Die kleinen Strolche

Die kleinen Strolche

Die kleinen Strolche (im Original Our Gang, oder auch bekannt als The Little Rascals oder Hal Roach’s Rascals) war eine langjährige US-amerikanische Serie über die Abenteuer einer Kindergruppe aus ärmlichen Verhältnissen.

Erfunden vom Komödien-Filmproduzenten Hal Roach, wurde die Serie ab 1927 von seinem Studio als eine Reihe von Kurz-Stummfilmen produziert. Seit 1929 wurden die Filme mit Ton produziert und bis 1938 bei Pathé oder Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) herausgegeben. MGM kaufte die Rechte an der Serie und führte sie bis 1944 weiter. Insgesamt wurden über 220 Kurzfilme mit mehr als 40 jugendlichen Darstellern hergestellt. Außerdem entstand 1936 der Spielfilm General Spanky. Im amerikanischen Fernsehen wurden die achtzig Tonfilme unter dem Titel The Little Rascals gesendet, weil der Titel Our Gang unter dem Copyright von MGM stand. Im deutschen Fernsehen liefen Die kleinen Strolche seit 1969, wobei hier auch die Stummfilme teilweise neu zusammengeschnitten gezeigt wurden.

Inhaltsverzeichnis

Über die Serie

Die Serie ist eine der bekanntesten und erfolgreichsten frühen Kino-Filmserien. Während verschiedene Jugendliche in Filmrollen eingesetzt wurden um „schlaue“ oder altkluge Bemerkungen von sich zu geben, um damit den erwachsenen Schauspielern die Show zu stehlen oder deren Verhalten vor der Kamera zu imitieren, gelang es Hal Roach und seinem Regisseur Robert F. McGowan, ein natürlicheres Verhalten der Kinder einzufangen. Der Filmhistoriker Leonard Maltin hebt hervor, dass Our Gang die erste Serie war, in der Jungen, Mädchen, Schwarze und Weiße in einer Gruppe unter Gleichen agierten.

Während viele andere Serien mit und über Kinder in einer Fantasiewelt spielen, orientierte sich der Produzent und Regisseur Hal Roach am Alltagsleben: Viele der Kinder sind im Film arm und müssen sich oft mit verwöhnten reichen Kindern, deren Eltern, rechthaberischen Erwachsenen und anderen Widrigkeiten auseinandersetzen. In einer Zeit, als die Diskriminierung nicht nur Farbiger alltäglich war, war es ungewöhnlich, dass die Jugendbande Rollen sowohl für farbige als auch weibliche Mitglieder in den Hauptrollen aufwies.

Hintergründe

Chef-Regisseur Robert F. McGowan war bis 1933 für die Dreharbeiten zuständig. Er wurde von seinem Neffen Anthony Mack unterstützt. Sein Erfolg lag darin, einen Stil zu entwickeln, der die Natürlichkeit der jugendlichen Darsteller nicht unterdrückte und nicht den Arbeitsgewohnheiten der Filmbranche unterordnete. Die Geschichten wurden von der Comedy-Abteilung des Hal-Roach-Studios geschrieben, zu der auch Frank Capra, Leo McCarey, Walter Lantz, und Frank Tashlin gehörten. Die Kinder waren oftmals einfach zu jung, um schon Drehbücher lesen zu können und so wurden sie mit Improvisationen und manchmal mit einem Megafon in ihren Handlungen dirigiert. Letzteres musste sich nach Aufkommen des Tonfilmes ändern. Die Regisseure Gus Meins und Gordon Douglas gingen etwas geradliniger und somit mit weniger Improvisationen an die Verfilmungen, nachdem Hal Roach gezwungen war, die Geschichten von 20-Minuten- (Zweiakter, bestehend aus zwei Filmrollen) auf 10-Minuten-Vorfilme (Einakter, eine Filmrolle) zu kürzen.

Die Kinderdarsteller wurden, wenn sie zu alt wurden, ausgetauscht gegen neue Gesichter, die unter den Jugendlichen aus dem Großraum Los Angeles ausgewählt wurden. Talent-Scouts veranstalteten teilweise nationale Wettbewerbe, an denen Tausende von Kindern für nur eine einzige freie Rolle teilnahmen (oft angetrieben von den Eltern). Norman „Chubby“ Chaney, der Joe Cobb ersetzte, Matthew „Stymie“ Beard, der Allen „Farina“ Hoskins ersetzte und Billie „Buckwheat“ Thomas, der Stymie ersetzte, waren Gewinner größerer Wettbewerbe. Das Studio wurde dabei auch außerhalb der Wettbewerbe mit Anfragen von Eltern bombardiert, die ihre Kinder in den Filmen sehen wollten.

Schwarze in der Serie

Die Serie ist bekannt dafür, dass erstmals Schwarze und Weiße zusammen gleichberechtigt Seite an Seite spielten, obwohl dieses, auch von Schwarzen selbst, mit Unbehagen betrachtet wurde. Die vier schwarzen Kinderschauspieler waren Ernie „Sunshine Sammy“ Morrison, Allen „Farina“ Hoskins, Matthew „Stymie“ Beard und Billie „Buckwheat“ Thomas. Ernie Morrison war tatsächlich der erste schwarze Schauspieler in der Geschichte Hollywoods, der einen langfristigen Vertrag bekam und damit auch der erste schwarze Star überhaupt in Hollywood.

Die Darstellung, die die Schwarzen in der Serie abliefern mussten, orientierte sich an anderen Filmen: Oftmals waren sie mit zu Berge stehenden Haaren zu Tode erschrocken oder sie wurden totenbleich (entweder so geschminkt oder das Bild wurde einfach mit einem Filmtrick aus dem Negativ ersetzt) und sie mussten eine Mischung aus Amerikanisch und Afrikanisch sprechen. Eddie Murphy parodierte dieses später in verschiedenen Folgen von Saturday Night Live im US-amerikanischen Fernsehen. Als Erwachsene befürworteten Ernie Morrison, Matthew Beard und Billie Thomas die Serie und betonten, dass diese durch die einfachen Handlungen keineswegs zu rassistisch war, sondern die Integration erleichterte.

Sie wiesen darauf hin, dass die weißen Darsteller ebenso stereotypisch eingesetzt wurden, so als „sommersprossiges Kind“, als „fettes Kind“, als das „schöne blonde Mädchen“ usw. „Wir waren einfach eine Gruppe von Kindern und hatten unseren Spaß“, erinnerte sich Beard und Morrison sagte über Hal Roach: „Wenn es um die Rasse ging, war der Mann farbenblind.

Geschichte

Die frühen Jahre

Laut Hal Roach kam ihm die Idee zur Serie 1921, als er eine Kinderdarstellerin für einen seiner Filme begutachtete. Nach seiner Meinung war das Mädchen überschminkt und bei den Proben überansprucht worden. Nach der Probe sah Roach aus dem Fenster und bemerkte in einem Holzhof auf der anderen Straßenseite einige Kinder, die in Streit geraten waren. Die Kinder hatten sich alle mit Holzstöcken aus dem Hof bewaffnet und das kleinste Kind hatte sich den größten Stock ausgesucht. Die großen Kinder versuchten ihn zu überreden, den Stock an den größten Jungen abzugeben. Nach etwa 15-minütiger Betrachtung der Szene dachte sich Roach, dass diese Ausgangslage gute Kurzgeschichten für eine Filmserie abgeben könnte.

Unter der Aufsicht von Charles Parrott (besser bekannt als Charley Chase) begann dann die Arbeit am ersten Zweiakter in einer „Kids-and-Pets“-Serie (Kinder und Tiere), die später im Jahr in Hal Roach's Rascals umbenannt wurde. Regisseur Fred C. Newmeyer war zuständig für die erste Version des Pilotfilmes mit dem Titel Our Gang. Aber Roach verwarf dessen Umsetzung und beauftragte den früheren Feuerwehrmann Robert F. McGowan mit neuen Dreharbeiten. Der Film wurde in verschiedenen Kinos um Hollywood herum getestet und erlebte große Zustimmung, auch bei der Presse, die mehr Our-Gang-Komödien forderte. Dieses Our Gang wurde dann zum eigentlich bekannteren Titel für die entstehende Serie, die auf den Eintrittskarten als „Our Gang Comedies: Hal Roach presents His Rascals in…“ angekündigt wurden. Offiziell waren beide Namen bis 1932 in Gebrauch, Our Gang und Hal Roach's Rascals. Danach wurde sie unter Our Gang allein weitergeführt.

Die erste Besetzung der Serie entsprang den Vorschlägen der Studio-Mitarbeiter. Darunter waren die Tochter des Fotografen Gene Kornman, Mary Kornman, der Sohn eines Freundes, Mickey Daniels, Roachs Kinderstar Ernie „Sunshine Sammy“ Morrison, und die Freunde der Familie, Allen „Farina“ Hoskins, Jack Davis, Jackie Condon und Joe Cobb. Die meisten der frühen Filmaufnahmen entstanden vor Ort im Außengelände und auch einige Tiere nahmen an den Aufnahmen teil, so z. B. Dinah, das Maultier.

Roachs Verleiher Pathé veröffentlichte als den ersten Film den Titel One Terrible Day, obwohl der erst als vierter gedreht worden war, am 10. September 1922. Die Serie wurde von Anfang an ein Erfolg und am Ende der Dekade fanden sich die Darsteller aus Our Gang auf vielen Zusatzprodukten abgebildet (ein frühes Merchandising).

Der größte Star der Serie war zu dieser Zeit Sunshine Sammy, um den herum sich die Geschichten entwickelten. Gleich danach kamen Mickey Daniels, Mary Kornman und die kleine Farina, die der populärste schwarze Kinderstar der 1920er-Jahre wurde. Micky und Mary wurden oft zusammen eingesetzt und spielten auch später in einer Teenager-Serie, The Boy Friends, die ebenfalls von Roach produziert wurde, wieder zusammen.

Verleiherwechsel

Nachdem Sammy, Mickey und Mary die Serie in den Mittzwanzigern verließen, hatte die Serie erst einmal mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Auch der Regisseur McGowan war oft krank und übergab den Regiestuhl an seinen Neffen Robert A. McGowan, der in den Film-Credits als Anthony Mack auftauchte. Die Regie von Mack wird von Filmkritikern aber als nicht so erfolgreich angesehen. Neue Gesichter tauchten bei den Kindern auf, so Bobby „Wheezer“ Hutchins, Harry Spear, Jean Darling und Mary Ann Jackson und zusammengehalten wurden die Geschichten von der immer noch mitspielenden Farina. Zu dieser Zeit legten sich die Our-Gang-Kinder auch den Hund Petey the Pit, einen Staffordshire Terrier, zu. Dieser Hund mit einem um ein Auge geschminkten schwarzen Ring wurde berühmt. Er war der erste Hund der neuen amerikanischen Hunderasse Staffordshire Terrier, der beim American Kennel Club registriert wurde. [1]

Roach beendete seine Zusammenarbeit mit Pathé und wechselte zur neu gegründeten Metro-Goldwyn-Mayer, die im September 1927 ihren ersten Film der Serie veröffentlichte. Der Wechsel zu MGM bot Roach ein größeres Budget für seine Produktionen und vor allem die Möglichkeit, seine Kurzfilme zusammen mit den großen Studioproduktionen aufgeführt zu sehen.

Tonfilmzeit

Bereits 1928 wurden einige Kurzfilme im Nadeltonverfahren produziert, ausgeliefert mit Schallplatten, die eine annähernd synchronisierte Ton- und Musikuntermalung ermöglichten. Im Frühling 1929 wurden die Bühnen der Roach-Studios auf Tonproduktionen umgestellt und im April 1929 erschien der erste Tonfilm mit dem passenden Titel Small Talk. Es dauerte ein ganzes Jahr, bis sich sowohl der Stab als auch die Kinder an die neue Produktionsweise gewöhnt hatten.

In dieser Zeit sprangen aus der Riege die Kinder Joe, Jean und Harry ab und wurden ersetzt durch Norman „Chubby“ Chaney, Dorothy DeBorba, Matthew „Stymie“ Beard, Donald Haines und Jackie Cooper, der die herausragende Persönlichkeit der Serie wurde. Im Film Teacher's Pet (1930) bekam die Serie auch erstmals ein eigenes Titellied Good Old Days, komponiert von Leroy Shield.

Nachdem wieder einige Kinder die Serie verließen (darunter auch Jackie Cooper und Farina), gab es erst wieder Probleme, bis endlich mit George „Spanky“ McFarland ein neuer Hauptdarsteller gefunden wurde, der sich im Laufe der Zeit zum größten Kinderstar der gesamten Serie entwickelte. McFarland trat dann auch in vielen weiteren Filmproduktionen außerhalb der Serie auf und sorgte durch verstärktes Auftauchen in den Serien-Zusatzprodukten für weitere Einnahmequellen. Seine Filmaussprüche „Okey-dokey!“ und „Okey-doke!“ wurden sehr bekannt und sind noch heute auch in Deutschland verbreitet.

In den 1930er-Jahren verließ Regisseur Robert McGowan die Serie und die Regie übernahm der aus Deutschland stammenden Gus Meins, dessen erster Film 1934 Hi'-Neighbor! in Zusammenarbeit mit Gordon Douglas wurde. Ein weiterer Neuzugang wurde Billie Thomas, der, obwohl er ein Junge war, in der Rolle von Stymies Schwester Buckwheat besetzt wurde. Erst als Stymie die Serie auch verließ, wechselte Buckwheat sein Geschlecht und wurde zum Jungen. Mit Carl Switzer bekam die Serie nun auch einen neuen Star, Alfalfa..

Die letzten Roach-Jahre

Our Gang war in den 20er bis in die 30er Jahre erfolgreich. Jedoch begannen die Kinobesitzer ab 1934 vermehrt die zwanzigminütigen Vorfilme, zu denen außer denen von Our Gang auch die von Stan Laurel und Oliver Hardy gehörten, abzusetzen und lieber zwei komplette Langfilme als Double Feature einzusetzen. Laurel und Hardy wechselten Mitte der 1930er Jahre darauf ebenfalls vom Kurz- zum Langfilm. MGM bestand auf weiteren Kurzfilmen und so drehte Roachs Regisseur Gordon Douglas nun sein Filmdebüt Bored of Education und gewann mit diesem sogar 1936 einen Academy Award in der Kategorie Best Live-Action Short Film. Ebenfalls 1936 kam der einzige Langfilm von Our Gang unter dem Titel General Spanky in die Kinos, in der Regie von Douglas und Fred Newmeyer. Da er jedoch mehr auf die Erwachsenen in der Geschichte einging, als auf die Abenteuer der Kinder, war der Film an den Kinokassen ein Misserfolg.

Roach produzierte dann einen letzten Zweiakter Our Gang Follies of 1938, der eine Parodie auf die erfolgreiche Musikkomödie Broadway Melody of 1938 darstellte. In den Kurzfilmen tauchte nun auch immer öfter der Charakter Waldo (gespielt von Darwood Kaye) auf, der sich mit dem Rüpel Butch (Tommy Bond) um die Gunst der schönen Darla schlagen muss, und das, obwohl er und seine Freunde eigentlich dem „Mädchenhasser-Club“ angehören. Nachdem die Einnahmen aus den Filmen immer weiter zurückgingen, verkaufte Roach im Mai 1938 alle Rechte der Our-Gang-Serie an MGM, inklusive der Namensrechte, der Verträge mit den Schauspielern, Drehbuchautoren und Regisseuren.

Die MGM-Zeit

Die von MGM produzierten Filme wurden jedoch vom Publikum und auch von den Filmkindern selbst schlecht angenommen, was nicht zuletzt der Unerfahrenheit des Studios mit solchen Slapstick-Produktionen, für die Our Gang berühmt war, lag. Sie behielten die Darsteller von Alfalfa, Spanky und Buckwheat bis sie zu Teenagern herangewachsen waren. Nachdem Gordon Douglas nur zwei Filme für MGM gedreht hatte, kehrte er zu Hal Roach zurück und MGM begann, die Serie als Training für Nachwuchsregisseure von Langfilmen zu nutzen.

Fast alle der 52 von MGM produzierten Filme wurden von Hal Law und dem früheren Junior-Regisseur Robert A. McGowan (= Anthony Mack) geschrieben. Dieser tauchte dann aber in den Credits als Robert McGowan auf, was über Jahrzehnte bei den Filmbesuchern zur Konfusion führte, ob er und der ältere Regisseur gleichen Namens denn nun ein und dieselbe Person sind oder nicht.

Nachdem sechs von dreizehn der Kurzfilme zwischen 1942 und 1943 nicht einmal die Produktionskosten eingespielt hatten, wurde die Serie mit Dancing Romeo am 20. April 1944 eingestellt.

Seit 1937 wurde Our Gang auch als Comic-Serie lizenziert und erschien u. a. in England in der Buchreihe The Dandy, gezeichnet von Dudley D. Watkins. Seit 1942 erschienen auch Geschichten bei Dell Comics, zusammen mit Barney Bear und Tom und Jerry. Die Comicstrips im The Dandy endeten 1947, drei Jahre nach dem Ende der Kurzfilmserie. Bei den Dell Comics hielten sich die Our Gang Comics fünf Jahre und wurden dann 1949 umbenannt in Tom and Jerry Comics.

Als Hal Roach die Rechte an MGM verkaufte, hielt er sich ein Rückkaufsrecht offen, unter dem Vorbehalt, keine weiteren Kinderfilme in der Art von Our Gang zu produzieren. Mitte der 1940er-Jahre entschloss er sich den Our-Gang-Stil neu aufleben zu lassen, verwirkte aber dadurch seine Rechte, dass er zwei Cinecolor-Filme produzierte: Curley (1947) und Who Killed Doc Robbin (1948), die beide kein Erfolg wurden, weder bei den Kritikern noch bei den Besuchern. (Letzterer Filmtitel spielt auf einen Zeichentrickkurzfilm an: „Who killed Cock Robin?“, dessen Geschichte von verschiedenen Regisseuren seit 1903 mehrfach verfilmt wurde [1].) Roach wandte sich deshalb der Wiederveröffentlichung seiner alten Our-Gang-Filme zu.

Die kleinen Strolche

1949 erlaubte MGM Roach seine Rechte an den Filmen von 1927 bis 1938 zurückzukaufen, unter der Vorgabe, dass das MGM-Logo aus den Filmen entfernt wird und auch die Bezeichnung Our Gang aus den Filmen verschwindet. Roach brachte dann die Filme ab 1952 unter dem neuen Titel The Little Rascals bei Monogram heraus und darunter wurden sie ab 1955 auch im Fernsehen verbreitet und erlebten so eine erneute Popularität. 1956 begann dann MGM seine Filme als Our Gang ebenfalls an das Fernsehen weiterzuverteilen.

1964 erhielt der neue Verleiher King World Entertainment die Fernsehrechte an The Little Rascals und die Serie bildete damit den Grundstein auf seinem Weg zum größten Fernsehfilm-Verleiher der Welt.

1978 gab es dann einen animierten Weihnachtsfilm, The Little Rascals Christmas Special, mit den Stimmen der Originalschauspieler Matthew „Stymie“ Beard und Darla Hood und Hanna-Barbera setzten nach dem Erfolg die Animationen von 1982 bis 1984 für den Sender ABC im Vormittagsprogramm fort.

1994 brachten dann Amblin Entertainment und Universal Pictures einen neuen Film in Farbe in die Kinos, „Die kleinen Superstrolche“ (The Little Rascals), der einige Szenen der klassischen Serie wieder aufgriff. Unter den erwachsenen Schauspielern befanden sich in Nebenrollen Donald Trump, Whoopi Goldberg und Mel Brooks. Zudem hatten die Olsen-Zwillinge einen Gastauftritt. Der Film war ein „kleiner“ Erfolg und spielte immerhin über 51 Millionen Dollar wieder ein.

Deutsche Synchronfassungen

Bis zur Verhängung der Importsperre von ausländischen Filmen (1941 – 1945), wurden einige Folgen von Die kleinen Strolche auch in Deutschland im Kino vorgeführt. 1969 wurden Die kleinen Strolche im ZDF zum ersten Mal als eigene Sendereihe im deutschen Fernsehen gezeigt. Dabei wurden zumeist zwei bis drei Kurzfilme zu einer ca. 25 minütigen Folge zusammen geschnitten. Bei den Stummfilmen sprach Hanns Dieter Hüsch als Sprecher, wobei er zusätzlich mit verstellter Stimme mehrere Rollen „synchronisierte“.

2002 wurden einige Folgen koloriert und synchronisiert; darunter auch einige Stummfilme. Die deutsche Erstausstrahlung der kolorierten Fassungen erfolgte dann im KI.KA in der Sendung „Blaubär & Blöd“. Teilweise wurden die neuen Fassungen zensiert, zum Beispiel in dem Film „Die Schule ist aus!“ (School's Out, 1930). Dabei erzählt Chubby, dass er von seinem Vater verhauen worden sei. Deswegen könne er auch nicht neben der Lehrerin im Auto sitzen. In der deutschen Synchronfassung sagt er nur, dass er lieber stehen möchte, ohne den Grund dafür zu nennen.

DVD

Aus den Jahren 1927-1929 (Stummfilme), 1930-1934 und 1935-1938 gibt es DVDs in Deutschland im Handel.

Vermächtnis und Einfluss

Die Charaktere der Serie wurden bekannte amerikanische Kultur-Ikonen und konnten oft schon nur an ihren Vornamen erkannt werden. Die Figuren Alfalfa, Spanky, Buckwheat, Darla und Froggy wurden dabei am bekanntesten und deren Darsteller hatten, aufgrund der Verbindung mit diesen Rollen, später große Schwierigkeiten, neue Angebote zu bekommen.

Die Arbeit der Kinderdarsteller wurde nur spärlich gewürdigt. Spanky erhielt wenigstens posthum einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Weder er noch die anderen Kinder erhielten Gagen aus den Wiederholungen der Serie oder von den Produkten, die mit ihrem Konterfei verkauft wurden. Das einzige Gehalt war das, welches sie während der Produktion der Filme wöchentlich erhalten hatten und das sich zwischen 40 und 300 Dollar bewegt hatte (letzteres aber nur für die Stars wie Farina, Spanky und Alfalfa).

Eine für die Stars typische Karriere hatte Carl „Alfalfa“ Switzer, der 1940 als Dreizehnjähriger aus der Reihe ausstieg, danach aber nur einige Rollen als Nebendarsteller in Filmen wie Der Weg zum Glück (an der Seite des von ihm oft parodierten Bing Crosby) oder Ist das Leben nicht schön? hatte. Sein undiszipliniertes Verhalten sowie die Verbindung zur Rolle des Alfalfa verhinderten größere Rollen. Einen in den Credits unerwähnten Auftritt hatte er 1956 in „Die zehn Gebote“ und einen letzten Auftritt 1958 in dem Drama „Flucht in Ketten“. Ein Jahr später wurde er ermordet aufgefunden. Switzers tragisches Schicksal hat mit zu dem Mythos beigetragen, dass ein Fluch auf den Darstellern der kleinen Strolche laste.

Eine Ausnahme von der typischen Laufbahn war Jackie Cooper, der 1931 für den Oscar nominiert wurde und eine volle Karriere auch als Erwachsener aufzuweisen hat. Seine wohl bekannteste Rolle war die des Perry White in den Superman-Filmen mit Christopher Reeve. Robert Blake hatte später mit der Kriminalserie Baretta ebenfalls einigen Erfolg als Erwachsener. Zuletzt geriet er 2001 mit einer Mordanklage in die Schlagzeilen.

Der Kurzfilm Pups is Pups (1930) wurde von der amerikanischen Library of Congress als „kulturell wertvoll“ eingestuft und 2004 in das nationale Filmarchiv mit aufgenommen.

Nachahmer

Nach dem Erfolg von Our Gang wurden verschiedene Kurzserien ebenfalls von konkurrierenden Studios herausgebracht. Die bekanntesten sind „The Kiddie Troupers“ mit dem späteren Comedian Eddie Bracken, die „Baby Burleskes“ mit Kinderstar Shirley Temple, die Buster Brown-Filme, aus denen sich Our Gang den Hund Pete the Pup entlieh und die wohl bekannteste Serie „Mickey McGuire“ mit Jungstar Mickey Rooney.

In späteren Jahren behaupteten immer wieder verschiedene Schauspieler, an den Originalfolgen von Our Gang teilgenommen zu haben. Die offizielle Biografie von Eddie Bracken wurde sogar dahin geändert, dass er statt in The Kiddie Troupers bei Our Gang dabeigewesen wäre (von dieser Änderung war er nicht informiert). Unter den Hochstaplern befand sich auch ein Jack Bothwell, der bei der Behauptung, er sei als Freckles in der Serie dabei gewesen, selbst in der Sendung To Tell The Truth (Sag die Wahrheit) blieb.

Eine Reihe von Gruppen, Gesellschaften und andere haben sich von der Serie in ihrer Namensgebung inspirieren lassen. So gibt es z. B. auch eine Folk-Rockgruppe Spanky and Our Gang, die außer dem Namen allerdings nichts mit der Serie zu tun hat. Außerdem gibt es eine ganze Reihe von unautorisierten Little-Rascals- oder Our-Gang-Restaurants in den USA.

Medien

1994 wurden 22 Little Rascals-Videos auf VHS-Video in den USA herausgegeben, die alle achtzig Hal-Roach-Filme ungekürzt und restauriert enthalten und fünf der Stummfilme. Im Jahr 2000 wurden diese auch auf DVD veröffentlicht. MGM hat seinen Kinofilm General Spanky und weitere Kurzfilme auf VHS veröffentlicht. Es gibt auch einige inoffizielle Sammlungen mit Our-Gang- und Little-Rascals-Filmen, die aus public-domain-Filmen bestehen.

In Deutschland erschienen 1995 einige Schwarzweißfolgen der alten ZDF-Synchronisierung auf Video. Zudem wurde die neue kolorierte Fassung auf DVD veröffentlicht.

Die Rechte an den Filmen sind zurzeit zersplittert. Hallmark Entertainment hat die Kino- und Videorechte an den Roach-Produktionen der Our-Gang-Kurzfilme, die sie nach der Vereinnahmung der Hal Roach Studios und von Cabin Fever Entertainment in den späten 1990er-Jahren innehaben. King World hat weiterhin die Fernsehrechte für die Little Rascals-Serie, die sich überwiegend aus den Tonfilmen von Roach zusammensetzen und dabei sowohl die Schwarzweißfilme beinhalten, wie auch einige nachkolorierte Filme. Die von MGM produzierten Our-Gang-Kurzfilme und der Kinofilm General Spanky befinden sich nun im Besitz von Turner Entertainment.

Our-Gang-Darsteller

Die bekanntesten Figuren

Spanky wurde gespielt von George McFarland (1932–1942), ein dicker Junge. Er ist sehr gewitzt und übernimmt bei den kleinen Strolchen oft die Führungsrolle.

Alfalfa wurde gespielt von Carl Switzer (1935–1940). Das optische Markenzeichen von Alfalfa ist eine aufrechtstehende Haartolle. Alfalfa ist der Pechvogel der kleinen Strolche. Vergleichbar mit Charly Brown bei den Peanuts. In den Geschichten gerät Alfalfa oft mit Butch in Konflikte und zieht den Kürzeren.

Butch wurde gespielt von Tommy Bond (1937–1940). Er ist ein Schlägertyp und tyrannisiert gerne die kleineren Our-Gang-Kinder. Sein Lieblingsopfer ist allerdings Alfalfa.

Darla wurde gespielt von Darla Hood (1935–1941). Sie ist ein attraktives kleines Mädchen. Aus diesem Grund sind die Jungs der kleinen Strolche auch nahezu alle in sie verliebt. Das führt oft zu Wettkämpfen unter ihnen, um Darla zu beweisen wer der Beste ist.

Farina wurde gespielt von Allen Hoskins (1922–1931). Farina ist ein Junge. Sein Markenzeichen ist seine Bedächtigkeit und langsame Aussprache.

Joey wurde gespielt von Joe Cobb (1922–1929). Er ist der fröhliche, aber etwas naive dicke, weiße Junge. Sein Markenzeichen war eine Kappe (ähnlich derjenigen, die später auch Spanky trug).

Mickey wurde gespielt von Mickey Daniels (1922–1926), der sommersprossige Frechdachs, dessen breites Grinsen oft genug abrupt durch Wutausbrüche beendet wurde.

Stymie wurde gespielt von Matthew Beard (1930–1935). Das Markenzeichen Stymies war ein überdimensionierter Bowler, den er von Stan Laurel geschenkt bekommen hatte. Stymie ist ein recht eigenwilliger Charakter, der die Dinge gerne auf seine Weise betrachtet.

Darsteller-Liste

Die folgende Liste enthält die Darsteller, eingeordnet nach der Zeit, in der sie der Serie beitraten.

Hal Roach Stummfilm-Periode

  • Ernie „Sunshine Sammy“ Morrison
    (1922–1924)
  • Mickey Daniels (1922–1926)
  • Jean Darling (1922–1926)
  • Mary Kornman (1922–1926)
  • Jackie Condon (1922–1928)
  • Allen „Farina“ Hoskins (1922–1931)
  • Joe Cobb (1922–1929)
  • Jay R. Smith (1926–1929)
  • Jean Darling (1926–1929)
  • Bobby „Wheezer“ Hutchins (1926–1933)
  • Mary Ann Jackson (1927–1931)
  • Pete the Pup (1927–1938)

Hal Roach Tonfilm-Periode

MGM-Periode

Gastauftritte

Besonders zur Stummfilmzeit traten einige erwachsene Schauspieler in kleineren Rollen auf, die später berühmt geworden sind. Unter anderem Oliver Hardy (Thundering Fleas / Baby Brother) und Harold Lloyd (Dogs of War).

Aber auch in den Tonfilmzeit gab es Gastauftritte von berühmten Nebendarstellern wie James Finlayson (Milchbrei für Alle!). Finlayson, dessen Markenzeichen sein ausgeprägtes Mienenspiel war, war häufig der Gegenspieler in Laurel und Hardy-Filmen.

Im Gegenzug hatten auch immer wieder die Kinderstars Auftritte in anderen Hal Roach-Produktionen. So waren in Harold Lloyds „Mädchenscheu“ (Girl Shy) von 1924 mit Joe Cobb, Jackie Condon und Mickey Daniels gleich drei der kleinen Strolche mit Cameo-Auftritten vertreten.

In The Stolen Jools (Juwelenraub in Hollywood, 1931), wirken die kleinen Strolche nochmals im kompletten Team mit, u. a. spielen Buster Keaton, Stan Laurel und Oliver Hardy ebenfalls Gastrollen.

Hollywood Party aus dem Jahr 1934 ist ein weiterer Film, in dem viele bekannte Hollywood-Stars aus den 1930er-Jahren, wie zum Beispiel Laurel und Hardy, Jimmy Durante und Micky Maus, Gastauftritte hatten und auch viele Stars der kleinen Strolche spielten dabei wieder mit.

Our-Gang-Filme

  • 1922
    • Our Gang
    • Fire Fighters
    • Young Sherlocks
    • One Terrible Day
    • A Quiet Street
    • Saturday Morning
  • 1923
    • The Big Show
    • The Cobbler
    • The Champeen
    • Boys To Board
    • A Pleasant Journey
    • Giants vs Yanks
    • Back Stage
    • Dogs Of War
    • Lodge Night
    • Stage Fright
    • July Days
    • Sunday Calm
    • No Noise
    • Derby Day
  • 1924
    • Fast Company
    • Tire Trouble
    • Big Business
    • The Buccaneers
    • Seein' Things
    • Commencement Day
    • It's A Bear
    • Cradle Robbers
    • Jubilo, jr.
    • High Society
    • The Sundown Limited
    • Every Man For Himself
    • The Mysterious Mystery!
  • 1925
    • The Big Town
    • Circus Fever
    • Dog Days
    • The Love Bug
    • Ask Grandma
    • Shootin' Injuns
    • Official Officers
    • Mary, Queen Of Tots
    • Boys Will Be Joys
    • Better Movies
    • Your Own Back Yard
    • One Wild Ride
  • 1926
    • Good Cheer
    • Buried Treasure
    • Monkey Business
    • Baby Clothes
    • Uncle Tom's Uncle
    • Thundering Fleas
    • Shivering Spooks
    • The Fourth Alarm
    • War Feathers
    • Telling Whoppers
  • 1927
    • Seeing the World
    • Bring Home the Turkey
    • Ten Years Old
    • Love My Dog
    • Tired Business Men
    • Baby Brother
    • Chicken Feed
    • Olympic Games
    • The Glorious Fourth
    • Yale vs Harvard
    • The Old Wallop
    • Heebee Jeebees
    • Dog Heaven
  • 1928
    • Playin' Hookey
    • The Smile Wins
    • Spook Spoofing
    • Rainy Days
    • Edison, Marconi & Co.
    • Barnum & Ringling, Inc.
    • Fair and Muddy
    • Crazy House
    • Growing Pains
    • Old Gray Hoss
    • School Begins
    • The Spanking Age
  • 1929
    • Election Day
    • Noisy Noises
    • The Holy Terror
    • Wiggle Your Ears
    • Fast Freight
    • Little Mother
    • Cat, Dog & Co.
    • Saturday's Lesson
    • Small Talk
    • Railroadin'
    • Boxing Gloves
    • Lazy Days
    • Bouncing Babies
    • Moan & Groan, Inc.
  • 1930
    • Shivering Shakespeare
    • The First Seven Years
    • When the Wind Blows
    • Bear Shooters
    • A Tough Winter
    • Pups Is Pups
    • Teacher's Pet
    • School's Out
  • 1931
    • Helping Grandma
    • Love Business
    • Little Daddy
    • Bargain Day
    • Fly My Kite
    • Big Ears
    • Shiver My Timbers
    • Dogs Is Dogs
  • 1932
    • Readin' And Writin'
    • Free Eats
    • Spanky
    • Choo-Choo!
    • The Pooch
    • Hook And Ladder
    • Free Wheeling
    • Birthday Blues
    • A Lad An' A Lamp
  • 1933
    • Fish Hooky
    • Forgotten Babies
    • The Kid From Borneo
    • Mush And Milk
    • Betime Worries
    • Wild Poses
  • 1934
    • Hi' Neighbor!
    • For Pete's Sake
    • The First Round-Up
    • Honky Donkey
    • Mike Fright
    • Washee Ironee
    • Mama's Little Pirate
    • Shrimps For A Day
  • 1935
    • Anniversary Trouble
    • Beginner's Luck
    • Teacher's Beau
    • Sprucin' Up
    • Little Papa
    • Little Sinner
    • Our Gang Follies Of 1936
  • 1936
    • The Lucky Corner
    • Divot Diggers
    • The Pinch Singer
    • Second Childhood
    • Arbor Day
    • Bored Of Education
    • Two Too Young
    • Pay As You Exit
    • Spooky Hooky
    • General Spanky
  • 1937
    • Reunion In Rhythm
    • Glove Taps
    • Hearts Are Thumps
    • Three Smart Boys
    • Rushin' Ballet
    • Roamin' Holiday
    • Night 'N' Gales
    • Fishy Tales
    • Framing Youth
    • The Pigskin Palooka
    • Mail An Female
    • Our Gang Follies Of 1938
  • 1938
    • Canned Fishing
    • Bear Facts
    • Three Men In A Tub
    • Came The Brawn
    • Feed 'Em And Weep
    • The Awful Tooth
    • Hide And Shriek
    • The Little Ranger
    • Party Fever
    • Aladdin's Lantern
    • Men In Fright
    • Football Romeo
    • Practical Jokers
  • 1939
    • Alfalfa's Aunt
    • Tiny Troubles
    • Duel Personalities
    • Clown Princes
    • Cousin Wilbur
    • Joy Scouts
    • Dog Daze
    • Auto Antics
    • Captain Spanky's Show Boat
    • Dad For A Day
    • Time Out For Lessons
  • 1940
    • Alfalfa's Double
    • Bubbling Troubles
    • The Big Premiere
    • All About Hash
    • The New Pupil
    • Goin' Fishin'
    • Good Bad Boys
    • Waldo's Last Stand
    • Kiddie Kure
  • 1941
    • Fightin' Fools
    • Baby Blues
    • Ye Olde Minstels
    • Come Back, Miss Pipps
    • 1-2-3 Go!
    • Robot Wrecks
    • Helping Hands
    • Wedding Worries
  • 1942
    • Melodies Old And New
    • Going To Press
    • Don't Lie
    • Surprised Parties
    • Doin' Their Bit
    • Rover's Big Chance
    • Might Lak A Goat
    • Unexpected Riches
  • 1943
    • Benjamin Franklin, jr.
    • Family Troubles
    • Election Daze
    • Calling All Kids
    • Farm Hands
    • Little Miss Pinkerton
    • Three Smart Guys
  • 1944
    • Radio Bugs
    • Dancing Romero
    • Tale Of A Dog

Deutsche Titel der kolorierten Fassung

(Reihenfolge der deutschen Fernsehausstrahlung)

  • 01. Lasst den Drachen steigen
  • 02. Der geheime Rächerclub
  • 03. Nie mehr Frauen
  • 04. Willst du mein Valentin sein?
  • 05. Die alte Wunderlampe (1935)
  • 06. Das wilde Wagenrennen
  • 07. Das Vagabundenleben
  • 08. Die zwei Schulschwänzer (1938)
  • 09. Alfalfas größte Chance (1936)
  • 10. Die Schule ist aus! (1930)
  • 11. Eine wilde Seeräubergeschichte
  • 12. Der unermessliche Piratenschatz (1935)
  • 13. Milchbrei für Alle!
  • 14. Verliebt in die Lehrerin
  • 15. Farina und die 200 Mäuse
  • 16. Es geschehen noch Wunder (1931)
  • 17. Der erste Schultag (1932)
  • 18. Das maskierte Wunder (1938)
  • 19. Was für ein Zirkus!
  • 20. Der Liebesbrief an Darla (1937)
  • 21. Armes Kind aus reichem Haus (1931)
  • 22. Das Feuerwerk geht los
  • 23. Ihre zweite Kindheit
  • 24. Alfalfa und der Unfall
  • 25. Spanky beim Fotografen
  • 26. Feuerwehr und Flamme
  • 27. Das tolle Bootsrennen (1938)
  • 28. Darla und die Detektive
  • 29. Jackie und die neue Lehrerin
  • 30. Peter und der Hundefänger
  • 31. Überraschung zum Geburtstag
  • 32. Eine schlaflose Nacht
  • 33. Romeo und Julia mal anders
  • 34. Spanky schnuppert Theaterluft
  • 35. Pete ist der Größte
  • 36. Vorsicht, Golfer!
  • 37. Die reumütigen Schulschwänzer
  • 38. Das Baby kann sprechen!
  • 39. Der Frosch im Hals (1937)
  • 40. Wir machen Musik!
  • 41. Spanky und der Weihnachtsmann
  • 42. Der große Boxkampf (1937)
  • 43. Die Ferien sind vorbei (1936)
  • 44. Auf Alfalfa ist Verlass
  • 45. Spanky als Babysitter
  • 46. Prahlhans im Glück
  • 47. Tante-Emma-Laden in Gefahr
  • 48. Spanky & Co.-Show
  • ??. Die erste Nacht im Freien (1934)
  • ??. Eiskalte Limonade! (1936)

Sonstiges

  • Wiederholt auf die kleinen Strolche Bezug genommen wird in der Buch- und Hörspielreihe „Die drei Fragezeichen“. Einer der Protagonisten, Justus Jonas, sei als kleiner Junge Darsteller in dieser Fernsehserie gewesen. An mehreren Stellen wird der Titel "Die kleinen Strolche" auch genannt, allerdings sind die Namen der Rollen ausgetauscht. So hieß die Rolle von Justus Jonas "Baby Fatsoe", welche in der Original-Serie nicht vorkommt.
  • Auch bei den Simpsons (Filmstar wider Willen) wird erwähnt, dass Moe früher mal Darsteller in der Serie gewesen sei.
  • In der Serie King of Queens berichtet der greise Arthur Spooner von seinem Mitwirken in der Serie in seiner Jugend.

Einzelnachweise

  1. Andrea Steinfeldt: „Kampfhunde“ Geschichte, Einsatz, Haltungsprobleme von „Bull-Rassen“ - Eine Literaturstudie -, Diss. Hannover 2002 S. 83

Literatur

  • Richard W. Bann, Leonard Maltin: Die kleinen Strolche (OT: The Little Rascals). Trescher, Berlin 1995, ISBN 3-928409-31-X
  • Tommy Bond mit Ron Genini: Darn Right It's Butch: Memories of Our Gang/The Little Rascals. Morgan Printing, Delaware 1994, ISBN 096-309765-2
  • Jackie Cooper: Please Don't Shoot My Dog: The Autobiography of Jackie Cooper. Penguin Putnam, New York 1982, ISBN 0-42-507483-8

Weblinks

 Commons: Die kleinen Strolche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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