Christiansfeld

Christiansfeld

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Dänemark Christiansfeld
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Christiansfeld (Dänemark)
Christiansfeld
Christiansfeld
Basisdaten
Staat: Dänemark
Verwaltungsbezirk: Syddanmark
Kommune (seit 2007): Kolding
Sogn: Tyrstrup Sogn
Koordinaten: 55° 21′ N, 9° 29′ O55.359.4833333333333Koordinaten: 55° 21′ N, 9° 29′ O
Gegründet: 1773
Einwohner: (2011[1]) 2.915
Postleitzahl: 6070
Tyrstrup Kirke (die Gemeindekirche der Dänischen Volkskirche)
Tyrstrup Kirke (die Gemeindekirche der Dänischen Volkskirche)

Christiansfeld ist ein historisch, architekturgeschichtlich und touristisch interessanter Ort in Südostjütland, Dänemark, zwischen den Städten Kolding und Haderslev (Hadersleben) und nahe dem Ostseebadeort Hejlsminde gelegen. Ab 1970 war er das Zentrum einer Großkommune Christiansfeld, die 2007 zwischen den neuen Kommunen Kolding und Hadersleben aufgeteilt wurde. Seither gehört Christiansfeld zur Kommune Kolding.

Christiansfeld ist Anwärter für die Weltkulturerbe-Liste, wegen seiner außergewöhnlich gut erhaltenen Siedlung der Herrnhuter Brüdergemeine im Herzen der kleinen Stadt.

Inhaltsverzeichnis

Die Herrnhuter Brüdergemeine in Christiansfeld

Kirche der Herrnhuter Brüdergemeine
Kirche d. Brüdergemeine, Rückansicht
Die Kirche der Brüdergemeine ist innen ganz schlicht gehalten
Dieses Gotteshaus wird bis heute nur mit Kerzen beleuchtet
Typischer Baustil der Herrnhuter (18. Jh.)
Alte Apotheke in Christiansfeld
Altes Fenster aus Gusseisen
Alter Grabstein auf dem Herrnhuter Gottesacker (Friedhof)

Die Gründung der Stadt Christiansfeld geht auf die Herrnhuter Brüdergemeine zurück.[2] Der dänische König Christian VII. hatte 1768 den Ort Zeist in den Niederlanden besucht, wo er auf die wegen ihres Fleißes berühmten Handwerker und Händler der Herrnhuter Brüdergemeine traf.[3] Sie beeindruckten ihn durch ihre Tüchtigkeit und Handwerkskunst. Obwohl er kein großer Freund des Pietismus war, erlaubte er den christlichen Herrnhutern 1771, auf seiner Domäne Tyrstrup eine neue Kolonie anzulegen und hier zu siedeln. Die Stadt ist am 1. April 1773 gegründet worden. Die Siedler nannten ihre neue Kolonie aus Dankbarkeit dem König gegenüber „Christiansfeld“. Er stattete die Christiansfelder Bürger mit zahlreichen Privilegien aus, beispielsweise Zollfreiheit.[2] Sie bauten die Stadt entlang neuer, schnurgerader Straßen, es entstand das Brüder- und Schwesternhaus, in denen die ledigen Mitglieder der Brüdergemeine getrennt nach Geschlecht bis zu ihrer Hochzeit wohnten, das Haus für die Witwen, ihre Kirche (geweiht 1777), eine Mädchen- und Jungenschule, die Apotheke mit Garten sowie das Spritzen- und Pfarrhaus. All diese Gebäude mit ihrer einzigartigen Architektur sind bis heute erhalten.

Das Gotteshaus der Herrnhuter in Christiansfeld ist wie alle ihre Kirchen von auffälliger Schlichtheit. Der Raum ist völlig weiß, enthält kaum Schmuck und wird bis heute nur mit Kerzen beleuchtet. Der Saal ist der größte nicht von Säulen getragene Kirchenraum in Dänemark.[4] In der Architektur Christiansfelds spiegelt sich der einfache Lebensstil der Brüdergemeine wider. Auf ihrem Friedhof werden die Menschen streng nach Geschlechtern getrennt beerdigt, alle Gräber sind nach Osten ausgerichtet. Die Grabsteine auf dem idyllischen „Gottesacker“ bleiben über Jahrhunderte erhalten. Sie sind schmucklos und einheitlich. Den Christen war wichtig, dass im Tode alle Menschen gleich sind.[2] Die Herrnhuter Brüdergemeine in Christiansfeld hatte über die Jahre eine prägende Wirkung auf die gesamte evangelische Christenheit in Skandinavien. Bis heute ist es eine lebendige Kirche mit großer Tradition. Im Ort haben mehrere Missionen und christliche Hilfswerke ihre dänischen Heimatbüros. Teile der Handwerkskunst der Herrnhuter, beispielsweise den Kachelofenbau, kann man auch heute noch vor Ort erleben.[5]

Geschichte

Der Ort Christiansfeld wurde mit Unterstützung von König Christian VII. von der Herrnhuter Brüdergemeine als Hauptsitz für ihre Glaubensgemeinschaft auf einem Feld des königlichen Gutes Tyrstrupgaard, 13 Kilometer nördlich der Stadt Haderslev (Hadersleben) in Dänemark (Sønderjyllands Amt), geplant und 1773 errichtet. Johann Friedrich Struensee, der Leibarzt und ein Minister König Christians, unterzeichnete im November 1771 das Dekret dazu. Der Grundstein des ersten Hauses in der Lindenstraße 17 wurde am 1. April 1773 gelegt.

Die nordeuropäische Herrnhuter Brüdergemeine in Christiansfeld geht auf Kontakte zwischen dem Gründer der Bewegung, Graf Zinzendorf, und dem dänischen Hof zurück. Zinzendorf war 1731 in Kopenhagen, anlässlich der Krönung Christian VI., des Großvaters von Christian VII., da er mit der Königin Sophie Magdalene von Brandenburg-Kulmbach verwandt war.

Christiansfeld gehörte zum Herzogtum Schleswig. Christian VII., der auch Herzog von Schleswig war, wollte die Herrnhuter sicherheitshalber nicht im eigenen Königreich, wo sie die evangelisch-lutherische Staatskirche hätten beeinflussen können. Deshalb siedelte er sie im Norden Schleswigs an.

Christiansfeld bekam eine einzigartige administrative Stellung. Die Brüdergemeine regelte die Verwaltung des Ortes selbst. Der Ort gehörte nicht zur umgebenden Kirchspielsgemeinde Tyrstrup. Allerdings war die Bevölkerung der Jurisdiktion der Tyrstrupharde unterworfen. Christiansfeld galt als Flecken, ohne diesen Status offiziell zu besitzen.

Obwohl Christiansfeld über keine eigenen Ländereien verfügte, entwickelte sich der Ort aufgrund seiner Gewerbeprivilegien schnell und erlebte einen wirtschaftlichen Aufschwung, sehr zum Missfallen der Kaufleute im nahen Hadersleben. Bekannt wurde vor allem Spielwergs Tabakwarenfabrik. Zudem wurden in Christiansfeld Handschuhe genäht, Kerzen gezogen, Seifen gekocht und Lebensmittel produziert. Mit den Überschüssen unterstützten die überzeugten Christen die Herrnhuter Mission unter den Sklaven in Dänisch-Westindien, in der Karibik sowie unter den Inuit auf der damals zum Dänischen Gesamtstaat gehörenden Insel Grönland. Bis heute engagiert sich die Herrnhuter Brüdergemeine Christiansfeld in Hilfsprojekte und Missionsarbeit in anderen Kontinenten.

1864, nach dem Deutsch-dänischen Krieg, fiel das Herzogtum Schleswig an Preußen. Da acht der nördlichen Nachbargemeinden aufgrund eines Gebietsaustauschs zum Königreich Dänemark kamen, geriet Christiansfeld in eine unbequeme Grenzlage. Diese wurde erst nach der Volksabstimmung in Schleswig/Südjütland 1920 überwunden, als Nordschleswig bis zur Flensburger Förde zu Dänemark kam, im Unterschied zu der Zeit vor 1864 jedoch als fester Bestandteil des Königreichs.

Durch die preußischen Gemeindeordnung von 1869 wurde Christiansfelds Status als Flecken bestätigt. Diesen für kleinere Orte im Schleswigschen typischen Titel konnte es sogar bis 1970 halten, obwohl diese Gemeindeform im übrigen Dänemark ansonsten nur als handelsplads bekannt war. Das Amt Hadersleben wurde 1867 zum Kreis Hadersleben umstrukturiert und 1920 mit leicht veränderten Grenzen wieder in ein dänisches Amt umgewandelt.

1970 wurde der flächenkleinste Ort in Nordschleswig nicht nur mit der Umlandgemeinde Tyrstrup, sondern auch mit den Kirchspielen Fjelstrup, Bjerning, Hjerndrup, Stepping, Aller und den 1864 vom Amt Hadersleben getrennten Gemeinden Heils, Veistrup und Taps zu einer Großkommune vereinigt, die den Namen des Fleckens übernahm. Seit 2007 gehören die ersten drei Kirchspiele aufgrund einer 2005 erfolgten Volksabstimmung zu Haderslev, alle anderen zu Kolding.

Ortsbild

Als Vorbild diente der kurz zuvor von den Herrnhuter gegründete niederländische Ort Zeist, den König Christian VII. während einer Niederlandereise im Jahre 1768 kennengelernt hatte. Christiansfeld ist also kein gewachsener, sondern ein geplanter Ort, was unter anderem durch die schnurgeraden, rechtwinklig angeordneten Straßen deutlich wird. Ein Großteil der Herrnhuter Bauten sind glücklicherweise noch gut erhalten und prägen das romantische Stadtbild.

Die Bauten bestehen meist aus hellen Ziegeln, entlang der drei Hauptstraßen stehen Linden. Zwischen der Norder- und Lindenstraße befindet sich der zentrale Platz mit dem Betsaal der Brüdergemeine und dem Brunnen, dem eigentlichen Wahrzeichen des Orts. Nordöstlich des Ortskerns liegt der Gottesacker genannte Friedhof. Im Jahr 2002 spendete ein dänischer Fond 30 Millionen Dänische Kronen, um eine umfassende Restaurierung der denkmalgeschützten Häuser der Brudergemeinde im Zentrum des Ortes anzuschieben. Neubauten in Christiansfeld müssen passend zum Stadtbild auch heute noch mit hellen Ziegeln gebaut werden. So ist sichergestellt, dass das einzigartige historische Stadtbild erhalten bleibt. Durch die Besonderheit des Stadtbildes ist Christiansfeld in die offizielle Beobachtungsliste der UNESCO-Liste für die Kulturschätze der Erde aufgenommen worden.

Wirtschaft und Verkehr

Christiansfeld liegt an der Fernstraße 170 zwischen Hadersleben und Kolding, der alten Nord-Süd-Hauptstraße in Jütland. Sechs Kilometer weiter westlich verläuft seit den 1970er Jahren die Autobahn E 45, an der Christiansfeld eine eigene Anschlussstelle hat.

Einen Eisenbahnanschluss hat Christiansfeld bis 1937 gehabt, eine Verbindung der Haderslebener Kreisbahn mit der Kreisstadt. Die Schmalspurbahn endete in Christiansfeld. Nach 1920 versäumte man es, die Linie mit der Koldinger Kleinbahn im 5 Kilometer entfernten Taps zu verknüpfen. Auch der Plan, die Hauptbahn nach Süden von Kolding über Christiansfeld-Hadersleben zu verlegen, wurde verworfen. Die ohnehin kurvenreich gebaute Zweigstrecke wurde unrentabel und konnte sich der Konkurrenz der bald nach 1920 massiv ausgebauten Straße nicht lange erwehren.

Wichtigste öffentliche Verkehrsanbindung ist die Buslinie 34 von Kolding nach Hadersleben (Stundentakt). Der Schnellbus Vejle-Sonderburg (Linie 900X) hält an einer eigenen Haltestelle an der Umgehungsstraße des Ortes.

Besonderes

Christiansfeld ist auch für seine Honigkuchen (dänisch: Honningkager) berühmt, deren Rezept die Siedler im 18. Jahrhundert aus ihrer deutschen Heimat mitbrachten. Die Geschichte des Honigkuchens ist fast so alt wie die Geschichte der Stadt. Der Bäcker Chr. F. Rasch stellte 1783 erstmals Teig für Honigkuchen her. Auch heute noch kann man in den Bäckereien in Christiansfeld leckere Honigkuchen in vielfältigen Formen und Farben erwerben, beispielsweise Honigkuchenherzen. Die Honigkuchenbäckerei ist wichtiges touristisches Ziel in der Stadt.

Christinero (Christines Ruh)

Der idyllische alte Park Christinero
Die Kapelle im Christinero

Nahe Christiansfeld in Richtung Westen liegt die kleine, unter Naturschutz stehende Parkanlage Christinero, die der Brüdergemeine gehört. Ihren Namen hat sie nach der Kammerherrin Christina Friederica von Holstein (1741-1812), die den Park anlegen ließ[6]. In der circa 2 ha großen Anlage befindet sich auf ihren Wunsch und mit königlicher Genehmigung ihre letzte Ruhestätte, und sie ließ ihr Lieblingspferd hier beerdigen. Im Wäldchen mit einem Bach und zwei idyllischen Teichen findet man einen hübschen, kleinen Pavillon, den sie „Mine Tanker“ (Meine Gedanken) nennen ließ, ein Küchenhaus und eine Kapelle mit ihrer Grabstätte. Die tief religiöse Lebensart der Kammerherrin und ihre Mildtätigkeit hinterließen Spuren bis über ihren Tod hinaus.

Das Besondere am Christinero ist, dass die Missionare der Herrnhuter Brüdergemeine seit Ende des 18. Jahrhunderts aus ihren Einsatzgebieten auf anderen Kontinenten Samen und Setzlinge exotischer Bäume mit nach Hause brachten, die in dem kleinen Park großgezogen worden sind. Daher findet man dort uralte, exotische Bäume mit gewaltigen Stammumfang. Leider hat ein Orkan am 3. Dezember 1999 einige der großen Exoten gefällt. Dennoch ist der Charme des idyllischen Parks bis heute erhalten. Inzwischen ist das Wäldchen mithilfe vieler Hände wieder aufgeforstet.

Direkt neben Christinero steht die größte Blockscheune Dänemarks, 1668 erbaut, im Garten des alten Pfarrhauses. Diese besondere Scheunenart in einfacher Blockbauweise konnte man auf einfache Weise abbauen, transportieren und an einem anderen Ort wieder aufrichten. Die Blockscheune in Christiansfeld ist gut erhalten, sie befindet sich noch an ihrem ersten Standort. Der Park Christinero und die Blockscheune stehen unter Denkmalschutz.

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Jørgen Bøytler, Jørgen Toft Jensen: Christiansfeld, das Leben und die Häuser. Verlag Det Danske Idéselskab, 2005 (übersetzt von Rudolf Grunert), ISBN 87-990510-0-1.
  • Per Olov Enquist: Lewis Reise. Fischer, 2004, ISBN 3-596-15997-0 (Erzählt, wie die Pfingstbewegung auf dem Herrnhutismus basiert; als Rahmen gilt eine Beerdigung in Christiansfeld).

Weblinks

 Commons: Christiansfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistikbanken -> Befolkning og valg -> BEF44: Folketal pr. 1. januar fordelt på byer (dänisch)
  2. a b c Christiansfeld. Abgerufen am 14. September 2010.
  3. M. Wittern, Geschichte der Brüdergemeinde in Schleswig-Holstein, in Schriften des Vereines für Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte ( SSHKG) 2/4, 1908; A.P. Thyssen (Hrsg.), Herrnhuter Samfundet i Christiansfeld, Apenråå/Apenrade, 1984
  4. Visit Kolding - Kirchen und Bauwerke: Brødremenighedens Kirche. Abgerufen am 15. September 2010.
  5. Visit Kolding: Über Christiansfeld. Abgerufen am 14. September 2010.
  6. Grænseforeningen Christinero. Abgerufen am 20. September 2010.

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