- EWA IIa
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EWA IIa Nummerierung: EWA 31–35 Anzahl: 5 Baujahr(e): 1895–1900 Ausmusterung: 1952 Bauart: 2B n2 Länge: 8.870/9.270 mm Höhe: 4.370/4,379 mm Fester Radstand: 2.500 mm Gesamtradstand: 5.900 mm Dienstmasse: 45,5/45,8 t Reibungsmasse: 26,7/27,2 t Treibraddurchmesser: 1.810 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.024 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 435 mm Kolbenhub: 630 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 2,14 m² Rohrheizfläche: 127,00 m² Die Serie EWA IIa war eine Schlepptenderlokomotivreihe der Eisenbahn Wien–Aspang (EWA). Sie hatte die Achsformel 2Bn2 und wurde von der Lokomotivfabrik Wiener Neustadt von 1895 bis 1900 gebaut, wobei zwei leicht unterschiedliche Bauserien zur Ausführung kamen, die sich vor allem durch eine längere Rauchkammer der zweiten Serie unterschieden.
Sie erhielten bei der EWA die Nummern 31–35, wobei die ersten beiden der ersten Lieferserie angehörten. Sie wurden mit Tendern 3T-12,0/5,0, Dienstgewicht 29,5 t gekuppelt.
Die Maschinen mit den Nummern 31, 34 und 35 wurden 1936 ausgemustert. Als die BBÖ im Jahre 1937 die Eisenbahn Wien–Aspang im Pachtbetrieb übernahm, erhielten die verbliebenen Maschinen dieser Reihe keine BBÖ-Nummer. Die DRB allerdings ordnete die zwei Lokomotiven 1938 als 36.7001 und 36.7002 ein. Beide überlebten den Zweiten Weltkrieg, wurden aber nicht mehr in das Nummernschema der ÖBB aufgenommen und 1952 ausgemustert.
Literatur
- Paul Slezak, Friedrich Slezak, Josef Otto Slezak: Wiener Neustädter Kanal und Aspangbahn – Vom Schiffskanal zur Eisenbahn, Slezak-Verlag, Wien 1981, ISBN 3-9001-3472-3
Reihen Österreichischer DampflokomotivenkkStB: Schnell- und Personenzug- | Güterzug- | Leichte | Schmalspur- | Dampftriebwagen | Schlepptender | Wasserwagen
BBÖ: Schnell- und Personenzug- | Güterzug- | Leichte | Schmalspur- | Dampftriebwagen | Schlepptender
ÖBB: Dampflokomotiven | Dampftriebwagen | Schlepptender
Alte Staatsbahnen: SStB | NStB | ÖStB | SöStB | LVStB | Tiroler StB
Privatbahnen: KFNB | ÖNWB | SB | sonstige Privatbahnen
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