Francisco Varela

Francisco Varela
F. Varela

Francisco Varela (* 7. September 1946 in Santiago de Chile; † 28. Mai 2001 in Paris) war ein chilenischer Biologe, Philosoph und Neurowissenschaftler, der zusammen mit Humberto Maturana vor allem für die Einführung des Konzepts der Autopoiese bekannt wurde. Obwohl er häufig dem wissenschaftlichen Konstruktivismus zugerechnet wird, bezeichnete er selbst sich nicht als Konstruktivist, vielmehr verwies er auf die philosophische Arbeit Edmund Husserls und den Buddhismus.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Varela absolvierte 1967 seinen Master of Science in Biologie an der in Santiago de Chile ansässigen Universität von Chile. Im Jahr 1968 erhielt er aufgrund seiner universitären Leistungen im Fach Biologie ein Promotionsstipendium an der Harvard University. Dort erwarb er 1970 seinen Doktor (Ph.D.) in Biologie. Es folgten diverse Lehr- und Forschungstätigkeiten, unter anderem in Santiago, Boston (Harvard), New York, Paris, Zürich und Frankfurt.

1987 war er wissenschaftlicher Koordinator und Moderator des ersten Mind-and-Life-Dialogs[1] des 1990 offiziell gegründeten Mind and Life Institute, der im Oktober in den Privaträumen des Dalai Lama in Dharamsala stattfand. Auf der Konferenz wurden allgemeine Themen aus der Kognitionswissenschaft vorgestellt. Außer Varela nahmen auch Jeremy Hayward, Robert Livingston, Eleanor Rosch und Newcomb Greenleaf teil. Im Jahr 1988 wurde Varela zum Forschungsdirektor der Abteilung für Neurodynamik des CNRS in Paris ernannt, wo er bis zu seinem Tod blieb. Außerdem war er Leiter der Neurodynamik-Einheit am Hôpital de la Salpêtrière in Paris.[2] Seinen letzten wissenschaftlichen Vortrag hielt Varela am 24. März 2000 auf der 8. Mind-and-Life-Konferenz, die unter Leitung von Daniel Goleman in Dharamsala stattfand. Das Thema des Vortrags lautete Wissenschaftliche Erforschung des Bewußtseins.

2001 starb Varela an seinem Krebsleiden. Unter dem Titel Monte Grande – What is Life? schuf Franz Reichle im Jahr 2004 einen Dokumentarfilm[3] über das Leben und Werk Varelas. In dem Film kommen neben Varela selbst zahlreiche seiner Kollegen und Freunde zu Wort, unter anderem der Dalai Lama, Heinz von Foerster, Evan Thompson[4], Anne Harrington und Humberto Maturana.

Francisco Varela war mehrmals verheiratet und ist Vater dreier Kinder.[3] Seine Tochter Leonor Varela, die im Jahr 1972 geboren wurde, ist von Beruf Schauspielerin.

Der Baum der Erkenntnis (El árbol del conocimiento)

Mit ihrem Buchtitel beziehen sich Maturana und Varela – wie das gleichnamige Gemälde von Lucas Cranach d. Ä. – auf den in der Genesis des Alten Testaments erzählten Sündenfall: Indem Adam und Eva die Frucht vom Baum der Erkenntnis aßen, wurden sie in andere Wesen verwandelt, die nicht mehr zu ihrer ursprünglichen Unschuld ("bloßes Kennen") zurückkehren konnten und nun „wussten, dass sie wussten“. [5]

Jedes Tun ist Erkennen, und jedes Erkennen ist Tun.

Francisco Varela hat gemeinsam mit seinem Lehrer und Kollegen Humberto Maturana [6] die biologische Geschichte des Lebens seit Entstehung der Welt nachgezeichnet und neu akzentuiert (und dies durch entsprechende Begriffsbildungen ausgedrückt): So tritt der Aspekt des Lebenskampfes bei der Auslese zurück. Dieser belastete Begriff wird ersetzt und neu definiert: Das natürliche Driften der Lebewesen [7]. In den Vordergrund werden Prozesse der Interaktion mit dem Milieu – als Umgebung mit eigener struktureller Dynamik [8] – gestellt, in denen nach Auffassung der Autoren die Prinzipien des Lebens und seiner Entwicklung zum Ausdruck kommen. In diesem Zusammenhang legen sie auch den Terminus Determiniertheit neu fest: Die Struktur des Lebewesens determiniert, wie es verändert (perturbiert) wird. Dabei gibt es nach ihrer Auffassung keinen Optimierungs-Fortschritt – etwa durch eine Verbesserung in der Anpassungsfähigkeit und der Nutzung der Umwelt [9], sondern eine fortwährende phylogenetische Selektion bei andauernden Strukturkoppelungen.

  • Ausgehend von der Entwicklungsgeschichte – einmal der Arten (Phylogenese) und zweitens der einzelnen Lebewesen (Ontogenese) – und den in diesem Prozess entstandenen sozialen Strukturen postulieren Maturana/Varela ihre Ethik [10]: Ausgangspunkt ist der Akt der Liebe bei der Paarung der Menschen – als Basis für die Sozialisation – und das Angewiesensein auf die Gruppenmitglieder, um als Einzelwesen zu überleben und um die Nachkommenschaft sowie deren Weiterentwicklung zu sichern. D.h.: Priorität hat immer die Gemeinschaft. Darin sehen M/V die Verpflichtung der Menschen zur Akzeptanz Anderer und zur Zusammenarbeit mit ihnen, um in ihrer gemeinsamen Welt weiterexistieren zu können. Sie empfehlen dafür die Mittelwege zwischen verschiedenen perspektivisch begründbaren Auffassungen. [11] Die dafür erforderliche Reflexion und Erkenntnis (auch unseres Nicht-Wissens um das Wissen) beziehe den gesamten Körper [12] mit ein und sei – im Bewusstsein der biologischen und sozialen Struktur des Menschen – effektives Handeln. [13]
  • Ein zweiter Aspekt bei diesen Darstellungen ist die bewusste Betonung der Perspektive des Beobachters [14] eines Lebewesen[s] in der Sprache, d.h. die Beachtung des kognitiven, rückbezüglichen (rekursiven) Prozesses beim Verstehen der Realität [15], den Varela als Ontieren, als subjektgebundenes Konzipieren eines Bildes der Realität bezeichnet. Damit binden M/V Philosophie und Kognitionswissenschaften in ihre Interpretation mitein. [16]: Alles Gesagte ist von jemandem gesagt (Zweiter Kernaphorismus [17]). Die Autoren wollen den Leser von ihrem Baum der Erkenntnis (siehe: Kasten rechts) essen lassen – mit dem Appell: Die "Erkenntnis der Erkenntnis" verpflichte zu einer "ständiger Wachsamkeit gegenüber der Versuchung der Gewissheit", dass die Welt, die wir sehen, „nicht die Welt ist, sondern eine Welt, die wir mit anderen hervorbringen. [18]
  • Die Entwicklung des Lebens geschieht nach M/V ohne Entwurf, ohne Richtungs-Planung (keine lenkende Kraft ist notwendig [19]), allein durch Prüfung (natürliches Driften) von vielfältigen Alternativen (jeder Einzelfall ist das Ergebnis von Zufallsvariationen [20]): Rahmenbedingung des Lebens ist die Geschichte des Sterns [21], die mit molekularer Homogenität beginnt, gefolgt von einem kontinuierlichen komplexen Prozess chemischer Transformationen mit einer Vielfalt molekularer Substanzen (z.B. Kohlenstoffketten), welche die Existenz von Lebewesen ermöglichen [22] und zu den kompliziertesten Formen aus harmonisch verbundenen Teilen führen. [23] In der Entwicklungsgeschichte (Phylogenese und Evolution [24]) treten immer wieder ähnliche Phänomene auf, z. B. das Grundprinzip der Reproduktion [25] durch Zellteilung [26]: Jeder Entstehungsbeginn eines Lebenszyklus geht auf eine Zelle zurück. [27] Ein anderes Beispiel ist die Erhaltung der Autopoiese und der Anpassung der Lebewesen, in Übereinstimmung mit dem Driften des Milieus. [28]
Die rekursive "Penrose-Treppe" veranschaulicht Rückkoppelungen autopoietischer Systeme, für Maturana und Valela ein Prinzip lebendiger Prozesse, das auch für die Erkenntnis des Einzelnen in der Kommunikation Gültigkeit hat und extreme Positionen der Ich- bzw. Welt-Dominanz zu einem Ausgleich führt.
  • Der Begriff alles Lebendigen ist für M/V mit der autopoietischen (= sich selbst schaffenden) Organisation verbunden, die sie am Beispiel einer Zelle aufzeigen und auf mehrzellige Organismen übertragen. [29] Ziel der Evolution ist das Fortbestehen der Art mit Hilfe der Einzelwesen. Voraussetzungen dafür sind sowohl eine autonome Organisation wie eine Anpassung (strukturelle Koppelung) an die Umgebung, allerdings nicht als einseitige Ausführung der Forderungen der Außenwelt: Bei all diesen Prozessen gibt es nicht einen Akteur und die Zielgruppe, sondern wechselseitig sich überlappende Vorgänge: Bereits bei der Reproduktion ist nicht allein die DNS beteiligt, sondern ein ganzes Netzwerk von Interaktionen mit z.B. den Mitochondrien und Membranen in ihrer Gesamtheit. [30] Dieses Zusammenspiel zur Selbsterhaltung besteht aus Geben und Nehmen, wobei die ausgewählten und übernommenen Substanzen zum System passen müssen und von diesem verarbeitet werden. D.h.: Die beteiligten Organe sind in einem kontinuierlichen Netzwerk von Wechselwirkungen miteinander verbunden. Am Beispiel der Zelle wird dies deutlich [31]: Der Zellstoffwechsel erzeugt Bestandteile, die in das Netz von Transformationen, das sie erzeugte, integriert werden, und bildet einen Rand (Membran [32]), der die Zelle als Einheit konstituiert und selbst wieder an diesem Transformationsprozess durch Operieren beteiligt ist: durch Regulierung des Stoffdurchflusses von außen oder innen. Das bedeutet: es wird nur mit bestimmten Substanzen (wie Natrium- und Calcium-Ionen) interagiert, die zu der Organisation der Zelle und ihrer Struktur passen. Die daraus folgenden Veränderungen in der Zelle werden demnach von ihrer eigenen Struktur als zelluläre Einheit bestimmt. Das führt zu einer Autonomie [33] der Zelle: Sie lebt nach ihren eigenen Gesetzen, ist aber nicht selbst-versorgend, also auf lebensnotwendige Zulieferungen angewiesen, genauso wie die Zulieferer, die nach denselben Gesetzen organisiert sind. Es muss folglich im Überlebensprozess zu einem Ausgleich, zu einer Zusammenarbeit (Symbiose) [34]) kommen.
  • Die autopoietische Organisation findet sich auch bei den Metazellern [35] wie den Menschen. Charakteristisch für Metazeller (autopoietische Systeme zweiter Ordnung mit Bildung von Kolonien und Gesellschaften) ist die Entwicklung eines Nervensystems [36] als integraler Bestandteil eines Organismus. Dadurch ist die strukturelle rekursive Koppelung mit dem Milieu möglich [37]: Das Milieu determiniert dabei nicht die Einheit, sondern löst lediglich Strukturveränderungen in den autopoietischen Einheiten aus. Diese reagieren gezielt – z.B. durch Auswahl und integrierende Verarbeitung – und wirken dadurch ihrerseits auf das Milieu ein: Sturkurveränderungen sind also wechselseitig und rekursiv. [38]
  • Eine weitere Stufe zur Erkenntnis stellt die Entwicklung des Nervensystems zu einem – motorische und sensorische Zellen verknüpfenden – interneuronalen Netzwerk mit dem Gehirn als Zentrum [39] dar. Dies geschieht in Verbindung mit der Beweglichkeit (Nahrung, Flucht, Fortpflanzung) und der dafür notwendigen sensomotorischen Koordination. Darin sehen M/V die Voraussetzung für Denken, Bewusstsein und Erkenntnis. [40]
Ernst Machs Zeichnung "Innenperspektive" illustriert die solipsistische Sichtweise: die Welt wird als Vorstellung aus der Ich-Bewusstseins-Perspektive interpretiert.
  • Maturana und Varela stellen zwei verschiedene Weltbild-Interpretationen einander gegenüber: Die auf der rechten Seite von Ernst Mach illustrierte solipsistische Perspektive ist eine individuelle Konstruktion. Ebenso hängt die Bedeutung konzipierter Begriffe einzig von Bewusstseinszuständen des denkenden Subjekts ab. Das zu diesem konstruktivistischen Gesichtspunkt konträre Modell ist der Repräsentationismus. Nach dessen Auffassung ist das Nervensystem ein Instrument, um die Gegenstände und Zusammenhänge der Außenwelt (also durch Einholen von Informationen) in Gehirnmodulen abzubilden (Repräsentation), zu speichern und zu verarbeiten, d.h. durch Verhaltensänderung darauf zu reagieren. Das Milieu determiniert nach dieser Theorie zielgerichtet das Verhalten. M/V [41] beurteilen beide Blinkwinkel als zwei extreme Standorte, die man zusammenführen müsste. Daran wird deutlich, warum sie nicht als Konstruktivisten eingeordnet werden möchten: Die erste Perspektive macht zwar auf die begrenzte Erkenntnisfähigkeit aufmerksam, kann jedoch zu einer spekulativen, von der Alltagswelt abgetrennten Kopf-Philosophie und somit zu absoluter kognitiver Einsamkeit führen. Die zweite Sichtweise impliziert ein monokausales, lineares Erklärungsmodell mit einfachen Ursache/Folge- bzw. Reiz/Reaktion-Ableitungen (z.B. Umwelt > Lebewesen). M/V sehen dagegen die biologischen und sozialen Prozesse als in vielfacher Hinsicht vernetzte Rückkoppelungen an: Das Nervensystem als Teil des Organismus agiert strukturdeterminiert (in autopoietischer Operierung), seine Verhaltenserzeugung wird demnach durch das Milieu nur ausgelöst, aber nicht bestimmt.
  • Die Vielzahl miteinander vernetzter Kreisläufe weist eine operationale Geschlossenheit [42] auf, die für die Erhaltung der Organisation als Ganzes – in dem Bestreben, die Subsysteme im Gleichgewicht zu halten – wesentlich ist. Im Laufe dieses Prozesses entwickelten sich bei den sozialen Wirbeltieren [43] differenzierte Gesellschaftssysteme als Koppelung dritter Ordnung [44] im Zusammenhang mit dem Ausbau der sprachlichen Kommunikationsmittel [45], die wiederum Selbstbewusstsein und Reflexionen sowie kulturelle Verhaltensweisen förderten. [46] Sprache entsteht nach M/V [47] nicht in einem einheitlichen Entwurf (ist kein Bestandteil des Gehirns), sondern durch Koordination von Handlungen im sozialen Kontext (ist Teil des Milieus), der als Reich der Sprache bezeichnet wird (siehe auch Kritik von Seiten der Kognitionsforschung): Unser gemeinsames "In-der-Sprache-Sein[-] ist das, was wir als Bewusstsein oder als ‚unseren Geist’ und ‚unser Ich’ erfahren“. [48] Damit spannen M/V den Bogen zum Appell an den Leser, die oben definierte Ethik im Sinn des ersten Kernaphorismus [49] in Handlung umzusetzen:

Jedes Tun ist Erkennen, und jedes Erkennen ist Tun.

Bibliographie

deutsch

  • J. W. Hayward, Francisco Varela: Gewagte Denkwege: Wissenschaftler im Gespräch mit dem Dalai Lama. 2. Auflage. Piper Verlag, München/Zürich 1998, ISBN 3-492-22115-7.
  • H. Maturana, F. Varela: Der Baum der Erkenntnis. Die biologischen Wurzeln menschlichen Erkennens. Goldmann, 1987, ISBN 3-442-11460-8.
  • F. Varela: Kognitionswissenschaft-Kognitionstechnik. Eine Skizze aktueller Perspektiven. 3. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-518-28482-7.
  • Francisco Varela: Schlaf, Traum und Tod. Diederichs, München 1998, ISBN 3-492-23014-8.
  • F. Varela: Ethisches Können. Campus Verlag, Frankfurt am Main/New York 1994, ISBN 3-593-35039-4.
  • F. Varela, E. Thompson, E. Rosch: Der mittlere Weg der Erkenntnis: die Beziehung von Ich und Welt in der Kognitionswissenschaft – der Brückenschlag zwischen wissenschaftlicher Theorie und menschlicher Erfahrung. Goldmann, München 1995, ISBN 3-442-12514-6.

englisch

  • H. Maturana, F. Varela: Autopoiesis and Cognition: The Realization of the Living. Springer-Verlag, 1991, ISBN 90-277-1016-3.
  • F. Varela: Principles of Biological Autonomy. Appleton & Lange, 1997, ISBN 0-444-00321-5.
  • D. Stein, F. Varela (Hrsg.): Thinking About Biology: An Introduction to Theoretical Biology. Perseus Books, 1993, ISBN 0-201-62453-2.
  • F. Varela, J. Shear (Hrsg.): The View from Within: First-Person Methodologies in the Study of Consciousness. Imprint Academic, London 1999, ISBN 0-907845-25-8.
  • J. Petitot, F. Varela, B. Pachoud, J-M. Roy (Hrsg.): Naturalizing Phenomenology: Contemporary Issues in Phenomenology and Cognitive Science. Stanford University Press, Stanford 2000, ISBN 0-8047-3610-3.

französisch

Filmographie

  • Franz Reichle: Monte Grande – Was ist Leben? – Dokumentarfilm über das Leben und Wirken von Francisco J. Varela, 2006 – DVD[3]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. [1]
  2. Daniel Goleman: Dialog mit dem Dalai Lama/Wie wir destruktive Emotionen überwinden können. Siehe Angaben über die Teilnehmer der 8. Konferenz zu Beginn des Buches.
  3. a b c Franz Reichle, DVD: Monte Grande – Was ist Leben?Francisco J. Varela, 2006 (siehe auch Weblinks)
  4. Evan Thompson: Francisco J. Varela (1946–2001). Nachruf (engl.)
  5. s. Maturana, Varela, 2010, S. 263ff.
  6. Humberto Maturana, Francisco Varela: Der Baum der Erkenntnis. Die biologischen Wurzeln menschlichen Erkennens.(Übersetzung von: El árbol del conocimiento.1984, 1987.) Frankfurt 2010.
  7. s. Maturana, Varela, 2010, Kp. 5, S. 111.
  8. s. Maturana, Varela, 2010, S. 105.
  9. s. Maturana, Varela, 2010, S. 127.
  10. s. Maturana, Varela, 2010, S. 264, Kp. 10: Der Baum der Erkenntnis,
  11. s. Maturana, Varela, 2010, S. 259.
  12. s. Maturana, Varela, 2010, S. 267ff.
  13. s. Maturana, Varela, 2010, S. 262ff.
  14. s. Maturana, Varela, 2010, Kp. 1: Das Erkennen erkennen,
  15. s. Maturana, Varela, 2010, S. 13.
  16. s. Maturana, Varela, 2010, S. 14: Neurofilosofia
  17. s. Maturana, Varela, 2010, S. 32.
  18. s. Maturana, Varela, 2010, S. 263ff.
  19. s. Maturana, Varela, 2010, S. 129.
  20. s. Maturana, Varela, 2010, S. 127.
  21. s. Maturana, Varela, 2010, Kp. 2: Die Organisation des Lebendigen
  22. s. Maturana, Varela, 2010, S. 51.
  23. s. Maturana, Varela, 2010, S. 129.
  24. s. Maturana, Varela, 2010, S. 115.
  25. s. Maturana, Varela, 2010, S. 65ff.
  26. s. Maturana, Varela, 2010, Kp. 3: Geschichte: Fortpflanzung und Vererbung
  27. s. Maturana, Varela, 2010, S. 91.
  28. s. Maturana, Varela, 2010, S. 113.
  29. s. Maturana, Varela, 2010, S. 35.
  30. s. Maturana, Varela, 2010, S. 78.
  31. s. Maturana, Varela, 2010, S. 85ff.
  32. s. Maturana, Varela, 2010, S. 58.
  33. s. Maturana, Varela, 2010, S. 55ff.
  34. s. Maturana, Varela, 2010, S. 99.
  35. s. Maturana, Varela, 2010, Kp. 4: Das Leben der "Metazeller"
  36. s. Maturana, Varela, 2010, S. 96ff.
  37. s. Maturana, Varela, 2010, Kp. 6: Verhaltensbereiche
  38. s. Maturana, Varela, 2010, S. 85.
  39. s. Maturana, Varela, 2010, S. 173ff.
  40. s. Maturana, Varela, 2010, Kp. 7: Nervensystem und Erkenntnis
  41. s. Maturana, Varela, 2010, S. 154ff.
  42. s. Maturana, Varela, 2010, S. 180.
  43. s. Maturana, Varela, 2010, S. 205.
  44. s. Maturana, Varela, 2010, Kp. 8: Die sozialen Phänomene
  45. s. Maturana, Varela, 2010, Naturgeschichte der menschlichen Sprache: 229ff.
  46. s. Maturana, Varela, 2010, Kp. 9 Sprachliche Bereiche und menschliches Bewusstsein
  47. s. Maturana, Varela, 2010, S. 226.
  48. s. Maturana, Varela, 2010, S. 251.
  49. s. Maturana, Varela, 2010, S. 32.

Weblinks

 Commons: Francisco Varela – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien



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