- Günter Friesenbichler
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Günter Friesenbichler Spielerinformationen Voller Name Günter Friesenbichler Geburtstag 4. März 1979 Geburtsort Österreich Größe 193 cm Position Stürmer Vereine in der Jugend 1986–1997
1997–1998SC Weiz
SV FrohnleitenVereine als Aktiver Jahre Verein Spiele (Tore)1 1998–2000
2000–2002
2002–2004
2004–2005
2005
2005–2008
2008–2011
2011
2011–SW Bregenz
DSV Leoben
Skoda Xanthi
Egaleo AO Athen
SV Ried
SC Austria Lustenau
FC Admira Wacker Mödling
TSV Hartberg
SC Wiener Neustadt18 (0)
46 (14)
40 (10)
6 (0)
9 (0)
50 (26)
70 (34)
14 (9)
0 (0)1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 20. Mai 2011Günter Friesenbichler (* 4. März 1979) ist ein österreichischer Fußballspieler.
Karriere
Friesenbichler begann seine Karriere beim SC Weiz. Später wechselte er innerhalb der Steiermark zum SV Frohnleiten, von dort wechselte er zu seiner ersten Profistation, den SC Schwarz-Weiß Bregenz. 2000 kehrte er in die Steiermark zurück und spielte beim DSV Leoben. Nach zwei Jahren bei den Hochofenstädtern ging der Stürmer zu Skoda Xanthi nach Griechenland, später wechselte er innerhalb der griechischen Liga zum AS Egaleo nach Athen, wo er auch im UEFA-Cup eingesetzt wurde.
Nach den drei Jahren in Griechenland kehrte Friesenbichler 2005 nach Österreich zurück und wechselte zum Erstligisten SV Ried, wo er sein Debüt in der höchsten österreichischen Spielklasse gab, weitere acht Spiele sollten folgen. Nach nur einem halben Jahr in Oberösterreich ging er zum SC Austria Lustenau in die zweite österreichische Liga. Dort wechselte Friesenbichler im Sommer 2008 zum VfB Trenkwalder Admira Wacker. Nach zweieinhalb erfolgreichen Saisonen, verließ Friesenbichler im Jänner 2011 die Mödlinger und wechselte zum TSV Hartberg, wo sein Bruder Bruno Trainer war.
Erfolge
- 1x Young Star des Jahres in der Ersten Liga: 2002
Weblinks
Kader des SC Wiener Neustadt in der Saison 2011/12Manfred Razenböck (T, Rückennummer 1) | Fernando Troyansky (2) | Thomas Kral (3) | Michael Stanislaw (6) | René Felix (7) | Tomas Šimkovič (8) | Thomas Helly (9) | Edin Salkić (11) | Christopher Tvrdy (12) | Wolfgang Klapf (13) | Matthias Lindner (14) | Michael Madl (15) | Andreas Schicker (16) | Günter Friesenbichler (17) | Danijel Prskalo (19) | Nikon El Maestro (20) | Daniel Wolf (21) | Willi Evseev (22) | Mario Reiter (23) | Ihsan Poyraz (T, 24) | Christian Ramsebner (25) | Mario Pollhammer (26) | Jörg Siebenhandl (T, 27) | Bernd Besenlehner (28) | Matthias Maak (31) | Serkan Çiftçi (34)
Trainer: Peter Stöger | Co-Trainer: Manfred Schmid | Tormanntrainer: Günter Kreissl | Konditionstrainer: Dritan Baholli
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