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Eckbusch (25)
Quartier von WuppertalKoordinaten 51° 16′ 43″ N, 7° 6′ 16″ O51.2786111111117.1044444444445Koordinaten: 51° 16′ 43″ N, 7° 6′ 16″ O Höhe 175–285 m ü. NHN Fläche 5,3 km² Einwohner 4609 (31. Dez. 2010) Bevölkerungsdichte 869,6 Einwohner/km² Ausländeranteil 3,7 % (31. Dez. 2010) Eingemeindung 1975 Postleitzahl 42113 Stadtbezirk Uellendahl-Katernberg Verkehrsanbindung Bus 601, 603, 607, 613, 617, 647, 649, CE62, SB69 Quelle: Wuppertaler Statistik - Raumbezogene Daten Eckbusch ist ein 5,3 km² umfassendes Wohnquartier im Nordwesten des Wuppertaler Stadtbezirks Uellendahl-Katernberg.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Das Wohnquartier wird im Westen von der Stadtgrenze zu Wülfrath, in Nordosten von der Nevigeser Straße (Landesstraße 427), im Südosten von der Straße In den Birken und im Süden von dem Steinberger Bach begrenzt. Neben der Stadt Wülfrath umgeben im Uhrzeigersinn die Wohnquartiere Siebeneick, Nevigeser Straße, Beek, Varresbeck und Schöller-Dornap das Wohnquartier Eckbusch. Die Fließgewässer entwässern allesamt in das Flusssystem der Düssel.
Die Wohnbebauung des überwiegend agrarisch genutzten Wohnquartiers konzentriert sich auf den Bereich um die Straße Am Eckbusch, wo neben Einfamilienhäusern auch mehrstöckige Mehrfamilienhäuser erbaut wurden. Diese zwischen 1960 und 1980 errichteten Hochhäuser gehören zu den höchsten Wohngebäuden der Stadt Wuppertal und sind als Landmarke gut aus dem umgebenden Raum auszumachen. Die Bayer HealthCare, ein Teilkonzern der Bayer AG, unterhält im Wohnquartier ein ausgedehntes Forschungszentrum.
Zu den Außenortschaften, Ortslagen und Höfen im Wohnquartier zählen Auf dem Hufen, Eschenkamp, Frankholzhäuschen, Großhöfchen, Hixter, Hugenbruch, Im Frankholz, Kleinhöfchen, Klotzbahn, Kohleiche, Kotthaus, Kutenhaus, Löh, Melandersbruch, Naurathssiepen, Neuenhaus, Obenaprath, Oberste Leimberg, Ringelbusch, Römersleimberg, Schmalt, Theisbruch, Unterste Leimberg, Wiesenhaus und Zum Kothen.
Die Bundesautobahn 535 überwindet mittels einer hohen Brücke den Steinberger und den Brucher Bach bei Gut Steinberg im westlichen Teil des Wohnquartiers.
Freibad Eckbusch
Zu der Infrastruktur gehört das Freibad Eckbusch.[1] Das Freibad war in seiner Geschichte mehrfach vor der Schließung bedroht, die nach Bürgerprotesten abgewendet wurde. Am 22. März 1991 wurde dann aus der Bürgerinitiative ein Förderverein gegründet. Mithilfe von zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitern gelang es, die Betriebskosten zu senken und so die Schließung des Freibades zu verhindern. Heute besitzt der Förderverein Freibad Eckbusch etwa 350 Mitglieder.
Einzelnachweise
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