- Wuppertal Hauptbahnhof
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Wuppertal Hauptbahnhof Empfangsgebäude Daten Kategorie 2 Betriebsart Durchgangsbahnhof Bahnsteiggleise 5 Abkürzung KW Eröffnung 1848 Lage Stadt Wuppertal Land Nordrhein-Westfalen Staat Deutschland Koordinaten 51° 15′ 17″ N, 7° 9′ 0″ O51.2547222222227.15Koordinaten: 51° 15′ 17″ N, 7° 9′ 0″ O Höhe 167 m Eisenbahnstrecken Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen Wuppertal Hauptbahnhof ist ein Bahnhof im Stadtgebiet Wuppertals. Der Durchgangsbahnhof war ursprünglich der Bahnhof der bis 1929 selbstständigen Stadt Elberfeld. Er liegt am Übergang der Bahnstrecken Düsseldorf–Elberfeld und Elberfeld–Dortmund.
Das 1848 erbaute Empfangsgebäude stellt einen der ältesten Vertreter seiner Art dar.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1841, wenige Jahre nach der ersten Fahrt einer Eisenbahn in Deutschland, erreichte die Eisenbahnstrecke der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft ihren Endpunkt in Elberfeld. Sie war die erste dampfbetriebene Eisenbahnverbindung in Westdeutschland und die zweite in Preußen.
1847 folgte die Strecke von Elberfeld über Hagen nach Dortmund. Dieser Streckenabschnitt wurde von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft errichtet und bald darauf mit der Strecke nach Düsseldorf verbunden.
Ein erstes provisorisches Bahnhofsgebäude reichte schon nach wenigen Jahren nicht mehr. Man entschloss sich zu einem Neubau; der klassizistische Entwurf von Hauptner und Ebeling wurde 1848 eingeweiht. Um 1900 wurde dem Erdgeschoss ein Hallenvorbau vorgesetzt, der die Architektur empfindlich störte. Diese Grundkonzeption wurde jedoch auch beim Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg beibehalten. Erst mit dem kompletten Umbau des Bereiches Hauptbahnhof/Döppersberg wird sich dies nach 2010 ändern.
In seiner Geschichte wurde der Bahnhof mehrfach umbenannt. Zunächst hieß er Elberfeld, nur wenige Jahr später darauf erfolgte die Umbenennung in Elberfeld-Döppersberg und noch vor dem Ersten Weltkrieg wurde der Name in Elberfeld Hauptbahnhof geändert. Anfang der 1930er Jahre erhielt der Bahnhof als Konsequenz aus dem Zusammenschluss der Städte Elberfeld und Barmen zur Stadt Wuppertal den neuen Namen Wuppertal-Elberfeld. Erst 1992 erfolgte schließlich die letzte Umbenennung in Wuppertal Hauptbahnhof.
Bahnhofsgebäude
Das Gebäude des Wuppertaler Hauptbahnhofs befindet sich gleich an Gleis 1 und ist durch einen Tunnel mit den Gleisen 2–5 verbunden. Über dem Eingang, der in der Nähe der alten Reichsbahndirektion Elberfeld liegt, ragen vier markante Säulen in die Höhe und stützen das Dach. Das Gebäude ist durch den etwa 200 Meter langen Tunnel Döppersberg direkt mit der Elberfelder Innenstadt sowie der Schwebebahn-Haltestelle Wuppertal Hbf (Döppersberg) verbunden.
Die Bahn hat im Jahr 2001 hier das zentrale Fundbüro eingerichtet.[1] In den Räumlichkeiten der ehemaligen Gepäckabfertigung wurde ein McDonald’s-Restaurant eröffnet und im Tunnel unter dem Eingang befinden sich unter anderem ein großer Presse&Buch-Laden und eine Bäckerei. Der nachträglich vor das historische Bahnhofsgebäude gebaute Flachbau beherbergt einen IhrPlatz-Markt. Vor dem Eingang des Gebäudes sind ein Parkplatz sowie ein Taxistand und in der Nähe das Inter City Hotel.
Architektur
Der Ursprungsbau stellt einen der ältesten Großstadtbahnhöfe Deutschlands dar. Es handelt sich um einen dreigeschossigen Quaderbau, der von turmartigen Eckrisaliten begrenzt wird. Der Haupteingang in der Mitte des Gebäudes wird durch einen viersäuligen Portikus betont, der korinthische Kapitelle und stark antikisierenden Zierrat besitzt. Das Erdgeschoss besaß ursprünglich rundbogige Öffnungen, die rechteckigen Fenster sind noch in je sechs Achsen links und rechts des Portikus angeordnet. Der um das Jahr 1900 angeordnete erdgeschossige Hallenvorbau wurde notwendig, um dem gewachsenen Raumbedarf für Schalter und Wartehallen Rechnung zu tragen.
Der Bahnhof ist Teil eines im Stil des Klassizismus errichteten Gebäudeensembles, das sich um den Bahnhofsvorplatz gruppiert. An der Westseite des Platzes befindet sich das Verwaltungsgebäude der ehemaligen Reichsbahndirektion Elberfeld, an der Ostseite befand sich das nach dem 2. Weltkrieg abgerissene Wohngebäude des Direktionspräsidenten.
Die Errichtung des Hauptbahnhofes war begleitet von umfangreichen städtebaulichen Projekten am Döppersberg. So wurde aus dem alten Stadtzentrum durch die Döppersberger Brücke über die Wupper eine direkte Verbindung Stadt–Bahnhof geschaffen.
Umbau
Die Vorbereitungen zum Umbau des Hauptbahnhofs und des umliegenden Gebietes Döppersberg begannen im Juli des Jahres 2009. Am 30. Juni 2009 erfolgte der symbolische Startschuss zum neuen, modernisierten Hauptbahnhof. Der neue Bahnhof soll über eine zweigeschossige Einkaufsebene verfügen, die Mall, über einen eckigen Glaskubus mit Platz für Büros, einen großen Bahnhofsvorplatz, der auf der heutigen Bahnhofstraße gebaut wird, sowie über eine Brücke samt Café über die Bundesstraße 7, die bis dahin um etwa sieben Meter abgesenkt werden soll. Die Bushaltestellen, die sich heute auf der B 7 befinden, werden über dem 200 Fahrzeuge fassenden Parkhaus neben dem Bahnhof platziert. Der Umbau soll im Jahr 2016 abgeschlossen sein.
Die Modernisierungen des Empfangsgebäudes der Deutschen Bahn soll 2014 starten, investiert soll eine Summe von 12,4 Millionen Euro. 2016 sollen dann diese Modernisierungen gleichzeitig mit dem Umbau des Gebietes Döppersberg abgeschlossen sein.[2]
Verkehr
Obwohl der Hauptbahnhof nur fünf Gleise besitzt, und damit weniger als andere Bahnhöfe der Stadt, halten hier alle durch Wuppertal fahrenden Züge bis auf die in Wuppertal-Vohwinkel endende S 68.
Fernverkehrszüge halten im 30-Minuten-Abstand pro Richtung auf den Gleisen 1 und 2. Im Rahmen des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr wurde außerdem die in der Nähe befindliche zentrale Haltestelle Döppersberg der Wuppertaler Buslinien umbenannt; auch die wichtigste Schwebebahn-Haltestelle heißt seitdem offiziell Wuppertal Hbf (Döppersberg).
Fernverkehr
Im Schienenpersonenfernverkehr verkehren folgende InterCity- und Intercity-Express-Linien in Wuppertal Hauptbahnhof:
Linie Linienverlauf Takt ICE 10 Berlin – Hannover – Bielefeld – Hamm (Westf) – Hagen – Wuppertal – Köln Stundentakt ICE 31 Kiel – Hamburg – Münster (Westf) – Dortmund – Hagen – Wuppertal – Köln – Koblenz – Frankfurt Flughafen – Würzburg – Nürnberg – Regensburg einzelne Züge Mannheim – Basel ICE 43 Hannover – Hamm (Westf) – Dortmund – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln – Frankfurt Flughafen – Mannheim – Basel einzelne Züge ICE 91 Dortmund – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln – Koblenz – Frankfurt (Main) Flughafen – Nürnberg – Passau – Wien einzelne Züge IC 31 (Fehmarn-Burg/Kiel –) Hamburg – Münster (Westf) – Dortmund – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln – Koblenz – Frankfurt (Main) – Nürnberg – Passau Zweistundentakt IC 55 Leipzig – Halle (Saale) – Braunschweig – Hannover – Hamm (Westf) – Dortmund – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln Zweistundentakt Regionalverkehr
Linie Linienbezeichnung Linienverlauf RE 4 Wupper-Express Aachen – Mönchengladbach – Düsseldorf – Wuppertal – Hagen – Dortmund RE 7 Rhein-Münsterland-Express Krefeld – Neuss – Köln – Solingen – Wuppertal – Hagen – Hamm (Westf) – Münster (Westf) – Rheine RE 13 Maas-Wupper-Express Venlo – Viersen – Mönchengladbach – Düsseldorf – Wuppertal – Hagen – Hamm (Westf) RB 47 Der Müngstener Solingen – Remscheid – Wuppertal RB 48 Rhein-Wupper-Bahn Bonn-Mehlem – Bonn – Köln – Solingen – Wuppertal S 8 S-Bahn Rhein-Ruhr Hagen – Gevelsberg – Wuppertal – Düsseldorf – Neuss – Mönchengladbach S 9 S-Bahn Rhein-Ruhr Haltern am See – Bottrop – Essen – Velbert-Langenberg – Wuppertal Innerstädtischer ÖPNV
- die unten angegebenen Taktzeiten beziehen sich auf die Hauptverkehrszeiten von montags bis freitags
- zu den genaueren Linienbänden der Busse und NachtExpresse siehe auch: WSW mobil
Schwebebahn:
- 60 "Schwebebahn" Richtung W-Oberbarmen Bf/Berliner Platz (Haltestelle 1, alle 3-5 Minuten)
- 60 "Schwebebahn" Richtung W-Vohwinkel Schwebebahn (Haltestelle 2, alle 3-5 Minuten)
- E60 "SchwebebahnExpress" Richtung W-Oberbarmen Bf (Bstg. 8, alle 5 Minuten, als Ersatz für die Schwebebahn)
- E60 "SchwebebahnExpress" Richtung W-Vohwinkel Schwebebahn (Bstg. 7, alle 5 Minuten, als Ersatz für die Schwebebahn)
E-Wagen:
- E "Uni-Express" Richtung W-Universität/W-Campus Freudenberg (Bstg. 6, alle 10/20 Minuten, nur montags-freitags an Vorlesungstagen)
CityExpress:
- CE62 Richtung W-Ronsdorf Am Stadtbahnhof (Bstg. 6, alle 20 Minuten)
- CE62 Richtung W-Katernberg Am Eckbusch (Bstg. 9 & 5, alle 20 Minuten)
- CE64 Richtung Solingen-Zentrum Graf-Wilhelm-Platz (Bstg. 6, alle 20 Minuten)
- CE64 Richtung W-Elberfeld Wall/Museum (Bstg. 5, alle 20 Minuten, 5 Minuten Fußweg)
- CE65 Richtung W-Cronenberg Sudberg (Bstg. 6, alle 20 Minuten)
- CE65 Richtung W-Dönberg Am Handweiser (Bstg. 5, alle 20 Minuten)
SchnellBus:
- SB66 Richtung Velbert Willy-Brandt-Platz (Bstg. 3, stündlich, nicht sonntags)
- SB67 Richtung Bochum Ruhr-Universität (Bstg. 3, stündlich, nicht sonntags)
- SB68 Richtung Mettmann Jubiläumsplatz (Bstg. 3, stündlich, nicht sonntags)
- SB69 Richtung Wülfrath Stadtmitte (Bstg. 3, stündlich)
StadtLinien:
- 600 Richtung W-Vohwinkel Schwebebahn (Bstg. 7, eine Fahrt vor und zwei Fahrten nach Schwebebahnbetrieb, samstags und sonntags nur eine davor und eine danach)
- 601 Richtung W-Wieden Schleife/Wülfrath Stadtmitte (Bstg. 7, alle 20/60 Minuten)
- 601 Richtung W-Elberfeld Kluse/Schauspielhaus (Bstg. 8, alle 20 Minuten, 5 Minuten Fußweg)
- 603 Richtung W-Hahnerberg Schulzentrum Süd (Bstg. 6, alle 20 Minuten)
- 603 Richtung W-Katernberg Am Eckbusch (Bstg. 5, alle 20 Minuten)
- 607 Richtung W-Hahnerberg Schulzentrum Süd (Bstg. 6, alle 30 Minuten, montags-freitags nur nach ca. 20 Uhr, samstags und sonntags auch bis ca. 8 Uhr)
- 607 Richtung W-Katernberg Am Eckbusch (Bstg. 5, alle 30 Minuten, montags-freitags nur nach ca. 20 Uhr, samstags und sonntags auch bis ca. 8 Uhr)
- 611 Richtung W-Heckinghausen Lenneper Str. (Bstg. 8, alle 20 Minuten)
- 611 Richtung W-Katernberg Birkenhöhe Schleife (Bstg. 7, alle 20 Minuten)
- 612 Richtung W-Nächstebreck Silberkuhle (Bstg. 4, alle 20 Minuten, Taktangebot mit Linie 622 bis W-Wichlinghausen)
- 613 Richtung W-Hahnerberg Schulzentrum Süd (Bstg. 6, alle 20 Minuten)
- 613 Richtung W-Katernberg Am Eckbusch (Bstg. 5, alle 20 Minuten)
- 615 Richtung Remscheind-Zentrum Willy-Brandt-Platz/Friedrich-Ebert-Platz (Bstg. 6, alle 20 Minuten)
- 615 Richtung W-Elberfeld Wall/Museum (Bstg. 5, alle 20 Minuten, 5 Minuten Fußweg)
- 619 Richtung W-Nützenberg Rabenweg (Bstg. 7, alle 20 Minuten)
- 619 Richtung W-Elberfeld Kluse/Schauspielhaus (Bstg. 8, alle 20 Minuten, 5 Minuten Fußweg)
- 620 Richtung Remscheid-Lüttringhausen Rathaus (Bstg. 6, alle 20 Minuten)
- 620 Richtung W-Kuckelsberg (Bstg. 9 & 5, alle 20 Minuten)
- 622 Richtung W-Oberbarmen Bf (Bstg. 4, alle 20 Minuten, Taktangebot mit Linie 612 bis W-Wichlinghausen)
- 623 Richtung W-Uellendahl Sonnenblume (Bstg. 5, alle 20 Minuten, Schulferien-Fahrplan derzeit auch während der Schulzeit aktuell)
- 623 Richtung W-Arrenberg Am Arrenberg (Bstg. 6, alle 20 Minuten)
- 625 Richtung W-Cronenberg Sudberg (Bstg. 6, alle 20 Minuten)
- 625 Richtung W-Uellendahl Raukamp Schleife (Bstg. 5, alle 20 Minuten, nach 20 Uhr und am Wochenende auch morgens weiter bis W-Dönberg Am Handweiser)
- 628 Richtung W-Barmen Sedanstraße (Bstg. 10, alle 20 Minuten)
- 628 Richtung W-Hamburger Treppe (Bstg. 9 & 5, alle 20 Minuten, ab 20 Uhr nur bis W-Elberfeld Wall/Museum)
- 635 Richtung W-Cronenfeld Mastweg (Bstg. 6, alle 20 Minuten, kein Verkehr ab 20 Uhr)
- 635 Richtung W-Hatzfeld Markland (Bstg. 5, alle 20 Minuten, kein Verkehr ab 20 Uhr)
- 643 Richtung W-Hardt Kirchliche Hochschule (Bstg. 4, alle 20 Minuten, kein Verkehr ab 21 Uhr, Midi-Bus)
- 643 Richtung W-Nordstadt Lutherstift (Bstg. 5, alle 20 Minuten, kein Verkehr ab 20.10 Uhr, Midi-Bus)
- 645 Richtung W-Küllenhahn Am Burgholz (Bstg. 6, alle 20 Minuten)
- 645 Richtung W-Uellendahl Raukamp Schleife (Bstg. 4 & 5 (im Wechsel), alle 10 Minuten)
- 647 Richtung Hattingen Mitte (Bstg. 4, alle 20 Minuten, kein Verkehr ab 20.15 Uhr)
- 649 Richtung Velbert Postamt (Bstg. 7, alle 20 Minuten)
- 649 Richtung W-Elberfeld Kluse/Schauspielhaus (Bstg. 8, alle 20 Minuten, 5 Minuten Fußweg)
NachtExpress: (verkehren stündlich in den Nächten auf Samstage, Sonntage und Feiertage)
- NE1 Richtung W-Vohwinkel/Obere Engelshöhe
- NE2 Richtung W-Katernberg Am Eckbusch
- NE3 Richtung W-Hatzfeld Markland (über W-Dönberg)
- NE4 Richtung W-Wichlinghausen Sternenberg (über W-Barmen)
- NE5 Richtung W-Langerfeld Markt (über W-Unterbarmen, W-Barmen, W-Oberbarmen, W-Hilgershöhe)
- NE6 Richtung W-Ronsdorf Bf (über W-Lichtscheid)
- NE7 Richtung W-Cronenberg Sudberg (über W-Hahnerberg)
- NE10 Richtung Velbert Postamt (über Velbert Neviges & Rosenhügel)
- NE15 Richtung Remscheid Willy-Brandt-Platz (über W-Cronenfeld)
Literatur
- Arbeitskreis Bahnen Wuppertal: Verkehrsknoten Wuppertal. EK-Verlag, Freiburg (2008) ISBN 3-88255-249-2
- WSW mobil GmbH, ÖPNV Systemmanagement: Fahrplan Wuppertal 2009/10. ECO-Druck GmbH, Wuppertal 2009
Einzelnachweise
- ↑ http://www.handelsblatt.com/archiv/deutsche-bahn-richtet-zentrales-fundbuero-in-wuppertal-ein;336967
- ↑ Döppersberg: Ab 2014 wird der Bahnhof saniert Westdeutsche Zeitung (online) vom 14. Januar 2011
Siehe auch
Weblinks
Commons: Hauptbahnhof Wuppertal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Eintrag in der Wuppertaler Denkmalliste
- Gleisplan des Bahnhofs Wuppertal Hbf auf den Seiten der Deutschen Bahn (PDF; 290,2 KB)
- Bahnhofsschema auf den Seiten der Deutschen Bahn (PDF; 309 KB)
- www.doeppersberg.de – Detaillierte Informationen sowie Bilder, Simulationen und Texte
- Betriebsstellen-Beschreibung im NRWbahnarchiv von André Joost
- WSW mobil
- Fahrplanauskunft
- Linienplan Wuppertal 2009/2010 (mit Wuppertal Hauptbahnhof)
←Linien →Wuppertal-Steinbeck S 8
Düsseldorf–Elberfeld, Elberfeld–DortmundWuppertal-Unterbarmen Wuppertal-Steinbeck S 9
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