- Granderwasser
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Als „belebtes Wasser“ (auch: levitiertes, vitalisiertes, informiertes oder Grander-Wasser) wird von einzelnen Herstellern und Vermarktern auf verschiedene Weisen behandeltes Wasser bezeichnet, das Gesundheitszustand und Stimmung seiner Konsumenten verbessern soll. Hinweise auf tatsächliche Veränderungen des Wassers gibt es nicht.
In der Schweiz ist es seit 1999 verboten, mit einer therapeutischen Wirkung des Wassers zu werben. Wasser gilt auch in Deutschland als Lebensmittel und darf nach dem LFGB (Lebensmittel- und Futtergesetzbuch) nicht mit unbelegten gesundheitsbezogenen Angaben beworben werden.
Inhaltsverzeichnis
Methoden der sogenannten Wasserbelebung
Grander
Produkt
Der Tiroler Johann Grander bietet Wasser an, das an einem mit so genanntem Informationswasser gefüllten Metallzylinder vorbeifließt. Dadurch soll es in seiner „Struktur“ verändert werden und besondere nicht näher beschriebene Eigenschaften erhalten. Angeblich soll auch ein Glas mit Grander-Wasser durch solche Informationsübertragung das Wasser in einem daneben stehenden Glas so verändern können, dass es die Eigenschaften von Grander-Wasser bekommen soll.
Grander gibt an, die Anweisungen zur Entwicklung des Grander-Wassers von Gott bekommen zu haben (Grander; …der die Entstehung von Grander-Wasser auf seine guten Verbindungen zu Gott zurückführt, Antwort auf seine Fragen „von oben“ bekommt und von sich selbst behauptet, ein anderer Mensch zu sein, seit ihm vor 30 Jahren Jesus Christus erschienen sei[1]).
Grander und die Vertreter seiner Produkte versprechen zudem etliche physikalische und biologische Wirkungen, die so behandeltes Wasser angeblich habe. So werden z. B. positive Wirkungen auf Ernährung, Getreideanbau und Gesundheit versprochen. Es gibt jedoch bisher keine wissenschaftlichen Studien und keine empirischen Hinweise, die den Nachweis erbringen oder nahelegen, dass derartig behandeltes Wasser die behauptete Wirkung hat.
Charakteristisch für die Kommunikationspolitik des Granderunternehmens ist die Vorgangsweise, die beworbenen Wirkungen nie direkt anzuführen, sondern indirekt über ausgewählte Kundenrückmeldungen (Testimonials) hervorzukehren.
Die Firma Grander macht mit dem Vertrieb von Wasserbelebungsgeräten und Utensilien in Verbindung mit dem Granderwasser einen Jahresumsatz von etwa 13 Millionen Euro.[2]
Grander erhielt im September 2000 das Silberne Ehrenzeichen der Russischen Akademie der Naturwissenschaften (nicht zu verwechseln mit der renommierten Russischen Akademie der Wissenschaften), 2001 wurde er für sein Lebenswerk mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet. Im Juni 2008 wurde eine parlamentarische Anfrage von Abgeordneten der Grünen, LIF, SPÖ und FPÖ an das Wissenschaftsministerium hinsichtlich der Prüfung der Verleihung aufgrund nicht vorhandener wissenschaftlicher Leistungen eingebracht. Die Aberkennung des Ehrenkreuzes wurde jedoch von Wissenschaftsminister Johannes Hahn abgelehnt. [3]
Gerichtsurteile
Im Verfahren 4 R 1/06f urteilte das Oberlandesgericht Wien am 17. August 2006, dass die Bezeichnung „aus dem Esoterik-Milieu stammender, parawissenschaftlicher Unfug“ für Granderwasser sachlich begründet ist, ebenso wie der Vorwurf, dass „Menschen, die an gefährlichen Krankheiten wie etwa Borreliose oder Krebs leiden, möglicherweise leichtgläubig auf dringend notwendige medizinische Behandlung verzichten und auf die Wirkung des Wunderwassers vertrauen“[4]. Die Behauptung jedoch, die Geschäftspraktiken der Firma Grander grenzten an Betrug, ist diesem Urteil zufolge deshalb nicht gerechtfertigt und damit nicht statthaft, weil aufgrund des dreimonatigen Rücktrittsrechts der Käufer von Grander-Utensilien eine Bereicherungsabsicht (eine solche ist Voraussetzung für den Straftatbestand des Betrugs) nicht zu erkennen sei[4].
Im Jahr 2005 wurde in Neuseeland die Vertriebsfirma für Grander-Wasser zu einer Strafe und zu Schadenersatz von umgerechnet 72.000 Euro verurteilt.[5] Die Richterin im Verfahren bezeichnete die entsprechenden Produkte als Quacksalberei und Pseudowissenschaft.
Bewertung
Angebliche Nachweise beschränken sich bisher auf Eigenwahrnehmung von Probanden, wie z. B. Veränderungen im Geschmack von Wasser oder eine angegebene Wirkungen auf das eigene Befinden. Sensible Personen, die sich einem nicht verblindeten Test unterziehen, spüren demnach je nach Behandlungsmethode Unterschiede zwischen belebtem und nicht behandeltem Leitungswasser. Wenn sie aber nicht wissen, welches Wasser besser sein soll (Blindversuch), erkennen sie den Unterschied nicht mehr, wie jüngst in einem Versuch der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften an der Universität Würzburg nachgewiesen wurde.
Mit wissenschaftlicher Methodik durchgeführte Untersuchungen bestätigen keine der von Grander behaupteten Wirkungen, d. h. folgende durch Grander bzw. Grander-Kunden behauptete Wirkungen sind widerlegt:
- Wasserbelebung habe eine entgiftende Wirkung. Hierzu die Bundesanstalt für Wassergüte (1993) in ihrem Gutachten wörtlich ′Granderwasser hat keinerlei entgiftende Wirkung. Anderslautende Behauptungen, wie die zuvor von Grander-Vertretern getroffene Aussage (Zitat Gutachten: „Das Gerät »Wasserbelebung 380« bewirkt laut Angabe der Vertreter der Umwelt-Vertriebs-Organisation eine Entgiftung von kontaminierten Wässern“) sind falsch.′[6]
- Wasserbelebung bzw. Wasserenergetisierung habe eine bakterientötende Wirkung. Im Abstract von Rudolf Hammers Diplomarbeit heißt es wörtlich dazu: ′Die Ergebnisse zeigen, dass eine generelle Wirksamkeit der Wasserenergetisierungsgeräte der Hersteller UVO KG und Naturkraft Biotechnologie GmbH im mikrobiologischen Bereich der Trinkwasserhygiene besonders im Hinblick auf eine mikrobizide bzw. desinfizierende Wirkung nicht gegeben ist.′[7]
- Eine bereits vorhandene Verkeimung werde sich reduzieren, sodass man das „belebte Wasser“ bei Leitungen, die lange keinen Durchfluss hatten, einsetzen kann. Bei Schwimmbädern könne man den Chlorzusatz auf ein Minimum reduzieren (bzw. bei privaten Bädern überhaupt weglassen). Auch an Müllkippen befindliche Teiche wurden angeblich bereits so behandelt. Nachweisbare Resultate, die von behördlicher Seite oder mit veröffentlichten Messergebnissen gestützt werden, sind nicht bekannt. Zudem müsste solches Wasser „ungenießbar“ sein, um eine Wirkung gegen Keime entfalten zu können.
- Belebtes Wasser wirke sich positiv auf das Wachstum von Pflanzen aus.[8], [9]
- Die Oberflächenspannung des Wassers werde herabgesetzt.[10], [11], [12] Dies könne in Wäschereien ausgenutzt werden, wobei z. B. der Waschmitteleinsatz wesentlich herabgesetzt werde. Auch Autowaschanlagen seien ein Einsatzgebiet. Diese Behauptung stützt sich auf eine Diplomarbeit (von Klaus Faißner), bei der das „Belebte Wasser“ durch einen – Weichmacher enthaltenden – Gummigartenschlauch floss, die Vergleichsmuster aber nicht (= methodischer Fehler). Die Messdaten konnten nicht reproduziert werden. Moderne Waschmittel können zudem sehr gering dosiert werden und haben in Verbindung mit zeitgemäßen Anlagen immer noch vertretbare Waschergebnisse.
- Belebtes Wasser sei „energiereicher“ und soll deshalb weniger UV-Strahlung absorbieren. [13]
- Die Wasserhärte sinke durch die Anwendung der „Wasserbelebungsgeräte“ [13] und werde „in einen Zustand höherer Ordnung versetzt“. Vorgebliche Funktionsweise: In diesen Geräten ist eine kleine Menge Grander-Wasser eingeschweißt. Das belebte Wasser kommt also nie in Berührung mit dem zu veredelnden Leitungswasser, dem Wasser werde „nichts hinzugefügt und nichts weggenommen“. Dennoch wird behauptet, das durch das Gerät durchfließende Leitungswasser werde vermittels der Grander-Technologie „in einen Zustand höherer Ordnung versetzt“. Dies widerspricht dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, da in einem geschlossenen adiabaten System die Entropie nicht abnehmen kann, also dass System ohne Energiezufuhr vielmehr in einen Zustand niedrigerer Ordnung übergeht.
- Die Haltbarkeit des Wassers werde ohne Qualitätsverlust um einige Jahre verlängert, sodass angeblich auch große Mineralwasserabfüller ihr Wasser damit behandeln.
- Als Zusatz in Heiz- oder Kühlanlagen sollen Ablagerungen in Leitungen und Kühltürmen verhindert werden. Dies würde die vorherige Senkung der Wasserhärte bedingen, die jedoch nicht stattfindet. Eine Nachweisdatenbank existiert auch für diese Behauptung nicht.
- Bäckereien benötigten für den gleichen Teig (und dieselbe Menge Brot) weniger Wasser, und das so hergestellte Brot bliebe länger frisch. Auch hier werden die Aussagen der Werbung nicht empirisch belegt.
- Belebtes Wasser soll laut Grander für den Körper Wohlbefinden herstellen und auch bei manchen Krankheiten schon geholfen haben. Auch bei Tieren (bei denen es allerdings auch einen Placeboeffekt gibt sowie das Phänomen der selektiven Wahrnehmung durch den Betreuer), sollen angeblich positive Wirkungen beobachtet worden sein.
Im Jahre 2000 untersuchte Klaus Faißner an der TU Graz im Rahmen einer Diplomarbeit das „belebte Wasser“ zum einen mit physikalisch-technischen Methoden, zum anderen durch Befragung von Grander-Kunden. Im physikalisch-technischen Teil untersuchte er zehn Parameter und erhielt für einen davon, die Oberflächenspannung, einen abweichenden Wert.[14] Marko Heckel und Peter Heinig vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam überprüften daraufhin die Eigenschaften von Wasser vor und hinter einem Grander-Zylinder und konnten jedoch keinen Unterschied feststellen.[15] Das unterschiedliche Ergebnis wurde von ihnen auf Weichmacher im Gardena-Gartenschlauch in Faißners Versuchsaufbau zurückgeführt. Die Abweichung der Oberflächenspannung konnte mit einem anderen Gardena-Schlauch und normalem Wasser reproduziert werden.
Neben der Diplomarbeit von Faißner existiert laut Angaben des Unternehmens "Grander Technologie" eine weitere Arbeit von Wong Siu Kuen an der Polytechnischen Universität Hongkong über den Einsatz von Granderwasser in der Textilindustrie[16].
Wasserbelebung nach Schauberger
Diese Behandlung des Wassers hat nicht viel mit den Urgedanken von Viktor Schauberger zu tun – jener versetzte seine Wässer mit bestimmten Chemikalien, die „man in jedem guten Quellwasser finden kann“. Danach leitete er das Wasser durch Doppeldrallrohre, versetzte es mit Kohlensäure, kühlte es dadurch auf 4 °C herunter ... etc. Das, was man heute als Wasserbelebung nach Schauberger bezeichnet, ist ein Eindrehen des Wassers in hyperbolische, aus Kupfer gefertigte Trichter – Verwirbelungen, die das Wasser „aufladen“ sollen. Manchmal sind es größere Komplexe aus Gläsern, blattartigen Wasserläufen und Ähnlichem, die denselben Zweck haben.
In Australien wird die mechanische Verwirbelung des Wassers genutzt, um Fremdpartikel herauszufiltern, die das Wasser ungenießbar machen. Solche Apparate werden auf Schauberger bezogen. Es sind mehrere nacheinander geschaltete Verwirbelungs-Zylinder, in denen jeweils bestimmte Fremdkörper entfernt werden. Braunes, nach Eisen schmeckendes Wasser wird danach klar und genießbar.
Levitiertes Wasser
Eine andere Methode ist die „Levitation“ von Wasser, entwickelt von dem deutschen Physiker Wilfried Hacheney. Dieser Ansatz unterscheidet sich technisch grundlegend von Granders Methode. Eine „innere Oberfläche“ des Wassers setze sich laut Hacheney aus der Oberfläche der Cluster des Wassers zusammen. Wasser, das auf natürliche Weise entgegen der Schwerkraft aus Quellen entspringe, habe eine sehr kleinteilige Cluster-Struktur mit Cluster-Durchmessern im Nanometerbereich. Wenn Wasser jedoch unter Druck durch Rohrleitungen gepresst werde, dann würden die Cluster zusammengepresst, und verbänden sich zu größeren Clustern mit einem Durchmesser im Mikrometerbereich, die „Innere Oberfläche“ nehme somit in der dritten Wurzel ab. Je größer die „innere Oberfläche“ sei, desto aktiver und somit gesünder sei das Wasser.
Der Begriff wurde als Gegenpol zu Gravitation gewählt, da Levitation Wasser in einen „nicht gravitativen, mikropartiellen Zustand“ bringen soll, wodurch es eine deutlich bessere Qualität bekommen soll. Das Leitungswasser wird in ein Levitationsgerät geschüttet, das aus einem Glas- oder Metallzylinder mit Deckel besteht. Ein Rotor wirbelt das Wasser hoch, das durch ein Fallrohr im Zylinder wieder zurückfließt. Nach einigen Minuten der Rotation soll das Wasser dann „energetisiert“ sein.
Verschiedene Vertriebsfirmen bieten levitiertes Wasser und Apparaturen zur Levitation an. Das levitierte Wasser kostet bis zu 1 Euro pro Liter, ein Levitationsgerät etwa 3000 Euro. Beweise oder schlüssige Hinweise auf eine tatsächliche Wirksamkeit stehen jedoch aus.
Masaru Emoto
Die Fotos des japanischen Politikwissenschaftlers Masaru Emoto, die kristallförmige Strukturen gefrorener Wässer zeigen, werden oft als Beleg für die Fähigkeit des Wassers, Informationen zu speichern, herangezogen, wenngleich diese Versuche nicht falsifizierbar sind.
Emoto und seine Anhänger gehen von einem emotionalen Wert aus, der sich in den Eiskristallen widerspiegeln soll. So sollen z. B. Leitungswässer (die häufig mit Giften wie Pestiziden benetzt seien und einen weiten Weg per Druck durch gerade gelegte, unnatürliche Leitungssysteme zu fließen hätten) unharmonisch, also nicht völlig ausgebildet oder einfach unschön aussehen. Bei Wässern aus (Heil-)Quellen treten dagegen angeblich häufig harmonische, anregende oder schöne Kristallformen auf.
Naturwissenschaftliche Einschätzung
Wassermoleküle sind Dipolmoleküle und liegen im (flüssigen) Wasser nicht frei und voneinander unabhängig vor, sondern sind über Wasserstoffbrückenbindungen vernetzt. Dabei entstehen auch größere Einheiten, sogenannte „Wassercluster“. Diese Wasserstoffbrückenbindungen existieren jedoch immer nur für eine sehr kurze Zeit und brechen innerhalb von Picosekunden wieder auf, während sich an anderen Bindungsstellen genau so rasch wieder neue Brücken und somit neue Cluster bilden.[17] Diese speziellen Eigenschaften des Wassers sind der Grund für seine zahlreichen Anomalien.
Vom belebten Wasser sagen die Hersteller, dass dessen Information verändert sei, indem diese Cluster (z. B. durch Wasserwirbel) „umstrukturiert“ würden. Worin genau diese Veränderung bestehen soll, und welche Strukturen was auslösen würden, wird von den Herstellern nicht genau definiert bzw. als „nicht bekannt“ deklariert.
Mit den genannten Geräten und Methoden ist eine Umstrukturierung der Cluster – noch dazu eine bleibende – jedoch unmöglich; dies steht vor allem im Widerspruch zur Kurzlebigkeit jeder einzelnen Wasserstoffbrückenbindung.
Quellen
- ↑ Zitat der Aussage Granders am 13. Mai 2005 vor dem Bezirksgericht Kitzbühel; ähnlich im Interview der ORF-Sendung „Report“ am 1. Juli 2008
- ↑ industrielle Anwendung
- ↑ 4598/J (XXIII. GP) Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst an Johann Grander sen. - Aberkennungsverfahren
- ↑ a b zitiert aus dem Urteil des Oberlandesgerichts Wien 4 R 1/06f vom 17. August 2006
- ↑ Webseite der neuseeländischen Commerce Commission (Release No 6 Issued 26 July 2005)
- ↑ Bundesanstalt für Wassergüte, Wien, Österreich(1993): Gutachten über die Wirkung des Geräts „Wasserbelebung 380“ der Umwelt-Vwertriebs-Organisation auf Testwässer
- ↑ Hammer, R. (2004): Untersuchung von Effekten in energetisiertem Wasser unter Berücksichtigung ausgewählter mikrobiologischer, physikalischer und pflanzenphysiologischer Aspekte.. Diplomarbeit am Institut für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie, Abteilung für Wasserhygiene, Uni Wien (Siehe hierzu auch: Studie über Wasserbelebung: Keine bakterientötende Wirkung
- ↑ Hintermann, K.;Basler, P. (1998): Verbesserung des Rebenwachstums mit alternativen Methoden. Schweizerische Zeitschrift für Obst- und Weinbau 1998/13: 326-329; siehe auch: hier
- ↑ Kitzmüller, D. (2005/06): Mythen des Wassers - Wissenschaftliche Untersuchungen von „belebtem“ Wasser anhand der Grandertechnologie und Aquavital. Fachbereichsarbeit aus Chemie, 2005/06
- ↑ [Heckel, M. und Heinig, P (2003): Oberflächenspannungsänderung durch Grander-Belebung nicht bestätigt. Skeptiker 3/2003]
- ↑ Kitzmüller, D. (2005/06): Mythen des Wassers - Wissenschaftliche Untersuchungen von „belebtem“ Wasser anhand der Grandertechnologie und Aquavital. Fachbereichsarbeit aus Chemie, 2005/06
- ↑ Wunder oder Wucher? Was ist dran am Granderwasser?
- ↑ a b Boss, P.; Christen, D. (2005): Versuchsbericht Grander Wasser: UV Absorption / Wasserhärte. Vergleich der UV-Absorption und der Gesamtwasserhärte von Grander- und normalem Wasser. Berner Fachhochschule, Hochschule für Technik und Informatik Burgdorf, Fachbereich Chemie
- ↑ Faißner, K.: Diplomarbeit zur Grander-Wasserbelebung; Frohnleiten (2000)
- ↑ Marko Heckel, Peter Heinig: Oberflächenspannungsänderung durch Grander-Belebung nicht bestätigt
- ↑ http://www.grander-technologie.com/de/wissenschaft/hongkong.php
- ↑ F.N. Keutsch und R.J. Saykally: Water clusters: Untangling the mysteries of the liquid, one molecule at a time In: Proceedings of the National Academy of Sciences USA. 2001:98:10533-10540. doi:10.1073/pnas.191266498
Weblinks
- Kritische Anmerkungen von Erich Eder
- Water Cluster Quackery (Engl.)
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