Do That Dance

Do That Dance
Monrose – Temptation
Veröffentlichung

2006

Label

Starwatch Music

Format(e)

CD

Genre(s)

Pop, R&B

Anzahl der Titel

12

Laufzeit

45m 29s

Besetzung

Gesang:
Mandy Capristo,
Senna Guemmour,
Bahar Kızıl

Produktion

Bobbybass, Marcus Brosch, Dieter Falk Toni Cottura, Jiant (Pete Kirtley & Tim Hawes), Marc Mozart, Major, Jonas Jeberg, J Remy, Snowflake (Christian Ballard & Andrew Murray), Derek von Krogh, J. Worthy [1]

Studio(s)

Boogiepark (Hamburg),
Eden Studios (London),
Mozart & Friends Studio (Frankfurt),
Orange Factory Studios (New York),
Weryton Studios (München),
Whitehouse Studio (Köln) [1]

Chronik
Temptation Strictly Physical

Temptation (englisch, Bedeutung: Versuchung) ist das erste Studioalbum der deutschen Girlgroup Monrose. Es erschien am 8. Dezember 2006 unter dem Label Starwatch Music (Warner Music) und wird den Musikrichtungen Pop und R'n'B zugeschrieben. Einige Lieder des Albums wurden von Dieter Falk, einem der drei Jurymitglieder der fünften Staffel der Castingshow Popstars, produziert. Die restlichen Lieder wurden von wohlbekannten europäischen Produzenten und Songschreibern, unter anderem Toni Cottura, Jiant und Marc Mozart, geschrieben und produziert. Bis einschließlich Mai 2007 wurde Temptation über 400.000 mal verkauft und es erhielt dreifachen Platin-Status.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund

Produktion

Das gesamte Album wurde in der Zeit von Oktober 2006 bis November 2006 hauptsächlich in den Münchner Weryton-Studios aufgenommen. Jede der sechs Popstars-Finalistinnen sang alle zwölf Lieder des Albums ein, sodass man direkt nach dem Finale die Stimmen der drei Gewinnerinnen passend zueinander vermischen konnte. Einige Lieder wurden eingesungen, jedoch nicht mit auf das fertige Album genommen, darunter Black Train[2], Diamonds and Pearls und Kiss and Tell. Der Titel Butt Butt wurde anfangs ausschließlich bei Musicload als Download bereitgestellt.[3].

Kritik und Rezeption

Temptation wurde von Kritikern größtenteils positiv aufgenommen, so beschrieb der Kritiker Stefan Johannesberg des Online-Musik-Magazins laut.de die Lieder des Albums als „britisch catchy“. Monrose träten als „Destiny Dolls und Pussycat Childs“ auf.[4] Das Album wurde ein großer Erfolg: Es erreichte auf Anhieb die Spitze der deutschen, österreichischen und Schweizer Albumcharts und wurde mit Platin für mehr als 200.000 verkaufte Exemplare in der ersten Verkaufswoche ausgezeichnet. Bis Juni 2007 wurde Temptation weltweit über 400.000 mal verkauft.[5][6]

Es wurden insgesamt zwei Lieder des Albums als Single veröffentlicht: Zum einen die Midtempo-Ballade Shame, welche sich in vier Ländern auf dem ersten Platz der Hitparaden platzieren konnte, sich zur schnellstverkauften Single des Jahres, zur bis dato meist heruntergeladenen Single aller Zeiten in Deutschland und zu einer der erfolgreichsten Debütsingles des Jahres mausern konnte. Für die zweite Singleauskopplung entschied man sich für Even Heaven Cries, die gleichzeitig für Monroses Teilnahme an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest verwendet wurden. Das Lied erreichte die Top-10 in Deutschland und knackte die Top-20 in Österreich und der Schweiz.

Monrose bestätigten in einem Live-Chat auf der Website des Fernsehsenders KI.KA, dass die nächste Singleauskopplung Ende April 2007 herauskommen, von Temptation stammen und auf der Bravo Supershow 2007 aufgeführt werden soll.[7] Monrose traten mit dem Titel Do That Dance auf, womit dieses Lied vorerst als inoffiziell bestätigt galt. [8] Im Mai des Jahres korrigierten sich Monrose in einem Live-Chat des Amadeus Award, es werde ein neues, unbekanntes Lied geben. Am 24. Mai traten Monrose bei der Finalshow der zweiten Staffel von Germany’s Next Topmodel auf und stellten das Lied Hot Summer vor.

Das Lied Push Up on Me wird seit dem 14. Juni als Vorspannmusik der Doku-Soap Das Model und der Freak verwendet.

Coverversionen

  • Oh La La ist ein Cover eines nicht veröffentlichten Liedes der britischen Band Boo2.[9]
  • Do That Dance basiert auf dem gleichen Arrangement und der Melodie wie das Lied Bad Boy der französischen Girlband Kay Cee Dee aus dem Jahr 2006.
  • Diamonds and Pearls verwendet die Komposition In der Halle des Bergkönigs aus der Peer-Gynt-Suite von Edvard Grieg aus dem Jahr 1876.
  • Push Up on Me ist eine Coverversion des gleichnamigen, unveröffentlichten Liedes der Sängerin Thara, welchen sie mit Rupee im Jahr 2006 aufnahm.

Titelliste

# Titel Spiel-
dauer
1. Shame 3:28
2. Even Heaven Cries 3:54
3. Oh La La 3:44
4. No 2:56
5. I’m Gonna Freak Ya 3:26
6. Love Don’t Come Easy 4:38
7. Two of a Kind 3:11
8. Your Love Is Right Over Me 4:34
9. Work It 3:52
10. Do That Dance 3:24
11. Live Life Get By 3:56
12. Push Up on Me 4:04

Charterfolge

Land Chart-
platzierung
Auszeichnungen
Deutschland 1 Platin; 4 mal Gold [10]
Österreich 1 Platin [11]
Schweiz 1 Platin [12]

Singles

Jahr Titel Chartpositionen Anmerkung
DE AT CH
2006 Shame 1 1 1 Video: Oliver Sommer
Auszeichnungen: Platin; 4x Gold
2007 Even Heaven Cries 6 17 19 Video: Katja Kuhl, Moritz Krebs[13]
Auszeichnungen:

Singles

Shame

Shame ist ein von Christian Ballard, Tim Hawes, Pete Kirtley und Andrew Murray geschriebenes Poplied für Monroses Debütalbum Temptation. Als Co-Produzenten fungierten die Produktions-Teams Jiant und Snowflake. Das Lied wurde am 1. Dezember 2006 als erste Singleauskopplung des Albums veröffentlicht und erreichte die Spitzenposition der Singlecharts in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz. Shame ist die schnellstverkaufte Single 2006 und das am meisten heruntergeladene Lied seit Beginn des legalen Downloads 2004 innerhalb der Bundesrepublik. „Rund ein Viertel aller abgesetzten Top 100-Titel entfällt auf Shame“, so Media Control am 8. Dezember 2006 in einer Pressemeldung über die erste Verkaufswoche des Liedes. Seit 2004 seien in einer Chartwoche nicht mehr so viele Einzeltitel verkauft worden. [14][15]

Am 13. Juli 2007 stieg Shame wieder auf Platz 100 der offiziellen MediaControl-Charts ein. Somit war Shame 17 Wochen in den Top 100.

Hintergrundinformationen

Shame wurde am 16. November 2006 erstmals von Bahar Kızıl in der vorletzten Folge der fünften Popstars-Staffel gesungen. Dieser Auftritt gelangte in das Internet und belegte tagelang die Höchstposition abgespielter Videos bei MyVideo.de und Clipfish.de. Trotz der Tatsache, dass das Lied bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht als Debütsingle der Gewinnerband angepriesen wurde, veröffentlichte Amazon.de am 17. November versehentlich eines der vorab erstellten CD-Cover, auf welchem drei der sechs Finalistinnen (Katarzyna Zinkiewicz, Mandy Capristo und Bahar Kızıl) zu sehen waren. Dieser Unfall schürte Zweifel der Fans, ob die Band nicht schon vorher festgestanden habe, doch ProSieben machte den Namen von Band und Debütsingle noch am selben Tag offiziell, stritt allerdings Betrugsvorwürfe ab – es seien zu allen möglichen Bandkonstellationen CD-Cover erstellt worden.

Am 23. November wurde Shame in drei Versionen live in der letzten Folge von Popstars präsentiert. Den Anfang machte eine Kombination aus Arjeta Zuta, Romina Reinhardt und Bahar Kızıl. Darauf führten auch Katarzyna Zinkiewicz, Senna Guemmour und Mandy Capristo ihre Version auf. Die Sendung wurde mit einem Live-Auftritt des am Ende feststehenden Trios Monrose beendet.

Im Nachhinein wurde Shame als Vorspannmusik des Popstars-Spin-Offs Popstars – Ninas Engel verwendet.

Titelliste

Folgende Lieder sind auf der CD zur Single Shame enthalten.

# Titel Spiel-
dauer
1. Shame (Radio Edit) 3:28
2. Work It 3:51
3. Shame (Video Edit) 3:48
4. Shame (Instrumental) 3:28

Musikvideo

Für den Videodreh wurde Erfolgsregisseur Oliver Sommer angeheuert, der bereits mit erfolgreichen Künstlern wie Sarah Connor, Texas Lightning, US5, Nena und Jeanette Biedermann zusammen gearbeitet hat. Die Dreharbeiten fanden in der Woche um den 30. Oktober 2006 im Ballhaus in Berlin statt. Seine Weltpremiere feierte das Musikvideo am 24. November in der täglich ausgestrahlten Boulevardsendung taff auf ProSieben.

Der Videoclip beginnt mit Kızıl, die am Morgen nach einem Streit mit ihrem Freund aufwacht. Ausschnitte von Guemmour und Capristo trauernd in Bad und Küche werden eingeflochten. Das ganze Video endet mit einer Szene, in der ein junger Mann mit Blumen die Küche betritt und lächelt. Der Streit scheint vorüber zu sein und die Versöhnung naht.

Even Heaven Cries

Even Heaven Cries ist eine von Robbie Nevil, Lauren Evans, Philip Denker, Jonas Jeberg und Jens Lumholt geschriebene Popballade für Monroses Debütalbum Temptation. Es wurde von Jeberg produziert und am 2. März als zweite Singleauskopplung veröffentlicht. Gleichzeitig nahm die Gruppe mit diesem Lied an der deutschen Vorentscheidung für den Eurovision Song Contest 2007 teil.

Hintergrundinformationen

Even Heaven Cries wurde am 16. November 2006 in der vorletzten Folge der fünften Staffel des Castingformats Popstars von Bandmitglied Mandy Capristo und den Finalisten Katarzyna Zinkiewicz und Romina Reinhardt live uraufgeführt. In der letzten Folge der Sendung wurde das Lied zwei weitere Male gesungen, jedoch ohne zu dem Zeitpunkt als Monroses zweite Single angekündigt worden zu sein.

Das Lied wurde nach Veröffentlichung des Albums zu einem der zwanzig am häufigsten heruntergeladenen Stücke des deutschen Musikdownload-Portals Musicload und die Website der Band rief eine Online-Umfrage ins Leben, welcher Song als zweite Single ausgekoppelt werden solle. Im Januar 2007 beanspruchte Even Heaven Cries 47 Prozent der Stimmen, woraufhin es als Monroses zweite Single offiziell angekündigt wurde. Die Band sang das Lied erneut ein, um ein besseres Ergebnis zu erhalten, als das der unter Zeitdruck zusammengemischten Albumversion. Am 16. Februar 2007 führte die Gruppe die endgültige Version im Rahmen der ProSieben Fight Night zum ersten Mal auf.

Die CD-Single wurde am 2. März 2007 in Deutschland, Österreich und der Schweiz veröffentlicht. Auf ihr waren zwei teilsbekannte Lieder zu finden: Diamonds and Pearls, welches bereits in der vorletzten Folge der Popstars-Staffel von Arjeta Zuta aufgeführt wurde, und Butt Butt, das als „Bonustrack“ des Albums bei dem Download-Portal Musicload exklusiv zum Download bereit gestellt wurde.

Titelliste

Folgende Lieder sind auf der CD zur Single Even Heaven Cries enthalten.

# Titel Spiel-
dauer
1. Even Heaven Cries (Single Version 2007) 2:57
2. Diamonds and Pearls 3:36
3. Butt Butt 3:01
4. Even Heaven Cries (Jeo Mix) 2:55
5. Even Heaven Cries (Instrumental) 2:56

Musikvideo

Das Musikvideo für Even Heaven Cries wurde im Februar 2007 in Berlin-Spandau unter der Regie von Katja Kuhl und Moritz Krebs gedreht und feierte seine Weltpremiere am 22. Februar auf der offiziellen Internetseite der Band. Am 23. Februar wurde es zum ersten Mal im Fernsehen auf dem deutschen Musikfernsehsender VIVA ausgestrahlt. Trotz dieser Erstausstrahlung wurde das Video nicht in die Musikvideorotation des Senders mit aufgenommen, da ProSieben plante, die offizielle Videopremiere rechtzeitig zu Beginn der zweiten Staffel von Germany’s Next Topmodel, am 1. März 2007, zu feiern.

Das Video zeigt Monrose in einem blumenbestückten Garten, Bahar Kızıl sitzt auf einer Schaukel, während Senna Guemmour vor einem Kirschbaum steht und Mandy Capristo auf einer Bank sitzt. Szenen zweier schikanierter Frauen und eines Vaters, dessen Sohn seine Wohnung mit gelber Farbe verdreckt, werden hereingeschnitten. Sie scheinen zu verzweifeln, doch dann stellt sich der Garten, in dem Monrose sich befinden, als Glaskugel heraus, welche den drei Gepeinigten neuen Mut beschafft. Das Musikvideo spielt mit zwei stark kontrastreichen Welten: Auf der einen Seite die Glaskugel, die ein buntes, feenartiges Traumland zeigt, jedoch auf der anderen Seite die farblose, triste, bedrückende Welt, in der Ungerechtigkeit und Kummer den Alltag bestimmen.

Album-Tracks

Do That Dance

Do That Dance ist ein von Alain Boublil, Claude-Michel Schönberg und Richard Maltby geschriebenes Lied für Temptation. Do That Dance wurde als dritte Single der Band indirekt durch Bandmitglied Senna Guemmour bestätigt, indem sie in einem Live-Chat des Fernsehsenders KI.KA die Frage, ob die nächste Single bei der Bravo Supershow 2007 aufgeführt werden solle, bejahte. Monrose traten mit Do That Dance auf. Bereits im Vorfeld berichtete die Website des österreichischen Amadeus Awards über Do That Dance als nächste Singleauskopplung.[16] Des Weiteren bestätigten Monrose, die Single erscheine „Ende April“. Im Nachhinein korrigierten sich Monrose während eines weiteren Live-Chats, diesmal pünktlich zum Amadeus Award, es werde ein komplett neues und unbekanntes Lied als Single erscheinen. Am 24. Mai 2007 gab das ProSieben-Boulevardmagazin SAM bekannt, es werde keine weitere Singleauskopplung aus Temptation geben.

Hintergrundinformationen

Do That Dance wurde am 16. November 2006 in der vorletzten Folge der fünften Staffel des Castingformats Popstars von der Halbfinalistin Leonore Bartsch uraufgeführt. Monrose traten mit dem Lied zum ersten Mal im deutschen Fernsehen am 12. Januar 2007 mit Playbackgesang in der Tanzshow You Can Dance auf Sat.1 auf. Trotz Bartschs Auftritt während Popstars kündigte die Moderatorin Anna Maier die Aufführung des Liedes als Weltpremiere an. Zu diesem Zeitpunkt war weder die zweite Single, Even Heaven Cries, noch Do That Dance als dritte Singleauskopplung bestätigt.

Do That Dance basiert auf dem gleichen Arrangement und der gleichen Melodie wie das Hip-Hop-Lied Bad Boy der französischen Girlband Kay Cee Dee aus dem Jahr 2006. Die beiden Lieder unterscheiden sich in der Sprache, da Do That Dance auf englisch und Bad Boy auf französisch gesungen wird, und bezüglich der Inhalte der Texte. Obwohl ein Musikvideo für das Lied der Französinnen produziert wurde, schaffte es die Single nicht auf den Markt und wurde bis heute nicht veröffentlicht.

Quellen

  1. a b Discogs: Temptation. 11. Dezember 2006
  2. ACE Information über Black Train
  3. Musicload: Temptation mit Special-Track. 11. Dezember 2006
  4. LAUT.de-Kritik
  5. Ifpi.de: Temptation
  6. Ifpi.at: Datenbank
  7. KI.KA-Live-Chat mit Monrose
  8. Youtube: Monrose singen Do That Dance bei der Bravo Supershow 2007
  9. Oh La La von Boo2 auf YouTube.com
  10. German Certification. In: Ifpi.de. Abgerufen am 2006-02-14.
  11. Austrian Certification. In: Ifpi.at. Abgerufen am 2006-02-14.
  12. Swiss Certification. In: HitParade.ch. Abgerufen am 2006-02-14.
  13. Video Informationen auf Musicload.de
  14. Pressemeldung zum Verkaufsrekord von Shame
  15. Pressemeldung zum Charteinstieg von Shame auf Platz 1
  16. Amadeus Award

Weblinks


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