Griechisch-Türkischer Krieg

Griechisch-Türkischer Krieg
Truppenbewegungen und Schlachten im Griechisch-Türkischer Krieg (Dargestellt sind die heutigen Staatsgrenzen).

Der Griechisch-Türkische Krieg bezeichnet kriegerische Auseinandersetzungen zwischen dem Königreich Griechenland, das den Krieg begann, und dem anatolischen Teil des im Ersten Weltkrieg zerschlagenen Osmanischen Reiches in den Jahren 1919–1922.

In Griechenland wurde die Niederlage gegen die Türken als Kleinasiatische Katastrophe wahrgenommen, aus türkischer Sicht handelt es sich dagegen um einen Sieg im Türkischen Befreiungskrieg.

Dieser Krieg schloss sich unmittelbar an den Ersten Weltkrieg an, in dem Griechenland seit dem Regierungswechsel 1917 auf Seiten der Entente gegen das Osmanische Reich gekämpft hatte. Als sich im Winter 1918/19 der endgültige Zerfall des Osmanischen Reiches abzeichnete, schien für die griechische Regierung der Zeitpunkt gekommen, die „Megali Idea“ in die Tat umzusetzen: es sollten Teile Kleinasiens, in denen auch Griechen lebten, und auch die teilweise griechisch bewohnten europäischen Restgebiete der Türkei inklusive der Hauptstadt Istanbul mit militärischen Mitteln für Griechenland erobert werden.

Ihren Anfang nahmen die Kampfhandlungen nach der Unterzeichnung des Vertrages von Sévres. In diesem sollte, nach dem Ende des Ersten Weltkrieges, eine umfassende Regelung des Nachkriegszustandes auf dem Gebiet der osmanischen Türkei getroffen werden. Nach diesem Vertrag erhielt Griechenland das Recht, die im Vertrag genannten Gebiete, und nur diese, unter Verwaltung zu nehmen und nach einer Übergangszeit von fünf Jahren dort einen Volksentscheid durchzuführen, bei dem die Bevölkerung dieser Gebiete frei entscheiden konnte, in welchem Staat sie zukünftig leben wollte.

Türkische Offiziere bei der Schlacht von Sakarya 1921.

Die im Vertrag von Sévres genannten Gebiete verblieben während dieser Zeit aber völkerrechtlich bei der Türkei. Am 15. Mai 1919 erfolgte die Übernahme der Verwaltung in den genannten Gebieten; auch durch Ankunft griechischer Truppen, in Smyrna. Nachdem der Vertrag von Mustafa Kemal und den Jungtürken nicht anerkannt wurde, entwickelte sich eine rege Partisanentätigkeit, die immer wieder Überfälle und andere kriegsähnliche Handlungen gegen griechische Dörfer umfasste. Dabei wurden vielfach auch Zivilisten und andere Unbeteiligte umgebracht. Als Reaktion auf diese Überfälle, die vielfach auch mit italienischen Waffenlieferungen möglich wurden, unternahm die griechische Armee Strafexpeditionen, um diese Partisanenüberfälle zu unterbinden.

Ab dem Sommer 1920 wurden diese dann zu umfassenden Militäroperationen erweitert mit dem Ziel, Angriffe von, mittlerweile regulären, Truppen unter Mustafa Kemal endgültig zu unterbinden und die der griechischen Verwaltung unterstellten Gebiete zu sichern. Da jedoch in diesen Gebieten nach einer Volkszählung von 1914, durchgeführt durch türkische Stellen, ca. 1,8 Millionen Menschen mit griechisch-orthodoxem Hintergrund lebten, stand zu befürchten, dass nach der Übergangszeit von fünf Jahren der Volksentscheid zugunsten Griechenlands fallen würde. Dies wussten auch die Militärs um Mustafa Kemal.

Wie immer bei einem Krieg waren Leidtragende dieses Zustandes vor allem Zivilisten auf beiden Seiten; Türken und Griechen. Die Rolle, die die Regierungen der Entente, insbesondere die britische und französische, während dieses Konflikts einnahmen, war zum Teil sehr widersprüchlich. Während die Briten nach Unterzeichnung der Verträge von Sévres die griechische Regierung stärkten, unternahmen die italienischen Bündnispartner viel, um diese Verträge zu torpedieren, indem sie Waffen und Kriegsmaterial an die Jungtürken und Mustafa Kemal lieferten, offiziell und inoffiziell. Sicher waren die Bedingungen, unter denen der Vertrag zustande kam, für die Türkei nicht günstig. Auch war es sicher so, dass die griechische Regierung die Gunst der Stunde nutzen wollte, um den Gedanken der Μεγάλη Ιδέα, der Vorstellung eines „Großgriechenlands“ endlich weiter zu führen. Aber wie alle Großmachtpläne sollte dies schlussendlich zu einem ca. zweijährigen Krieg führen, der unzählige Opfer auf türkischer und griechischer Seite forderte.

Das Ende des Krieges erlebten wichtige Städte Kleinasiens als totalen Untergang, verursacht durch den ethnischen Hass auf beiden Seiten. Der unerbittliche Krieg und das mit ihm verbundene Trauma zusammen mit der anschließenden Rückeroberung haben Generationen türkischer Dichter und Schriftsteller in ihren Werken beeinflusst. So wurde der von Turgut Özakman geschriebene Roman Şu Çilgin Türkler (deutsch Diese verrückten Türken) millionenfach in der Türkei verkauft.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Mit der Eroberung von Konstantinopel durch die Osmanen unter Mehmed II. herrschten die Osmanen von 1453 bis 1830 über die Griechen. Viele griechisch besiedelte Regionen kamen teilweise erst im Laufe dieser Zeitspanne unter osmanische Herrschaft. Mit der Schwächung des Osmanischen Reiches und dem Erstarken des griechischen Nationalbewusstseins kam es am Anfang des 19. Jahrhunderts zu einer Unabhängigkeitsbewegung auf dem Gebiet des seit Jahrtausenden von Griechen bewohnten Gebietes. Die Aufstände der Griechen für Freiheit und Unabhängigkeit von der osmanischen Beherrschung konnten von der Hohen Pforte nur zum Teil niedergeschlagen werden. 1830 setzten die europäischen Großmächte gegenüber dem Osmanischen Reich ein unabhängiges Griechenland durch. Erst im Balkankrieg von 1912/13 konnte Griechenland gegenüber dem Osmanischen Reich große Landgewinne verzeichnen. Die vorangegangenen Kriege hatte das junge Griechenland zum Teil verloren.

Erster Weltkrieg und Besetzung des Osmanischen Reiches

Hauptartikel: Türkischer Befreiungskrieg
Griechische Soldaten 1919 in Izmir.

Griechenland schloss sich im Ersten Weltkrieg unter dem Eindruck der Schlacht von Gallipoli erst sehr spät, am 27. Juni 1917, der Entente an. Nach dem Sieg über das Osmanische Reich und seine Verbündeten wurden große Gebiete des Osmanischen Reiches unter den Siegermächten „aufgeteilt“. Griechenland erhielt nach dem Vertrag von Sèvres das Völkerbundmandat über Smyrna (heute İzmir) und das östliche Thrakien. Nach den Plänen des Vertrages sollten daneben ein unabhängiger armenischer Staat im Nordosten und ein kurdischer Staat im Südosten entstehen. Die arabischen Besitztümer des Reiches wurden Frankreich und Großbritannien unterstellt. Italien wurde der Süden der heutigen Türkei zugesprochen. Letztlich sollte der türkische Staat auf eine kleine Region um Ankara beschränkt werden.

Dieser Vertrag wurde von der Regierung des Osmanischen Reiches unterzeichnet. Die sich abzeichnende oppositionelle Bewegung unter General Mustafa Kemal lehnte die Bedingungen des Vertrages ab. Ziel von Mustafa Kemal war die Gründung eines modernen Nationalstaates, der auf die „Kernregionen“ der türkisch besiedelten Gebiete im Osmanischen Reich begrenzt war und damit alle imperialen Gebietsansprüche in Arabien, im Kaukasus und auf dem Balkan aufgab.

In der damaligen Zeit war unter den national gesinnten Griechen die Idee der Megali Idea (griechisch Μεγάλη Ιδέα), sehr populär (vergleiche andere nationalistische Ideen wie Panturkismus, Panslawismus). Demnach sollten alle griechisch besiedelten Gebiete in Anatolien und auf dem Balkan in einem großen Nationalstaat vereinigt werden. Die griechische Regierung beschloss daher, gegen das kriegsgeschwächte Osmanische Reich einen Feldzug zu starten. Ziel war die Annexion von Gebieten in Westanatolien und Thrakien mit hohen griechischen Bevölkerungsanteilen. Aber auch Konstantinopel (heute İstanbul) sollte wieder erobert und eventuell später zur neuen Hauptstadt gemacht werden.

Die Belagerung durch griechische Truppen begann am 15. Mai 1919. Zunächst waren die griechischen Soldaten, die mit Waffen und Material von Großbritannien unterstützt wurden, siegreich. Sofort nach Ankunft begingen die griechischen Truppen Massaker an türkischen Zivilisten.[1] Griechenland verpflichtete sich später in den Verträgen von Lausanne, Reparationen an die Türkei zu leisten für „Schäden, die aufgrund von gegen das Kriegsrecht verstoßenden Taten der Armee“ entstanden. Allerdings verpflichtete sich die Türkei, in Anbetracht der Umstände des Krieges und der finanziellen Situation Griechenlands, auf diese Zahlungen zu verzichten.[2] Auf Bemühung von Mustafa Kemal lösten die Invasion und das Massaker landesweit Proteste aus. (Mustafa Kemal, damals Inspektor für Anatolien, hatte Schreiben an alle Gouverneure und Armeekommandeure geschickt, landesweit Aktionen zu starten und Protestschreiben an die Alliierten und an die Regierung in Konstantinopel zu schicken.)[3] Zwischen dem 20. und 23. Mai 1919 kam es zu Massendemonstrationen in Konstantinopel. Man spielte mit dem Gedanken, das Militärgefängnis Bekirağa, in dem wegen potenzieller Kriegsverbrechen während des Ersten Weltkriegs verdächtigte Osmanen saßen, zu stürmen.

Der griechische König Konstantin I. 1921 beim Besuch der Truppen bei Kütahya.

Großwesir Damat Ferid, der nach der Invasion Izmirs zurückgetreten aber einige Tage später erneut zum Großwesir ernannt worden war, entließ – aus Furcht vor dieser Gefahr – mehrere Personen aus der Haft [4] und stimmte dem von den Briten lange erwünschten Plan der Verbannung der Inhaftierten nach Malta, die die Prozesse selbst durchführen wollten, zu. Am 28. Mai 1919 holten die Briten 67 Gefangene aus dem Gefängnis Bekirağa und verlegten sie nach Malta.

Es kam dann zur erbittert geführten Schlacht am Pontos im Nordwesten Anatoliens, bei der die Türken unter General Mustafa Kemal den Griechen eine vernichtende Niederlage beibrachten. Die Offensive startete am 24. August 1922 und erreichte am 30. August 1922 ihren Höhepunkt, als die griechischen Linien von den türkischen Truppen durchbrochen wurden. In der Folge dieser Niederlage mussten sich alle griechischen Truppen aus Anatolien zurückziehen. Seit diesem Tag wird der 30. August in der Türkei als „Zafer Bayrami“ („Tag des Sieges“) jedes Jahr gefeiert.

„Kleinasiatische Katastrophe“

Am 9. September 1922 geschah das, was Griechen die „kleinasiatische Katastrophe“ (griechisch Μικρασιατική καταστροφή) nennen. Mustafa Kemal Pascha, in Thessaloniki geboren, eroberte mit seinen Truppen Smyrna zurück (heute İzmir). In den ersten Tagen nach der Eroberung wurden 40.000 Einwohner umgebracht und die armenischen und griechischen Viertel der Stadt niedergebrannt.[5] Nun wurde die griechische Bevölkerung und auch der Teil der armenischen Bevölkerung, der dem Völkermord während des Ersten Weltkrieges in Kleinasien – durch die Intervention des deutschen Generals Liman von Sanders – entkommen war, vertrieben. Kurz zuvor war noch ein Teil der griechischen Bevölkerung von englischen Schiffen aus der Stadt evakuiert worden; Schriftsteller wie der Literaturnobelpreisträger Giorgos Seferis und Jeffrey Eugenides machten diese Ereignisse zum Gegenstand ihrer Dichtung.

Die Folgen des verlorenen Krieges waren schwerwiegend, es kam zu Umsiedlungen und Vertreibungen großen Ausmaßes auf beiden Seiten. Tausende von Pontos-Griechen mussten aus dem Pontos fliehen, zehntausende starben auf der Flucht. Das Griechentum in Kleinasien mit einer über 2.500 Jahre alten Geschichte wurde beendet. Die Westküste Kleinasiens, der heutigen Türkei, war einst eines der Kerngebiete Griechenlands. Die Naturwissenschaftler und Philosophen Thales, Anaximander und Anaximenes, noch heute wichtige Vordenker der „griechischen Aufklärung“, stammen ebenso aus dieser Region wie wahrscheinlich auch Homer, Dichter der Ilias und der Odyssee. Gerade die Einflüsse des Griechentums in Kleinasien, der heutigen westlichen Türkei, auf die Entwicklung Europas sind kaum zu überschätzen.

Auch aus Griechenland mussten tausende von Türken fliehen, wobei auch dort zehntausende auf der Flucht starben. Angemerkt werden muss hierbei, dass die Unterscheidung zwischen „Türken“ und „Griechen“ zu der damaligen Zeit fast ausschließlich über die Religionszugehörigkeit erfolgte.

1923 wurde im Vertrag von Lausanne im Einvernehmen beider Regierungen ein Austausch der Bevölkerungen beschlossen. Die Zwangsumsiedlung betraf ca. 1,25 Millionen Griechen und 500.000 Türken.[6] Als ausschlaggebendes Kriterium der Volkszugehörigkeit wurde die Religion festgelegt (orthodox = griechisch, muslimisch = türkisch), die nicht immer der ethnischen Zugehörigkeit entsprach. Durch den Zuzug der Griechen aus dem anatolischen Festland und dem Pontos hatte Griechenland eine Flüchtlingsquote von ca. 25 % zu bewältigen, d.h. jeder vierte Grieche war Flüchtling.

Die meisten der 500.000 Türken, die zwangsumgesiedelt wurden, siedelten zuvor in Nord-Griechenland, Makedonien und auf den ägäischen Inseln, ca. ein Drittel der zwangsumgesiedelten Griechen in der Stadt Smyrna, dem heutigen Izmir. Ausnahmen wurden nur für die Türken im westlichen Thrakien und für die Griechen in Konstantinopel sowie auf den vorgelagerten Inseln Imbros (Gökçeada) und Tenedos (Bozcaada) gemacht. Viele der von der Umsiedlung ausgenommenen Griechen folgten jedoch später ihren vertriebenen Landsleuten, besonders nach den Pogromen an Griechen in der Nacht vom 6. auf den 7. September 1955 und aufgrund der staatlichen Diskriminierungspolitik, Enteignungen und dem gegen den Vertrag von Lausanne verstoßenden Entzug des Aufenthaltsrechts[7], so dass die griechische Gemeinde in Istanbul heute auf geschätzte 2.500 Mitglieder geschrumpft ist. Die Einwohnerzahl der türkischen Gemeinde im griechischen Thrakien ist aufgrund der staatlichen Diskriminierungspolitik, Enteignungen und dem gegen den Vertrag von Lausanne verstoßenden Entzug des Aufenthaltsrechts [7] und Massenausschreitungen gegenüber dieser Minderheit[8], je nach Schätzwert, seitdem ebenfalls geschrumpft oder trotzdem leicht angestiegen. Ihre Zahl wird, je nach Quelle, heute auf 80.000 bis 120.000 geschätzt. Ausländische Schätzungen tendieren dabei eher nach unten, wohingegen paradoxerweise sowohl die Vertreter der türkischen Minderheit als auch die griechische Regierung von bis zu 120.000 sprechen.[9]

Die damaligen Ereignisse bedeuten für viele Türken und Griechen bis heute ein Trauma und sind eine Hauptursache für die teils bis heute schwelenden Ressentiments zwischen beiden Völkern, etwa auf Zypern. Insbesondere litten unter diesen Ressentiments die Minderheiten in beiden Ländern. Auf die blutigen Übergriffe auf die türkischen Zyprer folgte das ebenfalls blutige Pogrom von Istanbul am 6./7. September 1955 gegen die Griechen von Istanbul und eine Diskriminierungspolitik gegen die Griechen Istanbuls, auf die wiederum auch der griechische Staat ab 1955 seine Diskriminierungspolitik gegen die Türken im griechischen Thrakien einleitete.[7]

Ein lebendiges Denkmal für die Vertreibungen von einst sind übrigens auch die griechischen Fußballvereine AEK Athen und PAOK Saloniki. Bei PAOK steht das K im Vereinsnamen für „Konstantinoupoliton“, also für „von den Konstantinopoliten“ und bei AEK für „Konstantinoupoleos“, also der Stadt „Konstantinopel“. Weitere Vereine aus dem griechischen Kleinasien sind der 1890 in Smyrna gegründete Verein „GS Apollon Smyrni“ sowie der ebenfalls ursprünglich aus Smyrna stammende Verein Panionios.

Literatur

  • Louis de Bernières: „Traum aus Stein und Federn“, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-10-007125-5
  • Marjorie Housepian Dobkin: Smyrna 1922: The Destruction of a City. New York (Kent State University Press), 1988 (Neuausgabe). ISBN 0-571-10108-9.
  • Garabed Hatscherian: Smyrna 1922, hrsg. v. Dora Sakayan, Klagenfurt-Wien, Kitab, 2006, ISBN 3-902005-87-4.
  • Turgut Özakman: Şu Çılgın Türkler (dt: Diese verrückten Türken), ISBN 975-22-0127-X.
  • Hardy Grüne: Enzyklopädie der europäischen Fußballvereine. ISBN 3-89784-163-0.

Einzelnachweise

  1. Taner Akcam Armenien und der Völkermord. Die Istanbuler Prozesse und die türkische Nationalbewegung, Hamburg 2004, S.108; Paul C. Helmreich From Paris to Sèvres. The Partition of the Ottoman Empire at the Peace Conference of 1919–1920, Ohio 1974, S. 169 ff.; Cemil Bilsel Lozan, Bd. I, S. 261–272
  2. [1] Artikel 59
  3. Mustafa Kemal Atatürk: Nutuk (de: Die Rede), Bd. I, 1919–1920, Istanbul 1934, S. 16ff.
  4. Meldung der Zeitung Spectateur d'Orient vom 21. Mai 1919, aus: Vahakn N. Dadrian Genocide as a Problem of National and International Law: The World War I Armenian Case and its Contemporary Legal Ramifications, in: The Yale Journal of International Law, Bd. 14, 1989 S. 284f.
  5. Speros Vryonis: Greek Labor Battalions Asia Minor. In Richard Hovannisian: The Armenian Genocide. Cultural and Ethical Legacies. New Jersey 2007
  6. Human Rights Watch-Dokument 1990, Seite 1
  7. a b c Human Rights Watch-Dokument 1999, Seite 8
  8. Human Rights Watch-Dokument 1990, Seite 20f.
  9. Human Rights Watch-Dokument 1999, Seite 2, Fußnote

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