- Diamantis Panagiotopoulos
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Diamantis Panagiotopoulos (* 6. Juli 1957 in Athen) ist ein griechischer Klassischer Archäologe.
Diamantis Panagiotopoulos studierte von 1985 bis 1989 Klassische Archäologie, Ur- und Frühgeschichte, Alte Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Athen. 1989 erhielt er das Diplom in Athen. 1996 promovierte er an der Universität Heidelberg mit der Arbeit Das Tholosgrab E in der Nekropole von Phourni (Archanes). Studien zu einem nördlichen Außenposten der Mesara-Bestattungskultur. Von 1999 bis 2003 war er als Lehrbeauftragter in Heidelberg und Salzburg tätig. 2003 erfolgte in Salzburg die Habilitation für Klassische Archäologie. Seit 2003 lehrt er als Professor für Klassische Archäologie in Heidelberg.
Schriften
- Das Tholosgrab E von Phourni bei Archanes. Studien zu einem frühkretischen Grabfund und seinem kulturellen Kontext. Oxford 2002.
Weblinks
Lehrstuhl: Friedrich Creuzer (1804–1845) | Karl Zell (1846–1855) | Karl Bernhard Stark (1855–1879) | Friedrich von Duhn (1880–1920) | Ludwig Curtius (1920–1929) | Arnold von Salis (1930–1939) | Reinhard Herbig (1941–1956) | Roland Hampe (1957–1975) | Tonio Hölscher (1975–2009)
Zweite Professur: Jörg Schäfer (1968–1991) | Wolf-Dietrich Niemeier (1991–2001) | Diamantis Panagiotopoulos (seit 2003)
Dritte Professur: Reinhard Stupperich (seit 2001)
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