- DC Comics
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DC Comics ist einer der größten US-amerikanischen Comicverlage neben Marvel Comics.
Gegründet wurde der Verlag 1934 von Malcolm Wheeler-Nicholson als National Allied Publications. Der heutige Name „DC Comics“ leitete sich von einer der ersten, sehr erfolgreichen Comicserien des Verlages, Detective Comics, ab, die seit 1937 erscheint. Der Verlag ist seit 1969 eine Tochtergesellschaft von Warner Bros. Seinen Hauptsitz hat der Verlag in New York City. Die heutige Präsidentin ist Diane Nelson.
Geschichte
Anfänge in den 1930er Jahren
Nach der Gründung von National Allied Publications durch Malcolm Wheeler-Nicholson wurde 1935 mit der Veröffentlichung der Comicserie New Fun: The Big Comic Magazine, damals noch im Großformat, begonnen. Der zweite Titel des Verlags, New Comics, führte das heute noch übliche Format amerikanischer Comichefte (ca. 17 x 26 cm) ein und wurde nach einer Umbenennung in Adventure Comics bis 1983 veröffentlicht. 1937 schloss sich Wheeler-Nicholson zur Begleichung von Schulden mit dem Verleger Harry Donenfeld zusammen und gründete den Verlag Detective Comics, Inc., der die gleichnamige Serie Detective Comics veröffentlichte. Ein Jahr später sah sich Wheeler-Nicholson gezwungen, den neuen Verlag zu verlassen, und Detective Comics., Inc. kaufte National Allied Publications als Teil der Konkursmasse auf.
1938 wurde eine weitere Reihe mit dem Titel Action Comics veröffentlicht. Bereits im ersten Heft trat erstmals ein kostümierter Superheld namens Superman auf, der sich für den Verlag zu einem großen Verkaufserfolg entwickelte. Bald folgten weitere kostümierte Helden wie Batman, Wonder Woman, The Flash und Green Lantern sowie das erste Superheldenteam, die Justice Society of America. Gemeinsam mit den im selben Zeitraum, zur Zeit des Zweiten Weltkriegs, veröffentlichten Superheldencomics des Konkurrenzverlags Timely (heute Marvel Comics) werden die National-Comics der damaligen Zeit als das „Goldene Zeitalter der Superheldencomics“ in den USA bezeichnet.
Weltkrieg und Rückgang der Verkaufszahlen in den 1940er Jahren
In der Zwischenzeit schlossen sich Detective Comics, Inc. und National Allied Publications zu National Publications zusammen. 1944 wurde zudem der Verlag All-American Publications hinzugekauft. Mit dem ebenfalls Donenfeld gehörenden Verlag Independent News erfolgte schließlich der Zusammenschluss zu National Periodical Publications, doch schon damals trugen die Hefte auch die inoffizielle Verlagsbezeichnung „DC Superman“. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs nahm das Interesse der Leser an Superhelden wieder ab, und der Verlag konzentrierte sich auf andere Genres. Nur die populärsten Superhelden wie Superman, Batman und Wonder Woman (bis heute „die großen Drei“ von DC) erschienen weiterhin.
Neustart in den 1950er Jahren
In der zweiten Hälfte der 1950er Jahre unternahm DC erste Versuche eines Neustarts mit den Superhelden. Der Flash und Green Lantern wurden zunächst versuchsweise in neuen Versionen neu gestartet, und angesichts des großen Erfolges schloss der Verlag bald seine erfolgreichsten Helden in einem neuen Team, der Justice League of America, zusammen.
Zusammenschluss mit Warner Brothers in den 1960er Jahren
Der Konkurrenzverlag Marvel (vormals Timely) versuchte Anfang der 1960er Jahre, mit eigenen neu geschaffenen Superhelden an den Erfolg der DC-Helden anzuknüpfen. Die Veröffentlichungen beider Verlage in der damaligen Zeit werden im Rückblick auch als das „Silberne Zeitalter der Superheldencomics“ bezeichnet.
1969 schloss sich National Publications mit Warner Bros. (damals Warner Bros.-Seven Arts) zusammen. 1976 benannte sich der Verlag dann offiziell in „DC Comics, Inc.“ um.
Frischer Wind in den 1970er Jahren
Erst Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre wurden zahlreiche alte Veteranen des Verlags durch neue junge Mitarbeiter ersetzt. Diese waren stark von Marvel beeinflusst. Künstler wie Dennis O’Neil oder Jack Kirby erfanden neue Charaktere oder entwickelten die alten Helden weiter. So wurden auch bei DC die Geschichten der Charaktere miteinander verknüpft, die verschiedenen Heftserien nahmen Bezug aufeinander. Allerdings geriet diese schnelle Entwicklung aus den Fugen. Zu viele Paralleluniversen, Zeitkontinuitäten und alternative Erden wurden erfunden und schreckten neue Leser ab. Die Geschichten waren schwer nachvollziehbar und der Überblick ging verloren.
Die Superheldencomics der Zeit (und bis Anfang der 80er Jahre) werden auch als das „Bronzene Zeitalter der Superheldencomics“ bezeichnet.
Neustrukturierung der Comics in den 1980er Jahren
Die unzähligen Paralleluniversen wurden Mitte der 1980er Jahre abgeschafft. Das sollte Klarheit und einen Reiz für Neuleser darstellen. DC veröffentlichte dazu die Serie Crisis on Infinite Earths (1985/1986) und strukturierte alle Serien des Verlages neu. Ein konstantes Universum ohne parallele Welten wurde erschaffen, was zur Folge hatte, dass es nur noch eine Zeitlinie und eine Erde gab. In den einzelnen Serien wurden die Entstehungsgeschichten der einzelnen Helden neu interpretiert, insbesondere ist dabei Superman hervorzuheben, dessen Geschichte in der sechsteiligen Miniserie The Man of Steel (1986) von John Byrne neu aufgerollt wurde. Es begann das „Moderne Zeitalter der Superheldencomics“.
Ende der 1980er Jahre gelang es DC, Marvels führende Marktposition einzunehmen, da die Serien The Dark Knight returns (1986) von Frank Miller und Watchmen (1986/1987) von Alan Moore und Dave Gibbons die Veränderung beim Verlag klarstellten. Gerade die neue, kreative Freiheit, die den Künstlern zugesprochen wurde, erhielt viel Aufmerksamkeit.
Zeit der Comic-Events und Rückgang der Verkaufszahlen in den 1990er Jahren
Da die Crisis on Infinite Earths nicht alle Lücken in der Storyline geschlossen hatte, wurden mit der Veröffentlichung von Zero Hour (1994) offene Fragen beantwortet und einige Erzählstränge vollendet. Seit der „Crisis“ Mitte der 80er erscheinen (gerade in den verkaufsschwachen Sommermonaten) jährlich Geschichten, die sich auf mehrere Heftserien und Sonderbände erstrecken, sogenannte Comic-Events. Weitere dieser Events wie Underworld Unleashed (1995), Final Night (1996) oder DC One Million (1998) erzielten starke Beachtung.
Anfang der 1990er Jahre war in der Comicindustrie ein großer Aufschwung bemerkbar, dank einer Kombination vom Erwerb der Hefte als Sammlerstück und den verschiedenen Handlungen, die auch in anderen Medien eine hohe Aufmerksamkeit erlangten. DC erlangte erhöhte Verkaufszahlen, als die Geschichten in welchen Superman getötet (1992/1993) und Batman verkrüppelt (1993/1994) wurden, auf den Markt kamen. Die Verkaufszahlen gingen aber in der Folge zurück, was an dem starken Konjunkturrückgang und der Interessenlosigkeit der Öffentlichkeit an Comics lag. So stand der Konkurrent Marvel in den 1990er Jahren kurz vor dem Bankrott.
Verkaufshits in den 2000er Jahren
Als die von Jim Lee und Jeph Loeb geschaffene 12-teilige Miniserie Batman: Hush (2002/2003) erschien, wurde nach langer Zeit wieder einen Erfolg bei den Lesern erreicht und die beliebten X-Men-Comics von Marvel in den Leser-Charts von der ersten Position abgelöst.
Da sich Anfang des 21. Jahrhunderts wieder zu viele Unklarheiten in DCs Comic-Universum angesammelt hatten, begann DC mit der Identity Crisis (2004/2005) ein Grundwerk für einen Meilenstein zu errichten, welcher das bisherige DC-Universum verändern und neue Leser hinzugewinnen sollte. Die Infinite Crisis (2005/2006) war als eine Fortsetzung zur Crisis on Infinite Earths aus den 80er Jahren gedacht. Die Geschichte wurde wieder aufgegriffen und hinterließ Spuren im ganzen DC-Universum. Die drei großen Helden von DC - Superman, Batman und Wonder Woman - verließen ihr Umfeld in der Folge für ein Jahr, was dank des One Year Later-Konzeptes (2006) allerdings keine Auswirkungen auf die monatlichen Serien hatte, denn die Serien machten einen Sprung um ein Jahr in die Zukunft. Was in der Zwischenzeit ohne die drei wichtigen Charaktere geschah, wurde im Großprojekt 52 (2006/2007), welches von Starautoren wie Grant Morrison oder Geoff Johns geschrieben wurde, und sich mit den weniger bekannten Helden wie Question befasste, erzählt. Die Serie 52 verlieft in Echtzeit, was bedeutete, dass die Serie in den USA wöchentlich erschien, was eine Menge Arbeit für Autoren und Zeichner bedeutete. Ebenso wurde mit den folgenden Serien Countdown zur Final Crisis (2007/2008) und Trinity (2008/2009) verfahren, die beide ebenfalls 52 Ausgaben hatten; am Ende stand die Final Crisis (2008/2009) mit dem Tod von Batman und der New Gods.
Ab 2005 erscheinen bei DC die „All-Star“-Serien, im Rahmen derer die bekanntesten Charaktere des DC-Universums thematisch behandelt wurden. Das Besondere dabei war, dass die Autoren sich nicht an die Kontinuität der einzelnen Serien halten mussten und die Helden neu definieren konnten, trotzdem handelte es sich nicht um Elseworlds-Geschichten. Die Reihen erschienen wegen des enormen Aufwands unregelmäßig. Im Juli 2005 erschien All-Star Batman & Robin the Boy Wonder (2005 – 2008), welches von den Topstars Frank Miller und Jim Lee erschaffen wurde und die Anfangsgeschichte von Batman und Robin neu erzählt. Diese Serie spaltete die Meinung der Fans, da Miller einen Batman präsentierte, der sehr düster und mürrisch wirkte. Im November 2005 folgte All-Star Superman (2005 – 2008) von Grant Morrison und Frank Quitely. „All-Star“-Reihen von Wonder Woman und Batgirl waren in Planung, bevor das Projekt 2008 gänzlich gestoppt wurde.
Gegenwärtige Entwicklung in den 2010er Jahren
Zuletzt hatten es die DC-Helden in Rahmen der Events Blackest Night (2009/2010) und des darauf folgenden Brightest Day (2010/2011) mit wiederauferstandenen Toten zu tun.
Am 1. Juni 2011 gab der Verlag DC bekannt, dass alle derzeitigen Serien zum DC-Universum im August 2011 eingestellt und zum September in einer neuen Comic-Storyline mit 52 Ausgaben neu aufgelegt werden. Im Zuge dessen starten im September alle DC Comics mit der Nummer 1. Das war eine direkte Folge der Geschehnisse der Miniserie Flashpoint (2011), welche aus insgesamt fünf Hauptausgaben und etlichen Nebenhandlungssträngen bestand.
Imprints
Seit 1993 wird auch eine ältere Zielgruppe mit dem Imprint Vertigo (unter anderem Sandman, Hellblazer und Preacher) angesprochen. Ebenfalls gehörte der von Jim Lee gegründete und inzwischen aufgelöste Verlag WildStorm (unter anderem The Authority und Astro City) und dessen Label und von Alan Moore gegründete Verlag America's Best Comics (unter anderem Tom Strong und Promethea) zu DC Comics. Weitere Imprints von DC sind zum Beispiel die Verlage CMX (spezialisiert auf Mangas), Minx und Johnny DC (ausschließlich kinderfreundliche Comics). Einige weitere Imprints sind inzwischen eingestellt. Die bekanntesten darunter sind wohl Helix (wo die Erfolgsserie Transmetropolitan bis Folge 13 veröffentlicht wurde) und Paradox Press (unter anderem A History of Violence, Road to Perdition). Ebenfalls hat DC eine Reihe an Firmen erworben, darunter MAD, dem Herausgeber des MAD-Magazine. Ein weiteres Imprint war von 1993 bis 1997 Milestone Comics welches von Milestone Media produziert Comics herausbrachte. Diese Comicreihen hatte afroamerikanische Helden als Hauptfiguren. Die bekannteste ist Static, welche heute noch als TV-Serie weitergeführt wird. Das Ende des Imprints wurde mit dem World Collide-Crossover eingeleitet in der die Helden aus dem DC-Universum auf die Figuren des Dakota-Universums aus den Milestone-Comics trafen.
Veröffentlichungen
USA
Seit Beginn der Herausgabe des ersten Comicheftes New Fun: The Big Comic Magazine im Jahr 1935 hat es eine sehr große Zahl von Serien und Einzelheften gegeben, siehe dazu hier:
- Batman (Comicserien), darunter Detective Comics (in dessen Nummer 27 hatte Batman 1939 seinen ersten Auftritt und der Verlag übernahm den Hefttitel in Form der Abkürzung DC als Namen)
- Superman (Comicserien), darunter Action Comics (in dessen Nummer 1 Superman 1938 seinen ersten Auftritt hatte)
- Kategorie:DC-Comic
Deutschsprachiger Raum
Die deutschen Verwertungsrechte besitzt seit 2001 der Panini Verlag, der auch die Marvel Comics herausgibt. Im deutschsprachigen Raum wurden DC Comics aber auch von folgenden Verlagen veröffentlicht:
- Supermann Verlag 1950: Drei Hefte (die ersten, die je in Deutschland veröffentlicht wurden)
- Aller Verlag 1953–1954: Heftreihe unter dem Namen Buntes Allerlei
- Ehapa Verlag 1966–2000: Heftformat, Taschenbuch und Alben bis 1985, ab 1987 gab es eine kurzlebige Superman-Reihe, ab 1997 folgten Ausgaben zu Batman im Prestige- und Albenformat, darunter auch Batman: Das lange Halloween
- Bildschriftenverlag 1968–1973: Heftformat (darunter Wassermann, Schwarzer Falke, Blitzmann, Grüne Laterne, Metamorpho und die Metallmenschen)
- Incos 1971: Nachdruck der ersten drei Superman-Hefte von 1950 in einem Sammelband
- Williams Verlag 1973–unbekannt: Heftformat (Horrorgeschichten, Green Lantern und ein Shazam-Heft, das am Kiosk nicht zugelassen war und daher nur in Ramschläden zu erwerben war)
- Reiner Feest Verlag 1986–unbekannt: Alben (1992 Start der Sandman-Reihe in Deutschland)
- Nostalgie Comic 1986: Erneute Neuauflage von den Superman-Heften von 1950
- Norbert Hethke Verlag 1989–1992: Überformat und Alben (Batman, Superman, Green Arrow etc.)
- Carlsen Verlag 1989–2000: Alben und Prestige-Format (überwiegend Batman)
- Speed-Tilsner Verlag 1995–2005: Prestige-Format und Alben (vorzugsweise Vertigo-Comics, wie zum Beispiel Preacher, Transmetropolitan, Y: The Last Man etc.); zudem erschienen von 2000–2005 die ABC-Comics (zum Beispiel The League of Extraordinary Gentlemen)
- Dino Verlag 1995–2001: Heftformat und Alben; der Verlag brachte die Hefte wieder im original US-Format; die bekannte Reihe Batman Adventures war die erste Comicserie von DC
- Schreiber & Leser 1998–2005: Alben, elf Hellblazer-Ausgaben und einige Hardcover
- mg/publishing 2001–2005: Heftformat, Prestige-Format, Alben (The Authority, Planetary, Stormwatch etc. – hauptsächlich WildStorm)
- Panini Verlag 2001–heute: Heftformat, Prestige-Format, Alben, Paperbacks etc. (diverse Reihen wie Batman, Superman, DC Premium etc.)
- Salleck Publications 2002 – heute: Der Verlag veröffentlicht die Spirit-Archives (die Rechte liegen bei DC)
- Heyne Verlag 2002: Dort erschien Road to Perdition
Verfilmungen und TV-Serien
Im Laufe der Zeit wurden einige Superhelden und andere Comicvorlagen von DC Comics und deren Imprints verfilmt oder als TV-Serie ins Fernsehen gebracht:
Filme Jahr Original-Titel Deutscher Titel 1951 Superman and the Mole Men hier nicht erschienen (in der DVD-Box von Superman Returns erhältlich) 1966 Batman Batman hält die Welt in Atem 1978 Superman-The Movie Superman 1980 Superman II Superman II – Allein gegen alle 1982 Swamp Thing Das Ding aus dem Sumpf 1983 Superman III Superman III – Der stählerne Blitz 1984 Supergirl Supergirl 1987 Superman IV – The Quest for Peace Superman IV – Die Welt am Abgrund 1989 Batman Batman 1989 The Return of Swamp Thing Das grüne Ding aus dem Sumpf 1992 Batman Returns Batmans Rückkehr 1995 Batman Forever Batman Forever 1997 Batman & Robin Batman & Robin 1997 Steel Steel Man 2002 Road to Perdition Road to Perdition 2003 The League of Extraordinary Gentlemen Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen 2004 Catwoman Catwoman 2004 Constantine Constantine 2005 Batman Begins Batman Begins 2005 A History of Violence A History of Violence 2005 V for Vendetta V wie Vendetta 2005 The Batman vs Dracula: The Animated Movie The Batman vs Dracula: The Animated Movie 2006 Superman Returns Superman Returns 2006 Superman: Brainiac Attacks (animiert) in Deutschland nicht erschienen 2007 Superman: Doomsday (animiert) in Deutschland nicht erschienen 2007 Teen Titans: Trouble in Tokyo in Deutschland nicht erschienen 2008 Justice League: The New Frontier in Deutschland nicht erschienen 2008 Batman: Gotham Knight Batman: Gotham Knight 2008 The Dark Knight The Dark Knight 2009 Watchmen Watchmen – Die Wächter 2009 Wonder Woman Wonder Woman 2009 Green Lantern: First Flight Green Lantern: First Flight 2009 Superman/Batman: Public Enemies Superman/Batman: Public Enemies 2010 Jonah Hex Jonah Hex 2010 Justice League: Crisis on Two Earths Justice League: Crisis on Two Earths 2010 Batman: Under the Red Hood Batman: Under the Red Hood 2010 R.E.D. R.E.D. – Älter, Härter, Besser 2010 Superman/Batman: Apocalypse Superman/Batman: Apocalypse 2011 The Green Hornet The Green Hornet 2011 The Losers The Losers 2011 All Star Superman All Star Superman 2011 Green Lantern: Emerald Knights Green Lantern: Emerald Knights 2011 Green Lantern Green Lantern 2011 Batman: Year One Batman: Year One 2012 The Dark Knight Rises 2013 Superman: Man of Steel TV-Serien und TV-Filme Jahr Original-Titel Deutscher Titel 1953 The Adventures of Superman Supermann 1954 Superman and the Jungle Devil: TV-Compilation hier nicht erschienen 1954 Superman's Peril: TV-Compilation in Deutschland nicht erschienen 1954 Superman in Scotland Yard: TV-Compilation in Deutschland nicht erschienen 1954 Superman in Exile: TV-Compilation in Deutschland nicht erschienen 1954 Superman flies again: TV-Compilation in Deutschland nicht erschienen 1958 The Adventures of Super-Pup in Deutschland nicht erschienen (in der DVD-Box von Superman Returns erhältlich) 1961 The Adventures of Superboy in Deutschland nicht erschienen 1965 Batman Batman 1974 Shazam hier nicht erschienen 1974 Wonder Woman: Movie Wonder Woman 1975 The New, Original Wonder Woman: Movie Wonder Woman – Eine Amazone räumt auf 1975 Wonder Woman (Serie) Wonder Woman 1979 Legends of the Superheroes: Movie in Deutschland nicht erschienen 1988 Superboy Superboy 1990 Swamp Thing Das Ding aus dem Sumpf 1991 The Flash: Pilot-Movie Flash – Der Rote Blitz 1991 The Flash Flash – Der Rote Blitz 1991 The Flash II – Revenge of the Trickster: Movie Flash II – Die Rache des Tricksers 1992 The Flash III – Deadly Nightshade: Movie Flash III-Deadly Nightshade 1992 Human Target Human Target 1993 Lois & Clark – The New Adventures of Superman Superman – Die Abenteuer von Lois & Clark 1997 Justice League of America: Movie Justice League of America 2001 Smallville Smallville 2002 Birds of Prey Birds of Prey 2006 Aquaman in Deutschland nicht erschienen 2007 Flash Gordon Flash Gordon 2010 Young Justice Young Justice (in Deutschland noch nicht erschienen) Siehe auch
Weblinks
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