Erwin Böhm

Erwin Böhm

Erwin Böhm (* 16. Mai 1940 in Wien, Österreich), ist ein österreichischer Pflegewissenschaftler. Sein Name ist untrennbar verknüpft mit dem psychobiografischen Pflegemodell.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Werk

Erwin Böhm lernte zunächst Autospengler und wurde 1963 Diplomierter Krankenpfleger. Von diesem Zeitpunkt an war er in der psychiatrischen Pflege tätig, vor allem im Bereich der Geronto-Psychiatrie.

Im Jahr 1970 machte er den Abschluss zum Lehrpfleger und wurde 1974 Oberpfleger im Psychiatrischen Krankenhaus Wien.

1978 bekam er ein Disziplinarverfahren da er einen Patienten aus der Klinik in seine alte Wohnung[1] brachte und dort belassen hat. Konkret wurden in diesem Fall Papiere von dem Patienten benötigt und Erwin Böhm fuhr mit seinem privaten PKW und dem Patienten in die Wohnung desselbigen. Der Patient hatte lt. Quellen eine paranoide Schizophrenie in fortgeschrittenem Stadium mit ausgeprägtem autistischem Erscheinungsbild. Als Erwin Böhm in der Wohnung ankam fragte er den Patienten, wo die Papiere seien, dieser nahm eine Geige und spielte die Mondscheinsonate von Beethoven. Dann soll der Patient gesagt haben: „Das bin ich.“ Und: „Die Papiere, die Sie suchen, finden sie unter den Handtüchern.“ Dies nahm Erwin Böhm zum Anlass den Patienten in der Wohnung zu belassen und ihn zu entlassen. Dies praktizierte er mit einigen anderen Patienten ebenso.

Erwin Böhm dokumentierte diese Fälle und publizierte sie vor allem in Bundesdeutschen Medien. Der deutsche Psychiater Klaus Dörner, der als einer der Initiatoren der bundesdeutschen Psychiatriereform gilt, wurde auf Böhm aufmerksam. Währenddessen lief in Wien erneut ein Disziplinarverfahren. Der damalige Wiener Gesundheitsstadtrat Stacher schaltete sich ein und ließ die Verfahren gegen Böhm niederschlagen.

1979 wurde das Projekt Übergangspflege offiziell als Modellversuch gestartet und als eigene Abteilung des neugegründeten Kuratorium für psychosoziale Dienste in Wien implementiert, das Erwin Böhm von 1980 bis 1982 als Pflegedienstleiter leitete.

1983 entwickelte er das österreichische Pflegemodell: die „Reaktivierende Pflege nach Böhm“, das 1985 vom Weltkongress für Geriatrie in New York anerkannt wurde.

1985 wurde sein erstes Buch Krankenpflege - Brücke in den Alltag veröffentlicht.

1990 gründete er die „Österreichische Gesellschaft für Geriatrische und Psychogeriatrische Fachkrankenpflege und angewandte Pflegeforschung“, kurz AGPK genannt, als gemeinnützigen Verein. Als Vereinsstellvertretung wurde Frau Maria Riedl ernannt. Während Erwin Böhm sich auf die Theorie spezialisierte, übernahm Maria Riedl die Praxis.

Nach 1996 wurde die Zusammenarbeit mit Erwin Böhm im Verein aber deutlich schlechter. 2000 gründete er die Böhm-Negel GmbH in Deutschland zusammen mit Armin Negel. Im selben Jahr wurde er von Landeshauptmann Pröll zum Professor honoris causa (Prof. h.c.) ernannt.

2002 kam es zum Bruch mit dem AGPK, als Maria Riedl zum Obmann gewählt wurde. Er verließ er den Verein, um das Europäische Netzwerk für Psychobiographische Pflegeforschung nach Erwin Böhm zu gründen, Sitz Luxemburg.

Ein neuer Pflegegedanke

Böhm prägte ein neues Verständnis im Umgang mit Patienten. Leitsätze wie „Verwirrt nicht die Verwirrten“ oder „Ist heute Montag oder Dezember?“ wurden nicht nur zu Titeln seiner vielen Bücher, sondern gelten auch als Motto für viele Pflegepersonen. Pflegetechniken wie die der Reaktivierenden Pflege (Reaktivierende Pflege ist ein Reanimationsprogramm aus dem Altgedächtnisspeicher unserer Klienten auf emotionaler Ebene) wurden durch Erwin Böhm geschaffen, und gelten heute als Grundgedanken des Unterrichts in Krankenpflege- und Altenpflegeschulen.

Psychobiografisches Pflegemodell nach Böhm

Böhms Pflegemodell unterscheidet sich stark von herkömmlichen Pflegemodellen. Böhm sagt darüber selbst, dass es kein Pflegemodell im klassischen Sinn sei. Stattdessen lebe sein Modell "von seinen Erfahrungswerten":"Das Modell muss sich auch weiterentwickeln, weil sich die Menschen, der Zeitgeist, die Traditionen und Gebräuche ja auch weiterentwickeln."

Böhms geht in seinem Modell davon aus, dass Körper, Seele, Geist, soziales Umfeld und persönliche Geschichte in einem ständigen Zusammenhang stehen; sie bedingen einander und wirken aufeinander. Die am Pflegeprozess beteiligten Personen haben es dabei nicht mit einer "Linie von Krankheiten zu tun", sondern, so Böhm, "mit Menschen, die unter der Bedingung einer Krankheit leben." Grundprinzip des von Böhm entwickelten Ansatzes ist hierbei, dem Klienten wieder Selbstständigkeit zu vermitteln, ihn zu reaktivieren.[2]

Ziele des Pflegemodells

Das Pflegemodell sieht mehrere Pflegeziele vor[3] die beide Seiten (Pflegende und Klienten) miteinbezieht.

  • eine Reaktivierung bei Klienten im Destruktionstrieb und Rückzug
  • eine Symptomlinderung ohne Einsatz von Psychopharmaka
  • eine Erhöhung des Selbstwertgefühls beim alten Menschen
  • eine Verbesserung der Pflegequalität durch “seelische Pflege”
  • eine deutliche Erhöhung der Arbeitszufriedenheit
  • eine Senkung der Krankenstände.

Erreichbarkeitsstufen

Böhm definiert in seinem Modell 7 Erreichbarkeitstufen.[4]

Sozialisation: Will man in dieser Stufe die Betagten verstehen, ist es notwendig, dass die Pflegenden über die regionale Geschichtsprägung von damals Bescheid wissen. Sonst glaubt man nämlich, dieser Mensch muss als Erwachsener doch fähig sein, alles so zu machen, wie ich es verlange.

Mutterwitz: Unter Mutterwitz versteht man auch jene Form des Volkstums, nach der man spricht „wie einem der Schnabel gewachsen ist“. Hier wird auch der sog. Humor als therapeutischer Moment eingesetzt. Aber auch reden und angesprochen werden mit Dialekt ist hier sehr wichtig.

Seelische, soziale Grundbedürfnisse: Eine Person in Stufe 3 wird im Handeln schon vieles abgelegt haben, was man sonst von Erwachsenen erwartet. In dieser Stufe ist es sehr wichtig zu wissen das jeder Mensch seine wichtigen Bedürfnisse im Leben gehabt hat und natürlich noch hat, eine Nicht-Befriedigung der Bedürfnisse und von uns nicht erkannte Bedürfnisse des Klienten können zu einer akuten Verschlechterung, sogar zu einer akuten Verwirrtheit führen. Die Impulssetzung muss so gestaltet werden, dass der Klient weder geistig, noch körperlich überfordert wird, sonst droht ein Abrutschen in tiefere Stufen.

Prägungen: Prägungen sind erlernte, sich wiederholende, eingespielte Verhaltensnormen, es sind Rituale, die uns Sicherheit geben. Geprägt sind vor allem unsere Eigenarten, unsere Macken, Rituale (Rituale werden in Grenzsituationen oftmals wieder ausgespielt), vieles, was wir als Kind erlebten und erlernten.

Triebe: Bei allen Anforderungen an die Person in dieser Stufe, muss man sich vor Augen halten, was man einem Kind in diesem Alter zumuten kann. Aber auch das „Fördern“ durch „Fordern“ ist hier wichtig. Die Mitgestaltung bei den Pflegeverrichtungen ist auch deshalb so wichtig, weil der Mensch dann lebt.

Intuition: In dieser Stufe spielen Märchen, Aberglaube, religiöse Bilder usw. eine große Rolle.

Urkommunikation: Die emotionale Erreichbarkeit muss auf die Stufe des Säuglings abgestimmt sein.

Thymopsychische Biographie

In diesem Pflegemodell ist es wichtig, nicht eine zeitlich gesteuerte Biographie zu erheben, sondern eine thymopsychische Biographie zu erheben. Die thymopsychische Biographie besteht vorwiegend aus Geschichten des Lebens, Folkloresituationen und denen sich daraus ergebenden Copings. Das Hauptwerkzeug zur Eruierung einer Biographie ist natürlich das Gespräch, bei dem wir lernen müssen, auf der jeweiligen Erreichbarkeitsstufe des Klienten zu kommunizieren.

Welche Informationen sind hier von Bedeutung?

  • Wann und wo ist eine Person geboren
  • Wo hat diese Person die Jugend verbracht
  • Die Herkunftsfamilie mit Größe, Gefüge, Geschwister
  • Beruf der Prägungszeit
  • Das Milieu aus dem der Betagte kommt
  • Hobbys
  • Emotionale Ereignisse der Prägungszeit
  • Ehe
  • Kinder
  • Lebensschicksale

Normalitätsprinzip

Böhm prägte ebenfalls den Begriff des Normalitätsprinzip[5]. Böhm geht davon aus, dass jeder Mensch, geprägt durch seine Sozialisation, Kultur und Erfahrungen, eine persönliche Lebensform entwickelt, aus der sich sein Bild von einem normalen Verhalten und Handeln ergibt[6]

  • wie und was man isst
  • wie man mit Mitmenschen in Beziehung tritt
  • wie und womit man sich beschäftigt
  • worin man den Sinn des Lebens sieht
  • wie man sich kleidet

Das Normalitätsprinzip besagt, dass Menschen mit einer Demenz wieder auf ihre Normen und Handlungsweisen aus ihrer früheren Lebenszeit zurückgreifen.

Kritik an Erwin Böhm und dem Pflegemodell

Während seines Wirkens hat Erwin Böhm immer wieder für kritische Stimmen an seinem Pflegemodell und seiner Person gesorgt.

Kritik am Modell

Ein Problem im Pflegealltag ist, dass bei dem Modell von Erwin Böhm alle Personen (Arzt, Abteilungshelfer) auf einer Station nach Böhm geschult sein müssen, dies ist in der Praxis nur schwer bis gar nicht umsetzbar. Vor allem in der Langezeitpflege ist eine Umsetzung aus Kostengründen fast nicht möglich.

Urheberrechtsverletzungen

2002 verließ Erwin Böhm den Verein Österreichische Gesellschaft für geriatrische und psychiatrische Krankenpflege und angewandte Pflegeforschung und es kam in der Folge zu Streitigkeiten mit dem AGPK die andauern.[7] Schon 2 Jahre vorher gab es Probleme um einen Urheberrechtsstreit mit der vorangegangenen Firma Böhm-Negel GmbH. Hier wurde aus einem Kursskript von Maria Riedl Textstellen für die Homepage übernommen, ohne das Frau Riedl die Zustimmung gegeben hatte.

Prof. h.c.

Erwin Böhm lässt sich gerne als Professor bezeichnen, dies stimmt aber nur zum Teil. Er hat einen Professor "ehrenhalber". Dieser wird im Allgemeinen nach dem Namen geschrieben. Auf einigen Veranstaltungen wurde er als Univ.Doz. Erwin Böhm angekündigt, auch dies stimmt nicht.[8]

Lizenz

Durch die Gründung des ENPP hat Erwin Böhm Urheberrecht geltend gemacht. Das wiederum bedeutet, dass nur Unternehmen, die die Lizenz dafür erhalten, Fortbildungsangebote rund um die psychobiographische Pflegetheorie Erwin Böhm anbieten dürfen.[9]

Ehrungen

Werke (Auswahl)

  • Ist heute Montag oder Dezember?, Verwirrt nicht die Verwirrten, Alte verstehen. Psychiatrie-Verl., Bonn, ISBN 3-88414-108-2. (3 Bände; inzwischen teils in überarb. Neuaug. vorliegend)
    • Ist heute Montag oder Dezember? Erfahrungen mit der Übergangspflege. Überarb. Neuausg., Psychiatrie-Verl., Bonn 1992, ISBN 3-88414-062-0. (früher u.d.T.: Erwin Böhm: Krankenpflege - Brücke in den Alltag)
    • Verwirrt nicht die Verwirrten. Neue Ansätze geriatrischer Krankenpflege. Orig.-Ausg., 6. Aufl. (der Einzelausg.), Psychiatrie-Verl., Bonn 1992, ISBN 3-88414-097-3.
    • Alte verstehen. Grundlagen und Praxis der Pflegediagnose. Orig.-Ausg., 2. Aufl. (der Einzelausg.), Psychiatrie-Verl., Bonn 1992, ISBN 3-88414-124-4.
  • Psychobiographisches Pflegemodell nach Böhm; Bd. 1: Grundlagen; Bd. 2: Arbeitsbuch. Taschenbuchausg., 3. Aufl., Maudrich, Wien u.a. 1999, ISBN 3-85175-733-5. (2 Bände)
    • Psychobiographisches Pflegemodell nach Böhm; Bd. 1: Grundlagen. 2. Aufl., Maudrich, Wien u.a. 2001, ISBN 3-85175-768-8.
    • Psychobiographisches Pflegemodell nach Böhm; Bd. 2: Arbeitsbuch. 2. Aufl., Maudrich, Wien u.a. 2002, ISBN 3-85175-769-6.
  • Pschyr-Rempler oder medi-zynische Böhm-merkungen oder keiner versteht keinen - aber wir reden. Maudrich, Wien u.a. 2000, ISBN 3-85175-746-7. (Hinweis: Humoristische Darstellung)
  • Seelenlifting statt Gesichtsstraffung. Älterwerden akzeptieren - Lebensantriebe reaktivieren. 1. Aufl., Ed. Das Narrenschiff im Psychiatrie-Verlag, Bonn 2005, ISBN 3-88414-385-9.
  • Happy Aging statt Anti Aging. Tipps gegen die selbstgemachte Senilität. Empfehlungen (solange man lebt sei man lebendig!). Maudrich, Wien u.a. 2006, ISBN 3-85175-843-9.
  • Zuerst muss die Seele bewegt werden, DVD/Video

Literatur

  • Georges Hausemer: Erwin Böhm - Gesammelte Lebenslügen, Mabuse-Verl., Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-935964-49-8.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Detaillierter Bericht der Geschehnisse im Jahre 1978 auf Geronto.at
  2. Verwirrt nicht die Verwirrten. Neue Ansätze geriatrischer Krankenpflege. Orig.-Ausg., 6. Aufl. (der Einzelausg.), Psychiatrie-Verl., Bonn 1992, ISBN 3-88414-097-3.
  3. Resultat der Psychobiographischen Pflegetheorie
  4. Erwin Böhm; Psychobiographisches Pflegemodell nach Böhm Bd. 1
  5. Normalitätsprinzip Artikel auf Pflegen Online
  6. Erwin Böhm; Psychobiographisches Pflegemodell nach Böhm Bd. 2
  7. Österreichische Gesellschaft für geriatrische und psychiatrische Krankenpflege und angewandte Pflegeforschung Trennung von Erwin Böhm
  8. Einladung zu einer biografischen Sinnes-Reise in die 50er-70er
  9. Lizenzsatz auf EPNN

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