Vulkankatastrophe

Vulkankatastrophe

Unter einer Vulkankatastrophe versteht man einen sehr starken Vulkanausbruch, i. A. VEI 4-5 und stärker, der bedeutenden Einfluss auf das Weltklima bzw. das Leben der in der Umgebung des Vulkans befindlichen Menschen hat.

Inhaltsverzeichnis

Bekannte Beispiele in chronologischer Abfolge

Eruptionssäule des Pinatubo 1991

Eyjafjallajökull 2010

Bei dem Ausbruch Eyjafjallajökull im April 2010 handelte es sich eigentlich nicht um einen sehr bedeutenden Ausbruch von der Menge des ausgeworfenen Materials her, sehr wohl jedoch hinsichtlich des Einflusses auf die Wirtschaft in Europa. Am 15. April stieß der isländische Gletschervulkan eine Aschewolke von 11 km Höhe über den Himmel von Europa aus und sorgte für etwa eine Woche für ein nie dagewesenes Chaos im europäischen Luftverkehr. Eurocontrol gab an, dass am 15. April ein Viertel der täglich rund 28.000 Flugverbindungen ausgefallen ist. Menschen kamen bei diesem Naturereignis nicht zu Schaden[1].

Soufrière 1997

Am 25. Juni 1997 zerstörten auf der Karibikinsel Montserrat Glutlawinen des Vulkans Soufrière mehrere Ortschaften, 17 Menschen starben und 20 wurden vermisst. In den folgenden Wochen wurden die Hauptstadt Plymouth und der Flughafen durch Glut- und Schlammlawinen zerstört. Zwei Drittel der Insel wurden unbewohnbar[2].

Pinatubo 1991

Pinatubo, 1991, Philippinen, heftigster Ausbruch im 20. Jahrhundert, 1.000 Tote; Wissenschaftler hatten die Anzeichen eines bevorstehenden Ausbruchs richtig gedeutet, und über 10.000 Menschen konnten rechtzeitig evakuiert werden.[3]

Nevada del Ruiz 1985

Am 13. November 1985 tötete eine Schlammlawine in Zusammenhang mit einem Ausbruch des kolumbianischen Vulkans Nevado del Ruiz mehr als 25.000 Einwohner der 70 km entfernt liegenden Stadt Armero. Ähnliche Ausbrüche hatten sich 1845 und 1595 ereignet.[4]

El Chichón 1982

Der einzige aufgezeichnete Ausbruch des Vulkans El Chichón in Mexiko ereignete sich 1982. Dabei kamen ca. 2.000 Menschen bei einer plinianischen Eruption ums Leben. Eine Aerosolwolke entstand, die die Temperatur der Atmosphäre um mindestens 0,2 °C sinken ließ[5].

Mount St. Helens 1980

Im März 1980 begann am Mount St. Helens eine Ausbruchsserie nach einer Pause von 123 Jahren. Es gab immer wieder Erdbeben und kleinere Dampferuptionen, im Laufe der Monate baute aufsteigendes Magma an der Nordflanke einen Lavadom auf. Am 18. Mai um 8:32 Uhr bewirkte eine starkes, vom Magmadruck hervorgerufenes Erdbeben einen Flankenabrutsch an der Nordseite und gleichzeitig wurde das angestaute Magma freigesetzt. Die Nordflanke und 400 Meter des Gipfels wurden weggesprengt. In einer Umgebung von 400 Quadratkilometern wurde praktisch die gesamte Flora und Fauna zerstört. Man schätzt, dass der Vulkan eine Energie von etwa 24 Megatonnen TNT – , d. h. das 1.600-Fache der Hiroshima-Atombombe – freisetzte. 57 Menschen starben bei dem Ausbruch[6].

Nyiragongo 1977

Der als ungefährlich geltende Nyiragongo brach nach mehreren Jahrzehnten der Ruhe überraschend aus und tötete durch Lahars und extrem schnellfließende Lavaströme zahlreiche Menschen. Bei erneuten Ausbrüchen im Jahre 2002 zerstörte der Vulkan einige Dörfer sowie Teile der Stadt Goma und forderte 17 Menschenleben[7].

Eldfell 1973

Eldfell, 1973, 23. Februar – Auf der isländischen Insel Heimaey entstand überraschend ab dem 23. Februar in monatelangen Eruptionen ein neuer Vulkan, der Eldfell genannt wurde. Die etwa 4.000 Einwohner der gleichnamigen Stadt konnten sich retten, doch die Stadt selbst, die nur bis zu ca. 400 m von der Ausbruchsstelle entfernt war, wurde zu beträchtlichen Teilen zerstört[8]

Gunung Agung 1963

Beim Ausbruch des Gunung Agung auf Bali[9] starben im Jahre 1963 1.900 Menschen, und es gab 2.500 Verletzte zu beklagen.

Kelud 1919

Bei einem Ausbruch des Kelud auf Java im Jahre 1919 entleerte sich ein Kratersse. In den Lahars starben 5110 Menschen.[10]

Mont Pelé 1902

Am 8. Mai 1902 brach der Mont Pelé auf der Karibikinsel Martinique. Aufgrund der bei diesem Ausbruch produzierten Glutwolken waren 28.000 Tote zu beklagen und die Stadt Saint-Pierre wurde zerstört[11].

Krakatau 1883

Bei dem Ausbruch am 26. und 27. August 1883 wurden zwei Drittel der Vulkaninsel Krakatau weggesprengt. Offiziell gab es 36.417 Todesfälle, hauptsächlich infolge der bis zu 40 m hohen Flutwellen.[12]Es war einer der folgenreichsten Vulkanausbrüche in der Geschichte, und die atmosphärischen Schockwellen der Explosion wurden weltweit registriert. Die Aschewolken lösten einen vulkanischen Winter aus, die Temperatur auf der Erdoberfläche sank in den nächsten zwei Jahren spürbar.

Tambora 1815

Der Ausbruch des Tambora auf Sumbawa (Indonesien) am 10. April – 15. April 1815 hatte 12.000 Todesfälle zur Folge, weitere 50.000 bis 80.000 starben durch die folgenden Erdbeben und Flutwellen sowie den Ascheregen auf Lombok. Er gilt als größter Vulkanausbruch der letzten 10.000 Jahre. Der Ausbruch hatte einen VEI 7 VEI 7. Durch den Eintrag großer Aschemengen in die Atmosphäre wurde die Sonneneinstrahlung so geschwächt, dass das Jahr 1816 als Jahr ohne Sommer in Nordamerika und Teilen Europas in die Geschichte einging[13] .

Laki 1783-84

Die 25 km lange Vulkanspalte der Lakikrater (insgesamt mehr als hundert Krater) auf Island bildete sich im Juni 1783 – März 1784: eine der größten Eruptionen in geschichtlicher Zeit. Den Kratern entfloss eine Lavamenge von mind. 12 Mill. km³, die sich auf eine Fläche von 565 km² verteilte. Die Asche (Fluor-Niederschlag) vergiftete die Weiden auf der ganzen Insel; die Schwefel-Aerosole schirmten die Erde gegen das Sonnenlicht ab, sorgten für einen vulkanischen Winter und erzeugten damit Missernten in ganz Europa. In den nächsten drei Jahren starb mehr als 1/5 der Inselbevölkerung an Hunger und Krankheiten[14].

Ätna 1669

Im Jahre 1669 produzierte der Ätna einen seiner schwerwiegendsten Ausbrüche. Dabei wurde die Stadt Catania zerstört und etwa 20.000 Menschen starben[15].

Vesuv 1631

Der Ausbruch des Vesuv am 16. Dezember 1631 hatte etwa 4.000 Todesfälle zur Folge. Rund 80 Ortschaften wurden beschädigt[16].

Kuwae 1452 oder 1453

Der Ausbruch des Kuwae, der zu Vanuatu im Südpazifik gehört, in den Jahren 1452 oder 1453 hatte weltweite Auswirkungen auf das Klima[17].

Eldgjá 936

Es handelt sich um eine fast 75 km lange Vulkanspalte in Island, die zum Vulkansystem der Katla gehört. Der zentrale Teil dieses Spaltensystems ist eine 8 km lange und 150 m tiefe Schlucht, die später Eldgjá genannt wurde. Die Vulkanspalte eruptierte vermutlich in den Jahren 934-40 und erzeugte eines der größten bekannten Lavafelder der Welt (mit einer Lavamenge von zirka 18,1 km³). Wenn man diese Lavamengen auf einen 560 km langen und 35 km breiten Streifen Land verteilen würde, hätten sie immer noch eine Dicke von 1.000 m. Die Eruptionsserie hatte auch explosive Phasen und pumpte insgesamt 219 Mill. Tonnen an Schwefeldioxid in die Atmosphäre. Der Pinatubo war 1991 im Vergleich dazu mit seinen 10 Mill. Tonnen nur ein kleineres Ereignis. Andererseits zog sich die Eruption der Eldgjá über Jahre hin, so dass sich die Emissionswirkung verteilen konnte[18].

Vesuv 79 n.Chr.

Einer der berühmtesten Vulkanausbrüche der Welt ist zweifelsohne der des Vesuv am 24. August des Jahres 79 n. Chr. Es handelte sich um den namengebenden Plinianischen Ausbruch, der Stufe VEI5 auf dem Vulkanexplosivitätsindex erreichte.

Er endete mit der Zerstörung der Städte Pompeji u. Herculaneum, vor allem durch Glutwolken und Pyroklastische Ströme. Dabei waren Tausende von Toten zu beklagen. Einer davon war Plinius der Ältere, der Onkel des überlebenden Berichterstatters Plinius des Jüngeren)[19].

Santorin 1628 v. Chr. (?)

Eine sehr bedeutende Vulkaneruption ereignete sich vermutlich im Jahre 1628 v.Chr. auf der Insel Santorin, die zu Griechenland gehört[20]. Die Zahl der damaligen Todesopfer ist unbekannt, die Bewohner der Stadt Akrotiri konnten möglicherweise rechtzeitig die Insel verlassen. Man nimmt jedoch mittelbar (Ascheregen, evtl. Flutwelle) starke Auswirkungen auf weite Teile des Ägäisraums an.[21] Die Eruption könnte ein Grund für den Untergang der Kultur der Minoer gewesen sein.

Taupo ca. 20.600 v. Chr.

Eine ausnehmend starke Eruption ereignete sich am Taupo, in Neuseeland, vor rund 22.600 Jahren. Das ausgeworfene Material hatte einen Umfang von 1.170 km³ [22]

Toba ca. 74.000 v.Chr.

Bei der Eruption des Toba auf Sumatra, etwa 74.000 v. Chr., wurden 3.000 Kubikkilometer Material in die Luft geschleudert. Die Erdtemperatur wurde im vulkanischen Winter um 5 Grad gesenkt. Der Homo sapiens starb – einer Theorie von Stanley Ambrose, Univ. of Illinois, zufolge – fast aus (siehe Toba-Katastrophen-Theorie).[23]

Yellowstone Vulkan

Am Yellowstone (Vulkan) ereigneten sich große Ausbrüche im heutigen Nationalpark beziehungsweise seinem unmittelbaren Umfeld vor 2,1 Millionen (Huckleberry-Ridge-Ausbruch), 1,3 Millionen (Mesa-Falls-Ausbruch) und 0,64 Millionen Jahren (Lava-Creek-Ausbruch). Die erstere zählt zu den größten überhaupt bisher bekannten Eruptionen auf der Erde mit einem Auswurf an 2.750 km³ an Materialien.[24]

La Garita Caldera vor 27,8 Mill. Jahren

Beim Ausbruch der La-Garita-Caldera (VEI-8) in Colorado, vor rund 27,8 Millionen Jahren, handelt es sich um einen der bedeutendsten bekannten Vulkanausbrüche. Der Vulkan warf 5.000 Kubikkilometer Tephra aus, die heute die Fish-Canyon-Tuffe bilden.[25]

Vorhersagemethoden

Inzwischen hat die Wissenschaft zahlreiche Methoden gefunden, um die Vorhersage von Vulkanausbrüchen genauer zu gestalten.

Neben der Messung von Erdbeben, die auch die sehr niedrigfrequenten, d. h. den sog. vulkanischen Tremor erfasst, setzt man die Geodäsie ein, Messungen, die ein Aufblähen des Vulkans feststellen. Zu diesem Zwecke verwendet man inzwischen auch GPS-Systeme und Satellitenbeobachtung.

Satelliten dienen aber auch der Beobachtung und zur Frühwarnung bzgl. Anzeichen von Ausbrüchen sehr abgelegener Vulkane wie etwa auf dem Aleuten oder der Halbinsel Kamtschatka.

Zudem beobachten Geologen die Anzahl und das Verhalten von heißen Quellen, die zum Vulkan gehören. Wenn sich deren Anzahl und Größe erhöhen, kann dies ein Anzeichen eines bevorstehenden Ausbruchs sein.[26]

Schließlich werden die chemischen Zusammensetzungen von Entgasungen, aber auch die aller Gewässer rund um den betreffenden Vulkan auf das Auftreten und die enthaltene Menge bestimmter Gase wie Kohlendioxid, Fluor und Schwefeldioxid überwacht. Auch die elektrische Leitfähigkeit von Gewässern wird überprüft, da erhöhte Leitfähigkeit auf gestiegene vulkanische Aktivität im Gebiet hinweisen kann.

Die Auswertung und Zusammenschau derartiger Daten vermittelt ein immer genaueres Bild vom gegenwärtigen Zustand eines Vulkans.

Von besonderer Wichtigkeit zur Verhütung von Vulkankatastrophen sind allerdings die Aufklärung der Bevölkerung und eine gute Kooperation zwischen den Wissenschaftlern und den örtlichen Behörden.[27]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. vgl. Ausbruch des Eyjafjallajökull 2010
  2. vgl. http://www.volcano.si.edu/world/volcano.cfm?vnum=1600-05= Zugriff: 7. November 2011
  3. vgl. z. B. H.-U. Schmincke: Vulkanismus. Darmstadt 2000, S.214 ff.
  4. vgl. H.-U. Schmincke, ebd., S. 213 f.
  5. http://www.interragate.info/notable-past-event/3787 Zugriff:6. November 2010
  6. vgl. Ausbruch des Mount St. Helens 1980
  7. http://www.volcano.si.edu/world/volcano.cfm?vnum=0203-03= Zugriff:6. November 2010
  8. vgl. Ferðafélag Íslands. Árbók 2009. Vestmannaeyjar. Hg. G. Á. Eyjólfsson. S. 162 ff. (isländisch)
  9. vgl.Vulkankatastrophe im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution (englisch)
  10. vgl. http://www.volcano.si.edu/world/volcano.cfm?vnum=0603-28=&volpage=photos&photo=017033 Kelud in: Global volcanism Program, Smithsonian Inst. Zugriff: 7. November 2010
  11. vgl. z. B. http://3mats.net/histoire-du-belem/catastrophe-montagne-pelee.html 8. mai 1902, la catastrophe de la montagne Pelée (französisch) Zugriff: 7. November 2010
  12. [1] Anak Krakatau spuckt Lava und Gas, in: spiegel.de; Zugriff: 7. November 2010
  13. vgl. [2] C.Oppenheimer: Climatic, environmental and human consequences of the largest known historic eruption. Tambora 1815. in:Progress in Physical Geography 27.2 (2003), S. 230-59 (PDF-Datei) (englisch) Zugriff: 7. November 2010
  14. Thor Thordarsson, Armann Hoskuldsson: Iceland. Classic Geology in Europe 3. Harpenden 2002, S.111 ff.
  15. [3] FAZ-NET, 7. November 2010 Zugriff: 7. November 2010
  16. vgl. http://www.ov.ingv.it/index_eng.htm Vulkanisches Institut am Vesuv (englisch) Zugriff:7. November 2010
  17. Vgl. die Forschungsergebnisse des amerikanischen Wissenschaftlers Pang zur Untersuchung von Jahresringen an Bäumen[4] Zugriff: 7. November 2010
  18. Thor Thordarsson, Armann Hoskuldsson: Iceland. Classic Geology in Europe 3.Harpenden 2002, S. 109ff.
  19. vgl. Hauptartikel Vesuv
  20. [5] Zur Entwicklung des Vulkans vgl.Vulkanüberwachung Santorin; Zugriff: 6. November 2010
  21. http://www.volcano.si.edu/world/volcano.cfm?vnum=0102-04=
  22. [6] Zugriff: 6. November 2010
  23. [7] Zugriff: 6. November 2010
  24. Stromboli online: Yellowstone Caldera (abgerufen am 6. November 2010)
  25. [8] Zugriff: 6. November 2010
  26. z. B.http://www.vulkane.net/vulkanismus/monitoring/monitoring.html abgerufen: 5. November 2010
  27. vgl. z. B. Schmincke, ebd., S. 200 ff.

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