- Der letzte Held Amerikas
-
Filmdaten Deutscher Titel Der letzte Held Amerikas Originaltitel The Last American Hero Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 1973 Länge ca. 91 Minuten Altersfreigabe FSK 16 Stab Regie Lamont Johnson Drehbuch William Roberts Produktion John Cutts, William Roberts, Joe Wizan Musik Charles Fox Kamera George Silano Schnitt Robbe Roberts, Tom Rolf Besetzung - Jeff Bridges: Elroy Jackson junior (Junior Jackson)
- Valerie Perrine: Marge Dennison
- Geraldine Fitzgerald: Frau Jackson
- Ned Beatty: Hackel
- Gary Busey: Wayne Jackson
- Art Lund: Elroy Jackson senior
- Ed Lauter: Burton Colt
- William Smith: Kyle Kingman
- Gregory Walcott: Cleve Morley
- Tom Ligon: Lamar
- Ernie F. Orsatti: Davie Baer
- Erica Hagen: Trina Kingman
- James Murphy: Spud
- Lane Smith: Rick Penny
Der letzte Held Amerikas (The Last American Hero) ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Lamont Johnson aus dem Jahr 1973.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Elroy Jackson junior hilft seinem Vater, der illegal Alkohol brennt. Sein Traumberuf ist der eines Rennfahrers.
Der Vater von Junior wird verhaftet. Junior startet mit einem alten Auto in einem Rennen. Er wird als Sportler erfolgreich, privat erlebt er jedoch eine unerfüllte Liebe. Auf ihn wird Druck ausgeübt, einem der starken Teams beizutreten. Um die Teilnahme an den Rennen finanzieren zu können, brennen Elroy Jackson junior und sein Bruder illegal Alkohol. Dies verärgert den Vater der Beiden, der aus dem Gefängnis entlassen wird. Er ohrfeigt Junior und meint, seine Söhne hätten keine Ahnung über das Gefängnis – sie sollten nicht riskieren, dorthin zu kommen.
Junior startet für ein großes Team. Er gewinnt das Rennen und handelt mit dem Teambesitzer bessere finanzielle Bedingungen als zuvor aus.
Kritiken
Die Zeitschrift Cinema schrieb, der Film beinhalte „beinharte Kritik am American Way of Life“.[1]
Die Zeitschrift prisma schrieb, Jeff Bridges spiele in diesem Film „eine seiner besten Rollen“. Der Regisseur zeige „schonungslos“ „in diesem gelungenen Actionfilm, dass es doch nicht jeder vom Tellerwäscher zum Millionär bringen kann“.[2]
Hintergrund
Die Handlung beruht auf der wahren Lebensgeschichte des Rennfahrers Junior Johnson, der während der Dreharbeiten als Berater fungierte.[3] Der Film wurde in North Carolina und in Virginia gedreht.[4]
Der Titelsong zu dem Film ist I Got A Name, geschrieben von Charles Fox und gesungen von dem amerikanischen Songwriter Jim Croce. Erschienen ist er 1973 auf dem Album I got a name bei ABC Records.
Quellen
- ↑ Cinema, abgerufen am 16. August 2007
- ↑ Prisma, abgerufen am 16. August 2007
- ↑ Dies und das für The Last American Hero, abgerufen am 16. August 2007
- ↑ Filming locations für The Last American Hero, abgerufen am 16. August 2007
Weblinks
- Der letzte Held Amerikas in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Sammlung von Kritiken zu Der letzte Held Amerikas bei Rotten Tomatoes (englisch)
Kategorien:- Filmtitel 1973
- US-amerikanischer Film
- Filmdrama
- Motorsportfilm
- Actionfilm
Wikimedia Foundation.