- Wehrsoldgesetz
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Basisdaten Titel: Gesetz über die Geld- und Sachbezüge der Soldaten, die auf Grund der Wehrpflicht Wehrdienst leisten Kurztitel: Wehrsoldgesetz Abkürzung: WSG Art: Bundesgesetz Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland Rechtsmaterie: Wehrrecht, Besoldungsrecht Fundstellennachweis: 53-1 Ursprüngliche Fassung vom: 30. März 1957
(BGBl. I S. 1718)Inkrafttreten am: 1. April 1957 Neubekanntmachung vom: 13. August 2008
(BGBl. I S. 1718)Letzte Änderung durch: Art. 5 G vom 28. April 2011
(BGBl. I S. 678, 681 ff.)Inkrafttreten der
letzten Änderung:1. Januar 2011 bzw. 1. Juli 2011
(Art. 13 Abs. 1, 3 G vom 28. April 2011)Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. Das Wehrsoldgesetz (WSG) regelt in Deutschland den Bezug von Geld- und Sachleistungen von Soldaten (ausgenommen Berufssoldaten) während des Wehrdienstes.
Leistungen
Der Wehrdienstleistende kann im Rahmen des WSG folgende Leistungen erhalten:
- Wehrsold (§ 2)
- Verpflegung (§ 3)
- Unterkunft (§ 4)
- Dienstbekleidung (§ 5)
- Heilfürsorge (§ 6)
- Besondere Zuwendung (§ 7)
- Abfindung bei Wehrdienst von nicht länger als drei Tagen (§ 8)
- Leistungszuschlag bei Wehrübungen (§ 8a)
- Reserveunteroffizierzuschlag (§ 8b)
- Wehrdienstzuschlag (§ 8c)
- Mobilitätszuschlag (§ 8d)
- Verpflichtungszuschlag (§ 8e)
- Auslandsverwendungszuschlag (§ 8f)
- Besondere Vergütung (§ 8g)
- Reserveoffizierzuschlag (§ 8h)
- Entlassungsgeld (§ 9)
Weblinks
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