs aus der Schweiz und der Belieferung von Schweizer Kunden mit Erdgas ergibt.

Zudem betreiben die Stadtwerke Konstanz mehr als 115 Solaranlagen.

Weitere Beteiligungen haben die Stadtwerke Konstanze unter anderem im Bereich Biogas, Gas- und Stromhandel und Klimaschutz.

Trinkwasser

Die Stadtwerke Konstanz beliefern Konstanz und seine Vororte, Reichenau und die Insel Mainau mit Trinkwasser aus dem Seekraftwerk Konstanz. Bereits seit 1905 stammt das Wasser aus dem Bodensee. 1967 kam eine Trinkwasseraufbereitungsanlage dazu. Durch die gute Qualität des Wassers ist lediglich eine mechanische Filterung und eine Desinfektion über eine Ozonanlage nötig, um aus dem Wasser aus dem Überlingersee bestes Trinkwasser für die Konstanzer zu erhalten.

Mobilität

Bus

Stadtwerke Konstanz GmbH
Logo der Stadtwerke Konstanz GmbH
Basisinformationen
Unternehmenssitz Konstanz
Webpräsenz Webpräsenz
Eigentümer Stadt Konstanz 100%
Geschäftsführung Kuno Werner
Verkehrsverbund VHB
Beschäftigte 722
Umsatz 8,4 Mio. EUR
Linien
Bus 14
Anzahl Fahrzeuge
Omnibus 52
Statistik
Fahrgäste 10,5 Mio. pro Jahr
Fahrleistung 3,1 Mio. km pro Jahr

Am 5. März 1927 nahmen die beiden ersten Busse der neugegründeten "Stadtomnibuslinie" den Betrieb auf zwei Linien auf. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf die Initiative von dem damaligen amtierenden sozialdemokratischen Bürgermeister und Leiter der Technischen Werke, Diplom-Ingenieur Fritz Arnold, der schon damals, in weiser Voraussicht, die Verwirklichung eines Stadt- und Verkehrsentwicklungsprogramms, als eine kommunalpolitische Hauptaufgabe betrachtete. Der Straßenbau, die Einrichtung der Fährverbindung (1928) zwischen Konstanz und Meersburg und die Gründung des städtischen Omnibusbetriebes waren die drei entscheidenden verkehrspolitischen Weichenstellungen, um neue Kunden und Touristen zu gewinnen, Güter zu transportieren und somit die Stellung von der Stadt Konstanz in der Region zu sichern. 2010 bedient der Omnibusbetrieb 14 Linien und es werden jährlich etwa 10,5 Millionen Fahrgäste befördert.[2]

Die Stadtwerke Konstanz sind neben dem Landkreis Konstanz und sieben anderen Verkehrsunternehmen Verbundpartner im Verkehrsverbund Hegau-Bodensee (VHB), der seit 1996 den öffentlichen Personennahverkehr mit Bus und Bahn im Landkreis Konstanz koordiniert.

Fährebetrieb Konstanz-Meersburg

Die Stadtwerke Konstanz GmbH hat seit 1928 auf der 4,8 km langen Strecke zwischen Konstanz und Meersburg eine Auto- und Personenfähre über den Bodensee eingerichtet. Da diese Fährlinie im Zuge der Bundesstraße 33 verläuft, trägt sie auch den Titel „Schwimmende Brücke“. Über 61.000 mal überqueren die sechs Fährschiffe den Bodensee und befördern pro Jahr über 4,3 Mio. Personen, 1,4 Mio. PKWs und 89.000 Nutzfahrzeuge. Die insgesamt 130 Mitarbeiter - in Technik und Verwaltung - sorgen für einen reibungslosen Ablauf des Betriebes und setzen alles daran lange Wartezeiten für unsere Kunden zu vermeiden. Im Jahr 2009 wurden 3.917.000 Fahrgäste und 1.395.000 Autos befördert. Die sechs Fähren waren dafür 17.029 Stunden in Betrieb.

Bodensee-Schiffsbetriebe

Hauptartikel: Bodensee-Schiffsbetriebe

Literatur

  • Hubert Henning: 125 Jahre Gas für Konstanz: 1861 - 1986; Jubiläumsschrift anläßlich des 125jährigen Bestehens der Gasversorgung Konstanz. hrsg. von Stadtwerke Konstanz, 1986
  • Krister Hennige, Jürgen Klöckler, Franz Leinweber: Schwimmende Brücke: Die Fähre auf dem Bodensee. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, 2003. ISBN 3797704968
  • Horst Frank, Lothar Burchardt, Kathrin Harms: 1905 2005: 100 Jahre Seewasserwerk Konstanz; 100 Jahre städtische Trinkwasserversorgung in Konstanz; historischer Rückblick, Bestandsaufnahme, Ausblick. hrsg. von Stadtwerke Konstanz, 2005
  • Franz Leinweber: Einblicke, Stadtwerke Konstanz GmbH. hrsg. von Stadtwerke Konstanz, 2006
  • Motorboot-Betrieb der Stadtwerke Konstanz: 1911 - 1991; die interessante Geschichte des ersten öffentlichen Verkehrsbetriebes der Stadt Konstanz. hrsg. von Stadtwerke Konstanz, 1991
  • Werner Schenkendorf: 25 Jahre Bodenseefähre, Konstanz/Staad-Meersburg: Abschluß der zweiten Ausbauphase. hrsg. von Verkehrsbetriebe der Stadt Konstanz, Stadtwerke Konstanz, 1953
  • Berthold Schlegel: Autofähre Konstanz-Meersburg: die schwimmende Brücke über den Bodensee. hrsg. von Stadtwerke Konstanz, 1989
  • 100 Jahre Gaswerk Konstanz. hrsg. von Gaswerk Konstanz, Stadtwerke Konstanz, 1961

Weblinks

Anmerkungen

  1. Am 22. Juli 2007 wurde das über 25-Millionen-Euro teure Projekt eröffnet.
  2. 2004 saniert
  3. 1937 erbaut
  4. Erbaut in der charakteristischen Architektur der 1930er Jahre steht die Anlage unter Denkmalschutz.
  5. seit Juli 2005
  6. seit Februar 2007
  7. Beteiligungsquote 100 %, Stand 31. Dezember 2009
  8. Beteiligungsquote 100 %, Stand 31. Dezember 2009
  9. Beteiligungsquote 100 %, Stand 31. Dezember 2009
  10. Beteiligungsquote 50 %, Stand 31. Dezember 2009
  11. Beteiligungsquote 50 %, Stand 31. Dezember 2009
  12. Beteiligungsquote 22,6 %, Stand 31. Dezember 2009
  13. Beteiligungsquote 20 %, Stand 31. Dezember 2009
  14. Beteiligungsquote 12,4 %, Stand 31. Dezember 2009
  15. Beteiligungsquote 5,24 %, Stand 31. Dezember 2009
  16. Mit 50.000 Aktien, Beteiligungsquote 3,33 %, Stand 31. Dezember 2009
  17. Beteiligungsquote 0,085 %, Stand 31. Dezember 2009

Einzelnachweise

  1. Fährverkehr seit 1928. In: Südkurier vom 15. Oktober 2009
  2. a b Stadtwerke Konstanz. In: Südkurier vom 12. Januar 2010
  3. Ralf Seuffert: Konstanz. 2000 Jahre Geschichte. UVK, Mai 2003, ISBN 978-3-89669-922-0
  4. Josef Siebler: Alles zu Strom. In: Südkurier vom 4. Juni 2008
  5. Josef Siebler: Stromausfall im Stadtwerke-Netz spürbar. In: Südkurier vom 7. November 2006
  6. Katamaran. In: Südkurier vom 9. Januar 2010

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