Dänische Krone

Dänische Krone
Dänische Krone
Staat: Dänemark
Unterteilung: 100 Øre
ISO-4217-Code: DKK
Abkürzung: dkr., kr.
Wechselkurs:
(21. November 2011)

1 EUR = 7,4426 DKK
1 DKK = 0,13436 EUR

Die Dänische Krone (dänisch: im Singular Dansk krone, im Plural Danske kroner) ist seit dem 1. Januar 1875 die offizielle Währung des Königreichs Dänemark, einschließlich der autonomen Provinzen Grönland und Färöer. Sie unterliegt dem Wechselkursmechanismus II und ist somit seit der Einführung des Euro am 1. Januar 1999 an diesen gebunden. Die Krone wird von der Dänischen Nationalbank in fünf verschiedenen Banknotenwerten und sechs verschiedenen Münzwerten in Kronen und Øre ausgegeben. Dabei wird eine Dänische Krone in 100 Øre unterteilt, obwohl die derzeit kleinste Münze einen Wert von 50 Øre hat. Anders als die grönländischen unterscheiden sich die färöischen Banknoten durch ihr landesspezifisches Design.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Im 10. Jahrhundert begann mit ihrer erstmaligen Prägung die Geschichte der dänischen Währung. Die älteste Silbermünze stammt aus dem Jahr 995 und trägt das Bildnis des dänischen Königs Svend Tveskæg sowie den Namen seines Landes. Die etwa 20.000 Münzen dienten allerdings nicht nur zur Erhöhung des Vermögens Dänemarks, sondern zudem als Hinweis auf die Bedeutung Dänemarks als Teil Europas.[1] Der Wert der Währung richtete sich für lange Zeit nach dem Gegenwert des Materials, das zur Prägung genutzt wurde.[2] Papiergeld, in China seit der Song-Dynastie im 10. Jhr. in nennenswertem Umfang in Benutzung,[3] wurden in Dänemark erst im 18. Jhd. eingeführt. In der damals zu Dänemark gehörenden Stadt Lund fand im Jahr 1020 die erste geregelte Münzprägung unter dem damaligen dänischen König Knut dem Großen statt. Damals dienten Münzen weniger als Zahlungsmittel, sondern mehr als Massenkommunikationsmittel, mit dem das Staatsoberhaupt seine Souveränität unter Beweis stellte. Seither prägen dänische Könige ihre Namen und Portraits auf die Münzen.[4]

Das Münzsystem in Dänemark basierte auf dem Wert des Edelmetalls Silber. Um die Staatseinnahmen zu erhöhen, wurde der Metallwert schrittweise reduziert und stimmte nicht mehr mit dem Nennwert der Münzen überein. Königin Margarethe I. befahl 1397 die Wiederherstellung des Silberstandards. Ungeachtet dessen wurde der Metallwert der Münzen immer wieder reduziert, was zum Austausch eines großen Teils der minderwertigen dänischen Münzen gegen ausländische führte. Während der Regentschaft von Christian III. wurde 1541 das Münzwesen erneut reformiert. Der Wert der Münzen wurde fixiert und die Prägung nach Kopenhagen verlagert, wo in dortigen Klöstern die Münzprägung bis in das frühe 17. Jahrhundert stattfand.[4]

Zwischen 1713 und 1728, der Zeit des Großen Nordischen Krieges, erfolgte die Einführung der Banknoten.[4] Es wurden zunächst 120.000 Banknoten gedruckt, allerdings ohne zugewiesenen Wert, Seriennummer und Signatur, da diese Angaben erst später per Hand eingetragen wurden. Nach Ende der Auseinandersetzungen wurden die Banknoten aus dem Verkehr gezogen.[2]

1736 wurde die erste dänisch-norwegische Bank unter dem Namen „Den Københavnske Assignations-, Veksel- og Lånebank“, auch Kurantbank[4] genannt, als Privatnotenbank gegründet. Diese hatte das alleinige Recht, Banknoten zu drucken und auszugeben.[2] Auch der Tausch von Silbermünzen gegen Banknoten war möglich.[4] Während die Bank anfangs nur geringe Volumen an Banknoten herausgab, so steigerte sich das Volumen in den 40er Jahren deutlich. 1745 wurde die Bank von ihrer Einlösungspflicht der Banknoten vorübergehend per Gesetz entbunden. Mit dem Antsantritt von Friedrich V. wurde die Bank veranlasst, umfangreiche Darlehen an den Staat zu geben und zur Finanzierung den Notenumlauf massiv zu erweitern. 1757 entfiel die Einlösepflicht endgültig, 1773 wurde die Bank verstaatlicht. Der Notenumlauf wurde weiter gesteigert (von 5 Millionen Taler 1773 auf 15 Millionen Taler 1790). Dementsprechend wurden die Noten mit einem zunehmenden Disagio gehandelt. 1791 wurde die Dänische und Norwegische Speciesbank gegründet. Die von dieser ausgegebenen Noten sollten die Noten der Kurantbank ersetzen. Aber auch die Noten der neuen Bank unterlagen einem starken Wertverlust. Ab 1799 wurden die Specieszettel aus dem Verkehr gezogen und der Staat selbst gab Kurantnoten aus.[5]

Dänische 2-Reichstaler-Münze, Vorder- und Rückseite

Während der Napoleonischen Kriege wurde Dänemark von Großbritannien angegriffen. Schon während der Kriegsjahre führten die dänischen Rüstungskosten zu einer Inflation, die sich in den Nachkriegsjahren weiter verstärkte und in einer Phase großer Instabilität gipfelte. Während der Staat 1807 noch Noten für 26 Millionen Taler ausgegeben hatte, stieg der Umlauf bis 1812 auf 142 Millionen (und der Kurs sank auf ein fünfzehntel). Im Januar 1813 wurde die Währung erneut reformiert und dabei der von der Kurantbank eingeführte Kurantbanktaler im Verhältnis sechs zu eins gegen den Reichsbanktaler der neu gegründeten Dänischen Reichsbank eingetauscht. Allerdings wurden auch die dänischen Staatssicherheiten im gleichen Verhältnis verringert, was dazu führte, dass Dänemarks Verbindlichkeiten nicht mehr ausreichend gedeckt waren. Auf Grund dieser Überschuldung wird die Währungsreform von 1813 auch als Staatsbankrott bezeichnet.[4][2]

1873 wurde ein neues Münzgesetz verabschiedet, das am 1. Januar 1875 in Kraft trat. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Dänischen Kronen und Øre eingeführt und ersetzten damit die vorher gültigen Reichstaler. Der Dänische Reichstaler wurde dabei im Verhältnis 1:2 getauscht.[4] Mit der Einführung der Krone erfolgte gleichzeitig die Umstellung auf die Dezimalwährung im Rahmen der Skandinavischen Münzunion.[6]

Die Skandinavische Währungsunion wurde 1873 zwischen Dänemark und Schweden als Münzunion gegründet, der sich 1877 auch Norwegen anschloss. Die auch Nordischer Münzbund genannte Union wurde gegründet, um gegenüber den wichtigsten Handelspartnern England und Deutschland, die bereits 1819 beziehungsweise 1873 den Goldstandard eingeführt hatten, keine wirtschaftlichen Nachteile befürchten zu müssen. Dabei löste der nun in den drei Ländern eingeführte Goldstandard die vorher gültige Orientierung am Silber ab. Anfangs wurde in der Währungsunion geregelt, dass einheitliche Goldmünzen, die sich nur durch die nationalen Prägestempel unterschieden, in allen drei Ländern genutzt werden konnten. Im Jahr 1894 wurde diese Regelung auch auf Banknoten ausgeweitet. Damit wurde aus der anfänglichen Münzunion eine vollwertige Währungsunion.[7][8]

Am 1. August 1914 erreichten Dänemark die ersten Nachrichten über den Ausbruch des Ersten Weltkrieges, woraufhin die Bevölkerung begann, ihr Bargeld gegen Gold einzutauschen. Dabei entsprachen 2480 Kronen einem Kilogramm Gold. Am 2. August 1914 wurde das Recht zum Umtausch von Geld in Gold vorübergehend aufgehoben, da zu dieser Zeit bereits Banknoten im Wert von 5 Millionen Kronen getauscht wurden. Im Vergleich dazu betrug der gesamte Banknotenumlauf 146 Millionen Kronen. Wenige Tage später erfolgte außerdem der Stopp des Goldexports.[4] In den Jahren vor beziehungsweise während des Ersten Weltkrieges kam es aber zur gewinnbringenden Ausnutzung von Wechselkursunterschieden in den Ländern der Währungsunion, was dazu führte, dass dänische und norwegische Banknoten in Schweden zu einem höheren Kurs in Gold getauscht wurden. Als Schweden 1915 diese Banknoten nur noch mit einem Abschlag tauschte, wurde das Ende der Währungsunion eingeleitet. Sie galt offiziell noch bis 1924, war aber bedingt durch die Goldexportverbote de facto außer Kraft gesetzt.[7][8]

Parallel zu den Ereignissen gab es zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Kopenhagen massive Spekulationen am Immobilienmarkt, deren Finanzierung hauptsächlich auf ausländischen Krediten basierte. Im Jahr 1907 führten wirtschaftliche Turbulenzen im Ausland zu Kreditrückforderungen und damit zu Zahlungsengpässen, die zahlreiche Banken von Kopenhagen in Schwierigkeiten brachten. Zur gleichen Zeit erhöhte sich der Diskontierungsfaktor von 6 auf 8 %. 1908 kam es zu einer schwerwiegenden Bankenkrise, in deren Folge 1910 eine Kommission einberufen wurde, die Verordnungen für Banken erstellte. Das Bankengesetz wurde allerdings erst im Jahr 1919 in Kraft gesetzt.[4]

Am 20. Dezember 1924 wurde ein Gesetz zur Anpassung des Wertes der Dänischen Krone erlassen, da dieser zu Beginn des Jahres 1924 bei gerade einmal 60 % des Vorkriegswertes lag. Daher sollte der aktuelle Wert der Dänischen Krone wieder auf den ursprünglichen Wert von 2480 Kronen für ein Kilogramm Gold angenähert werden. Das Ziel, eine zehnprozentige Wertsteigerung in zwei Jahren, sollte mit Veränderungen in der Geld- und Außenhandelspolitik verwirklicht werden. Allerdings stieg der Wert innerhalb von sechs Monaten um 30 %, was zu schwerwiegenden Problemen für die dänische Industrie führte. Der gesetzlich festgelegte Wertanstieg ermöglichte es außerdem, dass Spekulanten durch Investitionen in die Währung erhebliche Gewinne generieren konnten. Im Jahr 1927 gelang es, den Vorkriegswert der Dänischen Krone zu erreichen, was sich jedoch in Form einer Deflation negativ auf die Wirtschaft auswirkte. Das führte unter anderem zu einer Arbeitslosenquote von 21 % bis 22 %. Die Konsequenz der Krise war, dass der Goldstandard 1931 endgültig abgeschafft wurde.[9]

Die Banknoten, die zur großen Währungsreform nach dem Zweiten Weltkrieg eingeführt wurden, haben bis heute Gültigkeit. Allerdings werden alte Scheine sukzessive aus dem Verkehr gezogen und durch die neue Serie von 1997 ersetzt.[2]

Die Euroeinführung in den Ländern der Europäischen Union im Jahr 2002 wurde in Dänemark durch einen Volksentscheid am 28. September 2000 verhindert. Der Wechselkurs der Dänischen Krone ist jedoch mit einer maximalen Schwankungsbreite von 2,25 % an den Euro gebunden.[4]

Bargeld

Münzen

Gebrauchsmünzen

Aktuell werden dänische Münzen von der Dänischen Nationalbank in sechs verschiedenen Werten zu 50 Øre sowie zu 1, 2, 5, 10 und 20 Kronen ausgegeben. Seit 1925 pflegt Dänemark die Tradition, seine Münzen mit einem Loch in der Mitte zu kennzeichnen.[10] Die zwischen 1989 und 1993 eingeführte aktuelle Münzserie hat diese Besonderheit bei den 1-, 2-, und 5-Kronen-Münzen. Vor Beginn der Einführung der neuen Münzen bestand ein umfangreicher Reformationsbedarf, da es keine logische Relation zwischen der physikalischen Größe und dem Wert der jeweiligen Münze gab. Daher werden die aktuellen Münzen mit jeder Nennwertsteigerung größer und schwerer.[11]

Das Äußere der Münzserie soll die Unterscheidbarkeit zwischen den Münzen erleichtern. Daher ist die aktuelle Serie in drei Teile unterteilt, wobei jeder Teil eine eigene Farbe aufweist. Die Farbunterteilung hat geschichtliche Hintergründe, da früher der Wert der Münzen identisch mit dem des Metalls war, aus dem sie geprägt wurden. Den höchsten Nennwert stellte Gold dar, darauf folgten Silber und Kupfer. Der Zusammenhang zwischen Farbe und Wert wurde in der gegenwärtigen Münzserie erneut aufgegriffen. Die 50-Øre-Münze besteht aus kupferfarbener Bronze, die 1-, 2- und 5-Kronen-Münzen sind aus einer silberfarbenen Kupfernickel-Legierung. Die 10- und die 20-Kronen-Münze besteht aus goldfarbener Aluminium-Bronze. Des Weiteren gibt es glatte und geriffelte Münzränder, die das Unterscheiden für Blinde und Sehbehinderte erleichtern soll. Traditionell werden die größten dänischen Münzen, die 10- und 20-Kronen-Münzen, mit dem Porträt des Staatsoberhauptes versehen. Um eine möglichst große Ähnlichkeit zu gewährleisten, wurde das Porträt von Königin Margarethe bereits mehrfach neu gestaltet. Zuletzt geschah das im Jahr 2001. Im Jahr 2003 wurden die Rückseiten der Münzen überarbeitet und die vorher vorhandenen Ornamente entfernt.[11]

Eine 2-Øre-Münze, seit 1973 nicht mehr im Umlauf

Das 50-Øre-Stück ist seit 2008 die kleinste dänische Münze. Münzen mit Nennwerten von 1 und 2 Øre wurden zum 1. April 1973 ungültig, 5- und 10-Øre-Münzen wurden mit der Münzreform zum 1. Juli 1989 abgeschafft.[12] Ausschlaggebend für die Entscheidung war, dass die Kaufkraft der beiden Münzen vernachlässigbar klein wurde und die Produktionskosten der Münzen deren Nennwert überstiegen. Durchschnittlich kostete die Produktion einer 5-Øre-Münze etwa 8 Øre und die einer 10-Øre-Münze betrug circa 20 Øre. Weiterhin wurde die bis dato kleinste Kronenbanknote, der 20-Kronen-Schein, durch die 20-Kronen-Münze ersetzt, denn der 20-Kronen-Schein hatte einen vergleichsweise geringen Wert und der Umgang mit ihm erfolgte daher weniger sorgsam als bei größeren Banknoten. Das hatte eine geringere Lebensdauer zur Folge, was sich wiederum in hohen Kosten für die Nationalbank niederschlug.[4]

Mit Wirkung zum 1. Oktober 2008 wurde auch das 25-Øre-Stück abgeschafft, da auch hier die Kaufkraft zu gering und die Produktionskosten zu hoch waren. Bis 1. Oktober 2011 konnten 25-Øre-Münzen in den Banken umgetauscht werden. Als Konsequenz der Abschaffung fanden neue Rundungsregeln Anwendung. Dabei werden Beträge von 0,25 Kronen bis 0,74 Kronen auf 50 Øre gerundet und die anderen Beträge auf den nächstgrößeren beziehungsweise kleineren vollen Kronenbetrag gerundet. Die neuen Rundungsregeln werden allerdings nur im Barzahlungsverkehr angewendet. Im bargeldlosen Zahlungsverkehr werden weiterhin exakte Summen ohne jegliche Rundungen verbucht.[11]

Gedenk- und Sondermünzen

Die Ausgabe von Gedenkmünzen für besondere Ereignisse der königlichen Familie ist eine dänische Tradition. Solche Ereignisse sind beispielsweise Thronbesteigungen, Jubiläen, Hochzeiten und Geburtstage. So wurden Münzen zu Königin Margarethes 50., 60. und 70. Geburtstag, zur Hochzeit von Kronprinz Frederik und Mary Donaldson, zur Hochzeit von Prinz Joachim und Alexandra Manley, dem Silberjubiläum von Königin Margarethe, der Silberhochzeit von Königin Margarethe und Prinz Henrik und dem 1000-Jahr-Jubiläum der ersten offiziellen dänischen Münze geprägt.[13]

Außerdem gibt die Dänische Nationalbank auch thematische Sondermünzen aus, die offizielle Zahlungsmittel sind und jederzeit bei der Dänischen Nationalbank gegen den geprägten Nominalwert getauscht werden können. Alle Sondermünzen werden in einer Auflage von 1,2 Millionen Stück geprägt, so auch die Münzen mit den zehn Turmmotiven. Am 20. Juni 2007 wurde die letzte Münze dieser Serie ausgegeben, die das Rathaus von Kopenhagen als Motiv trägt. Die Serie zeigt Türme mit verschiedenen Funktionen in den unterschiedlichen Regionen Dänemarks. Gezeigt werden die Rathäuser von Aarhus und Kopenhagen, die alte Kopenhagener Börse, die Christiansborg und der Gänseturm der Burg Vordingborg. Auch dem Wasserturm von Svaneke, der Dorfkirche von Landet, dem Leuchtturm von Nólsoy und dem Schloss Gravenstein wurde eine Münze gewidmet. Auf einer Münze wurde nicht ein Turm, sondern die „Drei Brüder“ abgebildet. Das sind Steinpyramiden, die viele hundert Jahre den Navigatoren als Seezeichen für eine sichere Schiffsroute an der Westküste Grönlands dienten.[13]

„Das hässliche Entlein“, „Die kleine Meerjungfrau“, „Der Schatten“, „Die Schneekönigin“ und „Die Nachtigall“ sind die Namen der Münzen, die 2005 in der Märchenmotivserie zu Ehren von Hans Christian Andersen erschienen sind.[13]

Zum internationalen Polarjahr 2007 gab die Dänische Nationalbank Münzen mit Motiven der Polarregion aus. Motive waren dabei der Polarbär, die Polarlichter sowie der hellste Stern am Nachthimmel, der Sirius.[13]

Da Dänemark eine Seefahrernation ist, wurde auch das Thema Schiffe von der Nationalbank ausgewählt. Die Münzen stellen verschiedene Schiffstypen dar, darunter die Vædderen, die Fregatte Jylland, die M/S Selandia, das Wikingerschiff Havhingsten, die königliche Yacht Dannebrog, das Feuerschiff Nr. XVII, das Färöboot, das grönländische Robbenfellboot Umiak, die Containerschiffsklasse Emma-Mærsk und das Binnendampfschiff S/S Hjejlen von 1861.[13][14]

Banknoten

In Dänemark sind Banknoten in fünf verschiedenen Werten zu 50, 100, 200, 500 und 1000 Kronen im Umlauf. Die wenigen noch im Umlauf befindlichen alten Banknoten der Serie von 1945 sind weiterhin gültig, werden aber seit 1997 durch die neue Banknotenserie ersetzt.[15]

2008 gab die Dänische Nationalbank bekannt, eine Serie mit neuen Sicherheitsmerkmalen auszugeben, da die Währungsserie von 1997 nicht mehr die Anforderungen an die Fälschungssicherheit erfüllt, was im technologischen Fortschritt der Fälscher begründet ist. Das Entwerfen dieser Banknotenserie wurde bereits 2006 durch die Dänische Nationalbank veranlasst. Am 11. August 2009 wurde als erste der neuen dänischen Serie die 50-Kronen-Banknote und am 4. Mai 2010 die neue 100-Kronen-Banknote ausgegeben. Es folgten am 19. Oktober 2010 die 200-Kronen-Note und am 15. Februar 2011 die 500-Kronen-Note. Mit der Ausgabe der 1000-Kronen-Note am 24. Mai 2011 wurden die Serie vervollständigt. Die Motive der neuen Banknoten wurden von der Künstlerin Karin Brigitte Lund entwickelt und beinhalten dänische Brücken und Landschaften sowie prähistorische Funde. Die Künstlerin hat die Motive auf zwei verschiedene Weisen interpretiert. Die Brücken sind einerseits die Verbindungen zwischen verschiedenen Teilen Dänemarks und andererseits die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Dabei wird die Gegenwart durch die Brücken und die Vergangenheit durch fünf markante prähistorische Objekte dargestellt.[16]

Im Interesse der Blinden und Sehbeeinträchtigten sollen die 100- und 200-Kronen-Banknoten Erhöhungen haben, die das Unterscheiden erleichtern sollen. Außerdem werden die Banknoten weiterhin in ihrer Größe variieren.[16]

Kumulative Werte des im Umlauf befindlichen Bargelds Ende 2009[17]
Banknoten    Bankmünzen   
1000 Kronen 28,988 20 Kronen 2,369
500 Kronen 14,037 10 Kronen 1,220
200 Kronen 04,729 5 Kronen 0,673
100 Kronen 05,485 2 Kronen 0,511
50 Kronen 01,218 1 Krone 0,508
50 Øre 0,167
25 Øre 0,162
Summe 54,456 Summe 5,610
Angaben in Milliarden Kronen
exklusive Gedenkmünzen und Färöische Kronen

Bargeldumlauf

Zum Ende des Jahres 2009 waren insgesamt 60,1 Milliarden Kronen im Umlauf. Das waren 500 Millionen Kronen weniger als im Vorjahr. Die Summe im Umlauf befindlicher Banknoten fiel von 55,1 Milliarden Kronen im Jahr 2008 auf 54,5 Milliarden Kronen im Jahr 2009, und der Münzumlauf erhöhte sich im Jahr 2008 zum Jahr 2009 um 0,1 Milliarden Kronen auf 5,6 Milliarden Kronen.[17]

Im Gegensatz zu Münzen haben Banknoten eine beschränkte Lebensdauer. Bevor sie abgenutzt und verschmutzt sind, müssen Banknoten ersetzt werden, um eine hohe Qualität im Umlauf zu gewährleisten. Die Lebensdauer einer Banknote ist abhängig von ihrem Nominalwert, da Banknoten mit hohen Nennwerten im Alltag weniger oft im Gebrauch sind. Während eine 50-Kronen-Banknote nach ungefähr 18 Monaten ausgetauscht werden muss, beträgt die Lebensdauer einer 1000-Kronen-Banknote etwa fünf Jahre.[17]

Fälschungen und Sicherheitsmerkmale

Die 500-Kronen-Note ist die meistgefälschte dänische Banknote.[18] Im Jahr 2009 wurden insgesamt 356 gefälschte Banknoten aus dem Geldkreislauf gezogen, was verglichen mit dem Jahr 2008 einen Rückgang von 161 Banknoten bedeutet und im internationalen Vergleich einer sehr geringen Fälschungsrate entspricht.[18] Beispielsweise wurden 2008 von der Englischen Nationalbank 686.000 gefälschte Banknoten aus dem Verkehr gezogen.[19]

Größere Mengen gefälschter Münzen tauchten nur selten im Zahlungsverkehr auf. Im Jahr 2002 wurde ein Fall bekannt, in dem 20-Kronen-Münzen mit einem Gesamtwert von etwa 100.000 Kronen beschlagnahmt wurden. Die gefälschten Münzen wurden nicht geprägt, sondern gegossen und waren daher von schlechter Qualität. Abgesehen von diesem Fall wurden seit 1996/97 keine größeren Mengen gefälschter Münzen im Geldkreislauf gefunden.[18]

Fälschen, versuchtes Fälschen oder die Förderung und Beihilfe zur Fälschung sind Straftatbestände nach den §§ 166–170 des dänischen Strafgesetzbuches und werden mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwölf Jahren geahndet. Das gilt ebenso für das Fälschen ausländischer Banknoten und Münzen. Durch die allgemeine Verfügbarkeit von Laserdruckern und hochauflösenden Scannern gelang es Kindern und Jugendlichen, Banknoten zu kopieren, von denen einige sogar in den Geldkreislauf gerieten. Da allerdings auch das Fälschen „zum Spaß“ eine Straftat darstellt, leitete die Dänische Nationalbank im Jahr 1997 Präventionsmaßnahmen ein und versendete Aufklärungsposter an Schulen sowie Kinder- und Jugendeinrichtungen. Man hoffte damit, die Zielgruppe vor Verwicklungen in Straftaten zu bewahren. Bisher wurde festgestellt, dass nur wenige Versuche unternommen wurden, die neuen Sicherheitsmerkmale zu kopieren.[18]

Am 4. Mai 2010 wurde die neue 100-Kronen-Banknote als die zweite der neuen fälschungssicheren Banknotenserie ausgegeben. Sie soll das Fälschen und Kopieren originaler Banknoten erschweren, da insgesamt sechs Sicherheitsmerkmale in die Geldscheine integriert wurden:

  • Das Hologramm ist das Auffälligste. Wird die Banknote gekippt, verändern die Linien des Hologramms ihre Farbe.
  • Das Wasserzeichen wird sichtbar, sobald die Banknote gegen das Licht gehalten wird.
  • Durch einen Tiefendruck des Motivs und der Währungsangabe wurde ein weiteres Sicherheitsmerkmal geschaffen. Außerdem ist die Farbschicht so stark, dass man sie mit den Fingern ertasten kann.
  • In der Banknote befindet sich ein versteckter Sicherheitsstreifen, der beim Durchleuchten der Banknote sichtbar wird.
  • Ein weiterer, allerdings sichtbarer Sicherheitsfaden trägt das Motiv einer sich bewegenden Welle. Wenn die Banknote nach oben oder unten gekippt wird, bewegt sich das Motiv seitwärts. Wird die Banknote seitlich bewegt, neigt sich das Motiv nach oben beziehungsweise unten.
  • Das letzte Sicherheitsmerkmal ist die Fluoreszenz der Banknote. Im Banknotenpapier befinden sich fluoreszierende Fasern, welche unter ultraviolettem Licht leuchten. Zusätzlich sind fluoreszierende Muster auf die Banknote gedruckt.[20]

Geldpolitik

Hauptartikel: Dänische Nationalbank

Die am 1. August 1818 als private Gesellschaft gegründete Dänische Nationalbank mit Sitz in Kopenhagen wurde 1936 zu einer selbstverwalteten staatlichen Institution umstrukturiert.[2] Sie trägt die vollständige Verantwortung für ihre Geldmarktpolitik und hält die Währungsreserven sowohl für Dänemark, als auch die Färöer und Grönland bereit.[21]

Ziel der Zentralbank ist die Gewährleistung der Stabilität der Dänischen Krone. Weiterhin unterstützt und reguliert sie den Geldtransfer und die Kreditvergabe. Dänemarks Nationalbank verfolgt primär drei Grundsätze:

  • Die Gewährleistung der Preisstabilität durch eine geringe Inflation. Das wird im Rahmen einer festen Wechselkurspolitik angestrebt.
  • Die Sicherheit von Bezahlungen und die Wirksamkeit und Effizienz des Geschäftsbankensystems.
  • Die Aufrechterhaltung der Stabilität des Finanzsystems. Das wird erreicht durch die Beaufsichtigung der nationalen Zahlungssysteme, die Aufstellung von Statistiken und das Managen der Staatsverschuldung.[21]

Beziehungen zum Euro

Der Euro ist eine der wichtigsten ausländischen Währungen für die Dänen, denn viele von ihnen bevorzugen Urlaubsziele in Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Auch Dänemarks Außenhandelsbeziehungen mit Euro-Mitgliedsländern sind von zentraler wirtschaftlicher Bedeutung und machen die Hälfte der Exportleistung des Landes aus. Ebenso besuchen zahlreiche ausländische Touristen Dänemark, und viele dänische Geschäfte akzeptieren daher die Zahlung in Euro.[22]

Seit 1973 ist Dänemark Mitglied in der Europäischen Union. Im Rahmen eines Referendums von 1992 wurde der EU-Vertrag von Maastricht abgelehnt, in dem insbesondere die Bestimmungen zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion geregelt werden. Ein Jahr später erfolgte die Zustimmung zum EU-Vertrag auf Grund mehrerer Opting-outs,[23] die es Dänemark unter anderem ermöglichte, die Krone zu erhalten, während andere Mitglieder der Europäischen Union 1999 den Euro annahmen.[24] Im Jahr 2000 fand eine weitere Volksabstimmung über die Einführung des Euro und die Abschaffung von Sonderregeln in der Zusammenarbeit mit der Europäischen Union statt, in der die Dänen mehrheitlich den Euro ablehnten.[25] Grund für die Ablehnung der dänischen Wähler war die Angst, die Stabilitätskriterien der Europäischen Währungsunion nicht erfüllen zu können. Rückblickend betrachtet war Dänemark jedoch oft wirtschaftlich besser aufgestellt als einige Staaten der Eurozone.[26] Vor dem Hintergrund der Finanzkrise 2008 wurde angekündigt, dass die Dänen möglicherweise 2011 erneut über den Beitritt des Landes zum Euroraum abstimmen können.[27]

Wechselkursmechanismus

Ziel der Geldmarktpolitik ist es, den Wert der Krone im Vergleich zum Euro stabil zu halten. Auf Grund des Europäischen Währungssystems besteht seit 1999 eine enge Verbindung zwischen Dänemark und dem Euroraum, obwohl sich das dänische Volk gegen den Euro ausgesprochen hat. Die Dänische Krone unterliegt dem Wechselkursmechanismus II.[28]

Wechselkurse Januar 1999 – März 2010 DKK/EUR und DKK/USD

Der Wechselkursmechanismus II ist eines der EU-Konvergenzkriterien zur Euroeinführung und legt eine maximale Schwankungsbreite des Wechselkurses der Dänischen Krone zum Euro fest. Die Schwankung darf höchstens ± 2,25 % um den festgelegten Leitkurs von 1 Euro = 7,46038 DKK betragen.[29] Damit ist die Dänische Krone stark an den Euro gebunden, was einen schwankenden Wechselkurs gegenüber Währungen, die nicht an den Euro gebunden sind, zur Folge hat. Dazu gehört zum Beispiel der US-Dollar.[28][30]

Eine starke Beeinflussung der Marktzinsen erfolgt durch die Änderungen des Leitzinses durch die Zentralbank. Das heißt, dass die Dänische Nationalbank ihren Leitzins anpasst, wenn die Europäische Zentralbank den Refinanzierungszins ändert. In der Folge entsteht oft ein Kreislauf, weil auch die Geschäftsbanken die Zinssätze für Konsumentenkredite, Hypotheken und die Guthabenzinsen für Sparkonten anpassen.[31] Sollte es trotzdem Anzeichen für eine Überschreitung der Bandbreite geben, muss die Dänische Nationalbank reagieren.[32] Erfolgt keine Veränderung, schaltet sich zusätzlich die Europäische Zentralbank ein.[30][33]

Ein Vorteil der Bindung an den Euro ist, dass die Krone einen gewissen Schutz vor spekulativen Währungsgeschäften erhält. Auch sind die Kurssicherungskosten bei Geschäften mit dem Euroraum niedrig, oder sie entfallen ganz. Bisher bedurfte es, mit Ausnahme der Zeit der Abstimmung über die Einführung des Euro im September 2000, kaum Maßnahmen zur Kursstabilisierung. Um den Abstand zwischen dem dänischen- und dem EZB-Leitzins anzupassen, wurden Phasen der Kronenstärke genutzt. Anfang 2002 konnte durch starke Fremdwährungszuflüsse eine Verringerung des Abstandes zwischen dem dänischen- und dem EZB-Leitzins herbeigeführt werden.[23][30]

Zuletzt wurde im Januar 2010 der dänische Leitzins in zwei Schritten an den der Europäischen Zentralbank angenähert, der seit dem 7. Mai 2009 bei 1,00 % liegt. Durch den Kauf von Fremdwährungen auf dem Devisenmarkt konnte der dänische Leitzins zuerst um 5 Basispunkte auf 1,15 %[34] und am 14. Januar 2010 um weitere 10 Basispunkte auf 1,05 % gesenkt werden.[31]

Färöer und Grönland

Färöische Kronen

Hauptartikel: Färöische Krone

Die Färinger haben eigene Banknoten, nutzen allerdings die Münzen der Dänischen Krone. Dänische und färöische Banknoten können in allen Banken gebührenfrei im Verhältnis eins zu eins gewechselt werden.[35] Im Gegensatz zu Dänischen Kronen, die offizielles Zahlungsmittel auf den Färöern sind, werden Färöische Kronen in Dänemark nicht akzeptiert.[36] Die Färöische Krone ist keine eigenständige Währung, sondern eine gesonderte Auflage der dänischen Banknote mit einem individuellen Design. Sie entspricht dem Format und Wert der dänischen Banknoten. Auf der Vorderseite sind auf den Färöern beheimatete Lebewesen und auf der Rückseite färöische Landschaften abgebildet.[37] Die Dänische Nationalbank hat auch die Hoheit über den Druck und die Ausgabe der Färöischen Krone. Nach Zahlung eines Betrages in Dänischen Kronen auf ein Konto der Nationalbank erhält die Färöische Landesregierung Färöische Banknoten entsprechend dem eingezahlten Wert.[4] Am Ende des Jahres 2009 waren Färöische Banknoten im Wert von 362 Millionen Kronen im Umlauf.[38]

Während der britischen Besetzung der Färöer-Inseln im Zweiten Weltkrieg trat ein Engpass in der Münzversorgung auf, der die Briten zwang, 1-Øre-, 2-Øre-, 5-Øre-, 10-Øre- und 25-Øre-Münzen zu prägen. Dabei bestanden die drei kleinsten Einheiten aus Bronze und die größeren beiden aus Kupfernickel. Die Prägungen des Jahres 1942 sind identisch mit den Vorkriegsmünzen. Es fehlt lediglich das kleine Loch als Erkennungsmerkmal für Münzen der königlichen dänischen Münzstätte in Kopenhagen. Die Münzen wurden jedoch in Dänemark nicht mehr ausgegeben, als das Land beschloss, seine Münzen aus Zink zu prägen.[4]

Die modernen färöischen Banknoten wurden in den 1950er-Jahren eingeführt, und noch im Geldkreislauf befindliche alte Banknoten wurden aus dem Verkehr gezogen und entwertet. Die aktuelle färöische Banknotenserie beinhaltet Motive der landestypischen Flora und Fauna und wurde über eine Periode von vier Jahren zwischen 2001 und 2005 ausgegeben. Die Vorderseite der Noten zeigt Fragmente färöischer Tiere und vermittelt das Leben und die Artenvielfalt auf den Färöern. Eine besondere Leichtigkeit wird den Banknoten durch die Aquarelle des färöischen Künstlers Zacharias Heinesen verliehen. Auf Grund der verschiedenen Farben und Motive kann man die Banknoten leicht voneinander unterscheiden. Die Banknoten haben alle die gleiche Höhe, und ihre Länge vergrößert sich mit jeder Nennwerterhöhung um einen Zentimeter. Zum Schutz vor Fälschungen wurden diverse Sicherheitsmerkmale in die Banknoten integriert.[39]

Grönländische Kronen

1-Kronen-Münze aus Grönland aus dem Jahr 1926

Seit 1967 gilt die Dänische Krone auch in Grönland als die offizielle Währung.[6] Am 7. April 2006 wurde vom dänischen Staatsministerium bekanntgegeben, dass ein Projekt zur Einführung einer eigenen grönländischen Banknotenserie ins Leben gerufen wurde. Die Banknoten sollten wie die Banknoten der Färöer das Format der dänischen Banknoten haben und in den Werten 50, 100, 200, 500 und 1000 Kronen in den Umlauf kommen. Auf den Banknoten sollten rein grönländische Motive sowie Text in grönländischer Sprache zu finden sein. Der Künstler Miki Jacobsen wurde beauftragt, die Banknotenserie zu entwerfen. Ein Entwurf dieses Projekts wurde am 18. August 2006 zur amtlichen Beratung eingereicht. Am 1. Juni 2007 startete das Projekt offiziell, und die Ausgabe der Banknoten sollte im Jahr 2008 beginnen. Sie waren allerdings auch 2009 noch nicht verfügbar, weshalb die geplante Ausgabe der Banknoten auf das Jahr 2011 verschoben wurde. Im Januar 2010 informierte die dänische Regierung die Dänische Nationalbank, dass es der Wunsch des neuen Parlaments von Grönland sei, die Ausgabe eigener grönländischer Banknoten neu zu überdenken. Als Konsequenz hat Dänemarks Nationalbank das Projekt vorerst eingestellt. Aus diesem Grund sind dänische Banknoten weiterhin die rechtlichen Zahlungsmittel, sowohl in Grönland als auch auf den Färöer-Inseln.[40]

Literatur

  • Jörn Altmann: Volkswirtschaftslehre: einführende Theorie mit praktischen Bezügen. 6. Auflage. Lucius&Lucius Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 2003, ISBN 3-8252-1504-0.
  • Peter Bofinger: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten. 2. Auflage. Pearson Studium, München 2007, ISBN 978-3-8273-7222-2.
  • Wilhelm Nölling, Karl Albrecht Schachtschneider, Joachim Starbatty: Währungsunion und Weltwirtschaft: Festschrift für Wilhelm Hankel. Lucius&Lucius Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 1999, ISBN 3-8282-0098-2.
  • Sven Pastoors: Anpassung um jeden Preis?: die europapolitischen Strategien der Niederlande in den Neunziger Jahren. Waxmann, Münster 2005, ISBN 3-8309-1463-6.
  • Axel Sell: Einführung in die internationalen Wirtschaftsbeziehungen. 2. Auflage. Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München 2003, ISBN 3-486-27370-1.
  • Danmarks nationalbank (Hrsg.): Monetary Policy in Denmark. 2003, ISBN 87-87251-36-1 (PDF, 915kB).
  • Danmarks nationalbank (Hrsg.): Monetary Review 3rd Quarter 2003. 2003, ISSN 0011-6149.
  • Danmarks nationalbank (Hrsg.): Monetary Review 3rd Quarter 2006. 2006, ISSN 0011-6149.
  • Danmarks nationalbank (Hrsg.): Report and Accounts 2009. 2009, ISSN 1397-520X.

Weblinks

 Commons: Dänische Krone – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. The Global History of Currencies – Denmark www.globalfinancialdata.com, abgerufen am: 26. April 2010
  2. a b c d e f Währungen: Dänische Krone www.finanzinform.de, abgerufen am: 26. April 2010
  3. John Pickering: The History of Paper Money in China in Journal of the American Oriental Society, Bd. 1 Nr. 2, S. 136–142, S. 137–139.
  4. a b c d e f g h i j k l m Nationalbanken – Historical snapshots www.nationalbanken.dk, abgerufen am: 26. April 2010
  5. Albert Pick: Papiergeld, 1967, Seite 269
  6. a b Dänische Krone (DKK) www.zinsen-berechnen.de, abgerufen am: 26. April 2010
  7. a b Wilhelm Nölling, Karl Albrecht Schachtschneider, Joachim Starbatty: Währungsunion und Weltwirtschaft: Festschrift für Wilhelm Hankel. Lucius&Lucius Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 1999, ISBN 3-8282-0098-2, S. 229–230
  8. a b René Frank: Die Skandinavische Münzunion – ein Münzbund, der unter erheblichem Druck entstand. In: moneytrend 12/2005, S. 180–182
  9. Richard A. Lester: The Gold-Parity Depression in Norway and Denmark, 1925–28. In: The Journal of Political Economy Vol. 45, No. 4, August 1937, S. 433–465
  10. Währung in Dänemark – die dänische Krone www.geld-welten.de, abgerufen am: 26. April 2010
  11. a b c Nationalbanken - Denmark's coin series www.nationalbanken.dk, abgerufen am: 26. April 2010
  12. Nationalbanken.dk: Ugyldige mønter
  13. a b c d e Nationalbanken – Thematic coins www.nationalbanken.dk, abgerufen am: 26. April 2010
  14. Danmarks Nationalbank: Ship coins (Stand: 15. September 2011), abgerufen am 4. November 2011 (englisch)
  15. Nationalbanken – Denmark's banknote 1997 series www.nationalbanken.dk, abgerufen am: 26. April 2010
  16. a b Nationalbanken - New Danish banknotes 2009-2011 www.nationalbanken.dk, abgerufen am: 26. April 2010
  17. a b c Nationalbanken – Banknotes and coins in figures www.nationalbanken.dk, abgerufen am: 26. April 2010
  18. a b c d Nationalbanken - Counterfeiting www.nationalbanken.dk, abgerufen am: 26. April 2010
  19. Counterfeit Bank of England banknotes www.bankofengland.co.uk, abgerufen am: 26. April 2010
  20. Nationalbanken – Booklet_New Danish Banknotes Booklet_New Danish Banknotes, Seite: 2
  21. a b Nationalbanken – The tasks of Danmarks Nationalbank www.nationalbanken.dk, abgerufen am: 26. April 2010
  22. Nationalbanken – Denmark and the euro www.nationalbanken.dk, abgerufen am: 26. April 2010
  23. a b Sven Pastoors: Anpassung um jeden Preis?: die europapolitischen Strategien der Niederlande in den Neunziger Jahren. Waxmann, Münster 2005, ISBN 3-8309-1463-6, S. 138–139
  24. Peter Bofinger: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten. 2.Auflage. Pearson Studium, München 2007, ISBN 978-3-8273-7222-2, S. 420–421
  25. Dänemark setzt zweites Referendum zum Euro an www.finanzen.net, Datum: 22. November 2007
  26. Denmark and the euro Factsheet Denmark – Ministry of Foreign Affairs of Denmark, Seite: 14
  27. EUR/DKK – DK: Euro-Referendum 2011? www.boersego.de, Kategorie: Devisennews, Datum: 30. Oktober 2008
  28. a b Nationalbanken – Foreign-exchange policy / ERM II www.nationalbanken.dk, abgerufen am: 26. April 2010
  29. Axel Sell:Einführung in die internationalen Wirtschaftsbeziehungen. 2.Auflage. Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München 2003, ISBN 3-486-27370-1, S. 97–99
  30. a b c Dänemark: Wirtschaftskraft dank anhaltender Reformen ifo Schnelldienst – März 2004 – 57. Jahrgang, Seite: 33
  31. a b Nationalbanken Lending Rate de.global-rates.com abgerufen am: 26. April 2010
  32. Danmarks nationalbank: Monetary Policy in Denmark. Juni 2003, ISBN 87-87251-36-1, S. 156
  33. Jörn Altmann: Volkswirtschaftslehre: einführende Theorie mit praktischen Bezügen. 6. Auflage. Lucius&Lucius Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 2003, ISBN 3-8252-1504-0, S. 368–369
  34. Dänemark senkt Leitzins um 5 Basispunkte auf 1,15 % www.finanznachrichten.de, Datum: 7. Januar 2010
  35. Danmarks nationalbank: Monetary Review 3rd Quarter 2003. ISSN 0011-6149, S. 91
  36. Danmarks nationalbank: Monetary Review 3rd Quarter 2006. ISSN 0011-6149, S. 39
  37. Dänische Krone – Banknoten www.geldfeld.de, abgerufen am: 26. April 2010
  38. Danmarks nationalbank: Report and Accounts 2009. ISSN 1397-520x, S. 67
  39. Nationalbanken – The Faroese banknote series www.nationalbanken.dk, abgerufen am: 26. April 2010
  40. Nationalbanken – Greenlandic banknotes www.nationalbanken.dk, abgerufen am: 26. April 2010

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