- Gelstertalbahn
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Velmeden–Eichenberg Kursbuchstrecke: 259 (1973), 201e (bis 1970) Streckennummer: 3921 (Velmeden–Großalmerode Ost)
3922 (Großalmerode Ost–Eichenberg)Streckenlänge: 25,0 km Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Legendezur Bahnstrecke Walburg–Großalmerode West 0,0 Velmeden zur Bahnstrecke Walburg–Großalmerode West 2,5 Laudenbach (Kr. Witzenh) Alsblieder Tunnel (339 m) 6,6 Großalmerode Ost 8,8 Uengsterode 11,0 Trubenhausen 14,2 Hundelshausen 19,4 Witzenhausen Süd Werra 20,2 Unterrieden zur Bahnstrecke Halle–Kassel Bahnstrecke Bebra–Göttingen 25,0 Eichenberg zur Bahnstrecke Bebra–Göttingen und Halle–Kassel Die Gelstertalbahn war eine Bahnstrecke in Nordhessen von Eichenberg über Witzenhausen (Süd) und den Kopfbahnhof Großalmerode Ost nach Velmeden.
Geschichte
Eröffnet wurde die Nebenbahn am 15. Dezember 1915.
Der Personenverkehr wurde am 2. Juni 1973 eingestellt, gleichzeitig auch der Güterverkehr Velmeden–Großalmerode Ost. Der restliche Güterverkehr entwickelte sich ebenfalls stetig zurück. Nach einem Dammrutsch wurde am 3. Juni 1981 der Verkehr zwischen Großalmerode Ost und Trubenhausen eingestellt, am 31. Oktober 1984 wurde der Abschnitt von Trubenhausen bis Hundelshausen gesperrt, ab 28. Mai 1988 ging es nur noch bis Witzenhausen Süd. Am 31. Dezember 2001 wurde auch der Restgüterverkehr von Eichenberg nach Witzenhausen Süd beziehungsweise zur Papierfabrik eingestellt.
Siehe auch
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