ECC Preussen Juniors

ECC Preussen Juniors
ECC Preussen Juniors
Bild:Ecc preussen.gif
Gründungsjahr:
2004 Berlin
Größte Erfolge:
Meister 2009 (RL Ost)
Vizemeister 2008 (RL Nord/Ost)
Spielhalle:
Wellblechpalast Berlin, 1997
Name: Deutschlandhalle
Adresse: Deutschlandhalle Messedamm 22 14955 Berlin
Eigentümer: Land Berlin, Messe Berlin
Kapazität: 8.764 Zuschauer
Platzierungen der letzten Jahre:
2008/2009 Platz 1 (RL Ost)
2007/2008 Platz 2 (RL Nord/Ost)
2006/2007 Platz 8 (RL Nord/Ost)
2005/2006 Platz 11 (RL Nord/Ost)
2004/2005 Platz 6 (RL Ost)

Der ECC Preussen Juniors Berlin ist ein Eishockeyverein aus Berlin mit dem genauen Vereinsnamen EishockeyClub Charlottenburg Preussen Juniors Berlin e.V.

Der Verein gilt inoffiziell als Nachfolgeverein der Berlin Capitals, ist jedoch juristisch von diesem vollständig unabhängig.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Herkunft und Entstehung des Namens

Auch wenn der ECC Preussen ein komplett eigener Verein ist und bis heute keine gemeinsame Arbeit, weder in wirtschaftlicher noch in spielerischer Zusammenarbeit mit dem Berliner Schlittschuhclub besitzt, ist die Herkunft des Namen auf die Vergangenheit zurückzuführen. Gegründet wurde der Berliner Schlittschuhclub bereit im Jahre 1893. 1909 wurde der erste Eishockeybetrieb aufgenommen. Gründe für die häufige Namensänderung liegen dabei vor allem in finanzieller Misswirtschaft, sportlichem Misserfolg und der immer stärker werdenden Konkurrenz der Berliner Eisbären im Ostteil der Stadt. Für die Geschichte des ECC Preussens ist allein die Geschichte seit der Ausgliederung der Eishockeyabteilung aus dem Stammverein relevant.

  • 1981-1983 Berliner Schlittschuhclub Eishockey e.V
  • 1983-1995 BSC Preussen
  • 1995-1996 Preussen Devils
  • 1996-1999 Berlin Capitals Eishockey Gmbh
  • 1999-2002 Berlin Capitals Eishockey Gmbh - Die Preussen
  • 2002-2004 EC Berlin Capitals e.V.

Nach erneuter Insolvenz vollzogen die Verantwortlichen eine Trennung zwischen Jugend- und Profisport.

  • 2004 Gründung für den Nachwuchs: Eishockey Club Charlottenburg Preussen Juniors Berlin e.V. (ECC Preussen)
  • 2004 Gründung für den Profibereich: Berliner Schlittschuhclub Preussen (BSchC Preussen)

Der BSchC Preussen ging nach der Saison 2004/05 in die Insolvenz.

Exkursion: Der Berliner Schlittschuhclub versuchte zur Saison 2007/08 mit einer Mannschaft in der Regionalliga zu starten. Nach dem es jedoch erneut Probleme mit dem Austragungsort der Heimspiele und den Lizenzen gab und es auch erst in der Abstiegsrunde gelang, die ersten sportlichen Siege einzufahren, zog der Vorstand die Konsequenzen und meldete für die Saison 2008/09 allein eine Mannschaft für die Sachsenliga (5.Liga), so dass der ehemalige Rekordmeister, der Berliner Schlittschuhclub, wohl endgültig in den Amateurbereich abgerutscht ist. Wie schon in den vergangenen Jahren erfolgte abermals eine Umbenennung des Vereins in Eissport und Schlittschuh Club 2007 Berlin e.V. Ähnlich wie die vorangegangen Namensänderungen in der Vergangenheit wird auch dieser Name bei den noch verbliebenen Fans nicht sehr positiv aufgenommen. Grund für die diesjährige Umbenennung liegen in der Ähnlichkeit zum Altverein aus dem Jahre 1983.

Gründung und Trennung vom BSC Preussen (2004)

Nachdem nach der Berlin Capitals Eishockey GmbH auch der Stammverein EC Berlin Capitals im Frühjahr 2004 unter Insolvenzverwaltung gestellt wurden, gründeten verschiedene Aktive aus dem Umfeld des Vereins und insbesondere der Nachwuchsabteilung einen neuen Verein, um den Spielbetrieb des Nachwuchses aufrechtzuerhalten.

In der Gründungsphase waren verschiedene Versionen für den Vereinsnamen im Umlauf, aber erst unter diesem Namen wurde der Verein ins Vereinsregister aufgenommen.

Neben den vielen Nachwuchsmannschaften in sämtlichen jugendlichen Altersklasse (5-17 Jahre), stellt der ECC auch eine Seniorenmannschaft.

Die erfolgreichste Saison (2007/2008)

Nachdem die ersten Jahre eher durchwachsen verliefen stellte die Spielzeit 2007/08 den bisherigen Höhepunkt in der noch jungen Geschichte der ECC Preussen Juniors da. Völlig unerwartet und mit einem Kader, dem man nicht mehr als Mittelmaß zutraute, kam man bis ins Playoff-Finale, wo man gegen den EHV Schönheide im Modus Best-of-Three mit 2:1 verlor und die Saison als Vizemeister abschloss. Bevor es zu dem überraschenden Finale kam, schlug man den Lokalrivalen FASS Berlin ebenfalls im Modus Best-of-Three mit 2:0 Siegen. Die Besucherzahlen in den Heimspielen, auch gegen den EHV Schönheide, reichten dabei an alte Zeiten des Berliner Schlittschuhclubs herran. Der Zuschauerschnitt in den Heimspielen gegen FASS Berlin und Schönheide lag bei über 1000 Zuschauern pro Spiel. Als Meister und sportlicher Aufsteiger besaß der EHV Schönheide das Aufstiegsrecht. Da von Seiten von Schönheide davon jedoch kein Gebrauch gemacht wurde, bat die ESBG auch dem ECC den Gang in die - drittklassige - Oberliga Saison 2008/09 zu wagen. Um jedoch nicht ähnliche finanzielle Fehler zu begehen, wie sie Jahre zuvor beim Berliner SC Preussen und den Berlin Capitals begangen wurden, machte der Verein kein Gebrauch von der Aufstiegsmöglichkeit und setze sich für die kommende Saison den sportlichen Aufstieg als Ziel.

Die Saison nach dem verpassten Aufstieg (2008/2009)

Mit den namhaften Spielerverpflichtungen von Holger Mix, Jan Schertz, André Berger und der Trainerverpflichtung von Heiko Awizus nimmt man nun endgültig Kurs auf die Oberliga (dritthöchste Spielklasse im deutschen Eishockey). Bewusst nahm man sich in der Vorbereitung viel Zeit mit der Kaderzusammenstellung, denn das Ziel des Aufstiegs wurde im Gegensatz zum Vorjahr sowohl vom Vorstand, als auch von den Trainern ausgegeben. Nachdem man die Hauptrunde souverän als erster beendete, spielte man in der ersten Playoffrunde gegen ELV Tornado Niesky, welche man in der Serie best-of-three mit 2:1 schlug. Im Finale traf man dann auf die Black Dragons Erfurt, welche ebenfalls mit 2:1 Spielen geschlagen wurden und so konnte man den ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte feiern. Bemerkenswert waren in den Playoffs die Auswärtsspiele, in denen knapp 200 Fans nach Weißwasser (Tornado Niesky trug dort ihr Playoffspiel aus) und gut 300 Fans nach Erfurt reisten. Mit dem ersten Meistertitel und dem sportlichen Aufstieg in der Tasche, ist es nun die Aufgabe des Vereins, den Aufstieg auch finanziell zu ermöglichen. Mit Marvin Krüger wird der erste selbst ausgebildete Spieler den Verein Richtung Hannover Scorpions (DEL/1. Eishockeybundesliga) verlassen.

Spielstätte

Mit dem Ende des Spielbetriebs bei der Berliner Schlittschuhclub Preussen GmbH ist der ECC die höchstklassigste Mannschaft, die die Spiele in der Deutschlandhalle seit der Saison 2005/06 austrägt.

Durch die von Anfang August 2005, fast die komplette Saison 2005/06, andauernde Sperrung der Deutschlandhalle durch die Messe Berlin mussten der Spiel- und Trainingsbetrieb in anderen Eisstadien Berlins durchgeführt werden.

Am 27. Juni 2008 beschloss der Berliner Senat und die Messe Berlin die endgültige Schließung der Halle,den Abriss der Deutschlandhalle und einen Neubau an anderer Stelle bis spätestens 2011. Der Nutzungsantrag der Deutschlandhalle besteht jedoch nur bis zum 30. April 2009, so dass es über das Saisonende 2009 noch keine Planungssicherheit für den ECC Preussen gibt. Als Alternativen ständen das Berliner Erika-Hess Eisstadion mit etwa 2500 Plätzen (FASS Berlin) oder der Berliner Wellblechpalast mit etwa 4700 Plätzen(bis 2008 Spielstätte der Eisbären Berlin und aktuelles zu Hause der Eisbären Juniors Berlin) zur Verfügung. Eine neue geplante Halle, am Gelände P9, der Berliner Glockenturmstraße soll jedoch nur eine Kapazität von etwa 1000-1300 Zuschauerplätzen umfassen, was für einen höherklassigen Spielbetrieb, wie zum Beispiel in der Oberliga, nicht verhältnismäßig wäre. Da die Halle jedoch gerade einmal auf dem Papier besteht, ist es fraglich, ob die Fertigstellung der Halle bis zum Jahr 2011 abgeschlossen ist.

Die ebenfalls auf dem Messegelände befindliche Eissporthalle Jafféstraße, Heimat des Vorgängervereins des ECC Preussen Juniors, des BSC Preussen (inklusive der Preussen Devils und der Berlin Capitals), war 2001 im Rahmen des Südausbaus des Messegeländes der Messe Berlin abgerissen worden, sodass ein Abriss der Deutschlandhalle aus Sicht der Anhänger des Clubs "mittlerweile die zweite Eishockeystätte, die dem Westberliner Eishockeyverein genommen wird" ist.

Spieler, Trainer & Verantwortliche

Vorstand und Verantwortliche

  • Präsident: Alexander Ahrens
  • 1. Vizepräsident: Thomas Leonhardt
  • 2. Vizepräsident: Dirk Beutel
  • Sport- und Jugendwart: Oliver Schreiber
  • Sportlicher Leiter: Karel Slanina

Wechsel zur Saison 2008/09

Zugänge Abgänge
  • Sascha Hainke (unbekannt)
  • Heiko Reinert (FASS Berlin)
  • Janis Glöden (unbekannt)
  • Janko Schieweck (unbekannt)
  • Marcel Hermle (Selber Wölfe)
  • Tobias Riemer (beruf. Karriere)
  • Eric Kunze (beruf. Karriere)
  • Marcel Schwindt (beruf. Karriere)
  • Doug Murray (Karriereende)

Die Spieler Kamenik und Fritschken werden auf Grund von vereinsinternen Differenzen nicht mehr in der Mannschaftsliste geführt. Fritschken spielt aktuell für den Lokalrivalen FASS Berlin.

Aktueller Kader 2008/2009

Torhüter
# Name Geburtsdatum Vertrag letzter Verein
28 Deutschland Stefan Leibrandt 27.03.1986 FASS Berlin
30 Deutschland Steven Kügow 26.02.1990 Krefelder EV (Deutsche Nachwuchsliga)
31 Deutschland Robert Pahlen 24.08.1984 ECC Preussen Berlin
37 Deutschland Björn Leonhardt 20.12.1978 Berlin Capitals
69 Deutschland Marco Guthke 17.09.1988 Berlin Young Capitals (Deutsche Nachwuchsliga)
Verteidiger
# Name Geburtsdatum Vertrag letzter Verein
6 Deutschland Bastian Geistler 18.01.1982 EHC Leipziger Eislöwen
15 Deutschland Marco Rentzsch 23.01.1966 FASS Berlin
21 Deutschland Yann Jeschke 04.12.1981 Rostocker EC
23 Deutschland Patrick Neugebauer 04.12.1989 Düsseldorfer EG (Deutsche Nachwuchsliga)
25 Deutschland Jan Schertz 27.11.1969 ESC Halle 04
42 Deutschland Nico Tittus 04.03.1978 FASS Berlin
48 Deutschland Nils Watzke 03.06.1981 FASS Berlin
68 Deutschland Alexander Segmüller 02.08.1985 ECC Preussen Berlin
81 Deutschland André Berger 16.03.1981 FASS Berlin
86 Deutschland Lino Werner 27.08.1987 Berlin Young Capitals (Deutsche Nachwuchsliga)
91 Deutschland Daniel Kruggel 29.09.1990 Eisbären Juniors Berlin (Deutsche Nachwuchsliga)
Stürmer
# Name Geburtsdatum Vertrag letzter Verein
10 Deutschland Roman Wunderlich 14.03.1988 Mighty Dogs Schweinfurt
11 Deutschland Robert Zander 07.02.1987 Black Dragons Erfurt
12 Deutschland Stefan Leciejewski 22.03.1983 FASS Berlin
13 Deutschland Rick Giermann 03.11.1985 ECC Preussen Juniors
16 Deutsch-Kroate Oliver Ciganovic 24.12.1973 Hannover Indians
22 Deutscher Philip Reuter 19.12.1985 EHC Dortmund
26 Deutschland Marvin Krüger 21.11.1989 Bietigheim Steelers (Deutsche Nachwuchsliga)
33 Deutschland Konstantin Stephan 17.12.1987 FASS Berlin
34 Deutschland Holger Mix 16.08.1973 EHV Schönheide
44 Deutschland Kay Hurbanek (C) 24.03.1982 Bietigheim Steelers (2. Bundesliga)
66 Deutschland Paul Konietzky 08.06.1988 FASS Berlin
90 Deutschland Nico Jentzsch 17.09.1991 ECC Preussen Juniors
Offizielle
Name Geburtsdatum Vertrag letzter Verein
Trainer Deutschland Marco Rentzsch 23.01.1966 FASS Berlin
Trainer Deutschland Heiko Awizus 14.05.1966 FASS Berlin
Spieler, die ausschließlich in der Regionalliga spielen
Spieler, die zusätzlich in der Juniorenmannschaft spielen

(C) = Mannschaftskapitän (A) = Assistenten des Kapitäns

Spielplan 2008

In der Saison 2008/09 wird innerhalb der Regionalliga Ost eine Doppelrunde gespielt. Das heißt, jeder spielt gegen jeden zweimal. Im Anschluss daran spielen wie schon in der vergangenen Saison (2007/2008) die vier besten Teams in den Play-Offs nach dem Modus "Best of Three". Hierbei spielt der Erstplatzierte gegen den Vierten und der Zweite gegen den Dritten.

Die Hauptrunde wird in der Zeit vom 27. September 2008 bis 15. März 2009 ausgespielt.

Trainer

Nils Watzke
  • Saison 2004/05: Erwin Jaworowski
  • Saison 2005/06: Czeslaw Panek
  • Saison 2006/07: Harald Kuhnke
  • Saison 2007/08: Marco Rentzsch
  • Saison 2008/09: Marco Rentzsch und Heiko Awizus

Auswahl ehemaliger Spieler und Trainer

Der Großteil der bekannten Spieler hat eine lange Berliner Vorgeschichte. So haben Spieler wie Marco Rentzsch, Holger Mix und weitere unter anderem bei den Eisbären Berlin, dem BSC Preussen oder FASS Berlin gespielt. In der Liste aufgeführt sind all die Spieler, die zu mindestens jahrelang bei den Berlin Capitals und/oder beim BSC Preussen gespielt haben und gegebenenfalls Erfahrung aus der 1. und/oder 2. Bundesliga besitzen.

Aus der Ära des ECC Preussen

Björn Leonhardt

Aus der Ära des BSchC Preussen und des BSC Preussen

Trainer

Nachwuchs

In der Tradition der Berlin Capitals steht die sehr gute Nachwuchsarbeit, weswegen die Jugendmannschaft die Ligeneinstufung der Capitals übernehmen konnte und in der Saison 2004/05 in der Deutschen Nachwuchs-Liga spielte. Mit der Gründung des ECC Preussen Berlin setzte man sich ursprünglich zum Ziel, den Nachwuchsbereich speziell zu fördern, um die so ausgebildeten Jugendlichen im Laufe der Jahre an die Seniorenmannschaft heranzuführen und den Kader der Senioren zu ergänzen. Der ECC knüpft dabei an das 1983 entworfene Konzept des Berliner Schlittschuhclubs an. Hierbei wird vor allem auf die Zusammenarbeit mit einer Berliner Sportschule (Poelchau-Oberschule) gesetzt. Mit dem Aufstieg der Juniorenmannschaft am Ende der Saison 2007/08 sind es insgesamt 3 Jugendmannschaften, die der ECC in die Bundesliga des DEB schickt.

Fans

Zum Ende der Saison 2007/2008 konnte der Zuschauerschnitt gesteigert werden und erreichte erstmals die 1000er Marke. Mit teilweise über 1200 Zuschauern (jedoch inklusive der Mitglieder, Eltern, Freunde und eventueller Freikarten) in den letzten Spielen der vergangenen Saison 2007/08 fanden sich soviele Zuschauer wie noch nie beim ECC ein. Als Garant dafür kann man hierbei anführen, dass die Zuschauer einem möglichen Aufstieg beiwohnen wollten. Dieser konnte jedoch noch nicht realisiert werden.

Fanclubs

Ähnlich wie die Fans des ECC's bestehen auch viele Fanclubs bereits aus der Ära des Berliner Schittschuhclubs, des BSC Preussen, der Preussen Devils oder den Berlin Capitals. Allein die Fangemeinschaften Royal Preussen Freakz, 150% Preussen oder die FG Sieg oder Spielabbruch sind Fangemeinschaften, die erst seit der jungen Geschichte des ECC Preussens bestehen. Allein in der Saison 2008/09 entstanden mit den Preussen Guardians und den Preussen Fanatics zwei neue Fangemeinschaften. Offiziell bestätigt der Verein 4 offizielle Fanclubs auf seiner Homepage[1]. Wobei die drei oben angesprochenen Fangemeinschaften an sich keine eingetragenen Vereine sind.

  • FC Viertes Drittel
  • FC Preussens Pferdeturm Outsiders
  • Sprudel Rudel Spandau
  • 150% Preussen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. eccpreussen.de: [1]

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