- Hilgershöhe
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Hilgershöhe (83)
Quartier von WuppertalKoordinaten 51° 17′ 3″ N, 7° 14′ 11″ O51.2841666666677.2363888888889210Koordinaten: 51° 17′ 3″ N, 7° 14′ 11″ O Höhe 210 m ü. NHN Fläche 0,48 km² Einwohner 3327 (31. Dez. 2010) Bevölkerungsdichte 6931 Einwohner/km² Ausländeranteil 14,3 % (31. Dez. 2010) Postleitzahl 42277 Vorwahl 0202 Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg Verkehrsanbindung Bundesstraße Bus 606, 612, 632, 642 Quelle: Wuppertaler Statistik - Raumbezogene Daten Das Wuppertaler Wohnquartier Hilgershöhe ist eines von neun Quartieren des Stadtbezirks Langerfeld-Beyenburg.
Geographie
Das 0,48 km² große, vollständig besiedelte Wohnquartier wird im Osten von der stillgelegten Bahnstrecke Wuppertal-Wichlinghausen–Hattingen, im Süden abschnittsweise von der Bundesstraße 7 und im Norden und Westen von der Stadtbezirksgrenze zu Oberbarmen begrenzt.
Das Wohnquartier war in der Vergangenheit stark von sozialer Segregation betroffen, die auch heute nur zum Teil durchbrochen wird. Mehrstöckige Mehrfamilienhäuser in Plattenbauweise dominieren das Wohnquartier, aber auch benachbarte Einfamilienhäuser in ruhiger Wohnlage sind vorhanden. Zu der Brennpunktproblematik trug ein optisch verwahrloster Wohnblock mit städtischen Obdachlosenunterkünften bei, der im Jahr 2004 zur Wohnumfeldverbesserung abgetragen wurde.
In dem Wohnquartier befindet sich kein Gewerbe und kein Einzelhandel. Dagegen ist der Bildungsbereich mit einer Gesamtschule und einer Realschule gut ausgebaut. Mit Mitteln des landesweiten Förderprogramms „Soziale Stadt“ soll das Wohnquartier aufgewertet werden. [1]
Einzelnachweise
- ↑ Förderprogramm des Landes: Hilgershöhe wird Stadtteil-Treffpunkt Westdeutsche Zeitung vom 2. Juli 2007
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