- SC Austria Lustenau
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Austria Lustenau Voller Name SC Austria Lustenau Gegründet Juni 1914 Stadion Reichshofstadion Plätze 8.800 Präsident Hubert Nagel Trainer Helgi Kolviðsson Homepage www.austria-lustenau.at Liga Erste Liga 2010/11 3. Platz Der SC Austria Lustenau ist ein österreichischer Fußballverein aus Lustenau in Vorarlberg und spielt in der Ersten Liga. Die ehemalige Eishockeysektion spaltete sich 1970 als EHC Lustenau vom Stammverein ab und spielt derzeit in der Nationalliga.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
FA Turnerbund Lustenau (1914-1936)
Der Verein wurde 1914 als Fußballabteilung des Turnerbundes Lustenau gegründet und nannte sich dementsprechend FA Turnerbund Lustenau. Die Gründung kam auf Antrag des späteren Ehrenpräsidenten Albert Keckeis auf der Hauptversammlung im Gasthof „Freihof“ im Juni 1914 zustande. Erster Vorstand war Oskar Hämmerle, die Gründungsmannschaft setzte sich aus den Spielern Friedrich Fetz, Alois Nagel, Robert Vogel, Albert Keckeis, Hermann Riedmann, Oskar Hämmerle (Biklis), Anton Ziganek, Oskar Hämmerle (Schlossers), Johann Vogel, Gebhard Bösch, Max Hämmerle und Gebhard Sperger zusammen. Gespielt wurde in den Anfangsjahren auf dem sogenannten Löwenplatz im Rheinvorland bei der Oberfahrbrücke. Da es noch keinen Fußballverband in Vorarlberg gab konnten damals nur Freundschaftsspiele ausgetragen werden. Während des Ersten Weltkriegs musste der Spielbetrieb für vier Jahre eingestellt werden, 1919 wurde der auf einer Hauptversammlung die Reaktivierung des Vereins beschlossen. Am 4. Juni 1920 wurde der Vorarlberger Fußballverband ins Leben gerufen womit nun ein geordneter Meisterschaftsbetrieb aufgenommen werden konnte. 1921 übersiedelte die FA Turnerbund Lustenau auf den neuen, Blumenauplatz genannten Sportplatz. 1930 erfolgte mit dem Gewinn des Westmeistertitels der erste größere Erfolg. Die Teilnahme an den Spielen des Kreises Bodensee-Vorarlberg ermöglichte den Lustenauern, sich auch mit deutschen und schweizerischen Vereinen aus der Nachbarschaft zu messen.
Die ersten Erfolge
Als Landesmeister Vorarlbergs war die FA Turnerbund Lustenau im Spieljahr 1929/30 für die Amateurstaatsmeisterschaft startberechtigt. Die Lustenauer trafen in der ersten Runde auf den SK Austria Klagenfurt und besiegten die Kärntner nachdem sie das Heimspiel mit 1:2 verloren hatten, auswärts knapp mit 1:0. Dies machte ein weiteres Entscheidungsspiel nötig, das die Fußballer des Turnerbundes zu Hause mit 4:2 gewannen. In der zweiten Runde traf man auf den Innsbrucker AC. In Tirol erreichten die Lustenauer nur ein 2:2 Remis, doch beim Rückspiel in Lustenau wurde der IAC mit 4:1 abgefertigt. Damit stand Lustenau im Finale und konnte vom ersten Titelgewinn in der Vereinsgeschichte träumen. Der Finalgegner, der Kremser SC erwies sich jedoch als übermächtig und fertigte die Lustenauer in Lustenau mit 7:2 ab. Nach einer sensationellen Steigerung gewann die FA Turnerbund Lustenau auswärts in Krems mit 3:1, verpasste aber den Meistertitel mit einem Gesamtscore von 5:8. Im Endspiel um den Vorarlberger Landespokal verloren die „Turner“ sowohl 1933 gegen den FC Dornbirn 1913 mit 1:5, als auch 1935 gegen den Ortskonkurrenten FC Lustenau 07 mit 2:4.
Umwandlung in einen eigenständigen Sportclub
Nachdem bereits nach dem Ersten Weltkrieg die Trennung der Fußballabteilung vom Turnerverband angestrebt worden war, wurde dies 1936 Wirklichkeit. Die Fußballabteilung löste sich vom Stammverein ab und wandelte sich als SC Austria Lustenau in einen eigenständigen Sportclub mit mehreren Sektionen. Die Vereinsfarben wurden mit Grün und Weiß bestimmt. 1936 feierte die Austria mit einem 6:2 Erfolg gegen die Garnisons-SpVgg Bregenz den ersten Gewinn des Vorarlberger Landespokals. Nach dem „Anschluss Österreichs“ an das Deutsche Reich verfiel der SC Austria Lustenau der behördlichen Auflösung. Nach Kriegsende wurde der Verein mit einem Spiel gegen eine französische Besatzungsauswahl wieder reaktiviert. Die Austria spielte in der Vorarlberger Landesliga, der Arlbergliga und später in der Regionalliga West. In den Jahren 1949 gegen FC Dornbirn 1913 (3:0) und 1951 gegen FC Blau-Weiß Feldkirch (3:2) blieben die Lustenauer zum zweiten und dritten Mal im Vorarlberger Pokalbewerb erfolgreich. Nachdem das Finale von 1952 gegen den FC Dornbirn 1913 verloren ging (0:2) holte sich die Austria den bisher letzten Pokalgewinn im Jahr 1958 mit einem 1:0 Erfolg gegen die Dornbirner. Das letzte Finalspiel 1959 ging jedoch mit 4:1 wieder an den FC Dornbirn 1913. Austria Lustenau feierte in insgesamt acht Endspielen vier mal den Gewinn des Landespokals. Im August 1965 gründete der SC Austria Lustenau mit dem FC Dornbirn 1913 die Spielgemeinschaft SVg Lustenau/Dornbirn. Diese hielt nur eine Saison und spielte 1965/66 in der Regionalliga.
Aufstieg und Profifußball seit 1994
In der Saison 1993/94 feierte Austria Lustenau mit dem Meistertitel der Regionalliga West und dem damit verbundenen Aufstieg in die 2. Division der Bundesliga den bis dahin größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Die Mannschaft aus Vorarlberg konnte sich auf Anhieb in der zweiten Liga behaupten und holte in der Saison 1996/97 den Meistertitel. Damit war Austria Lustenau erstmals in der Vereinsgeschichte, als vierter Verein aus Vorarlberg erstklassig. Austria Lustenau beendete die erste wie auch die zweite Saison in der damaligen Bundesliga an vorletzten Stelle. In der Saison 1999/2000 wurde mit nur 19 Punkten aus 36 Spielen der Abstieg aus der 1. Bundesliga besiegelt.
Aufgrund einer neuen Ausländerregelung in der Ersten Liga musste die Mannschaft komplett umgebaut werden und belegte 2000/01 nur den fünften Rang. In der Saison 2001/02 verpasste der SC Austria Lustenau durch eine 1:2 Niederlage im letzten Saisonspiel gegen den SC Untersiebenbrunn den Aufstieg in die Bundesliga nur um zwei Punkte und belegte hinter dem SV Pasching den zweiten Rang.
Auch in den folgenden Spieljahren konnte sich die Austria im vorderen Tabellendrittel behaupten, wobei sie unter Trainer Andreas Heraf mit einer Serie von 42 Heimspielen ohne Niederlage einen Rekord in der Ersten Liga aufstellte.
Im Frühjahr 2009 übernahm Edmund Stöhr in seiner 3. Ära die Mannschaft auf dem 12. Tabellenplatz. In den letzten 10 Saisonspielen und einer Serie mit sieben Siegen und drei Unentschieden, steigerte sich die Austria auf den 4. Schlussrang. Marcus Enzenebner, langjähriger Spieler und Kapitän, wirkte als Kotrainer. In der Saison 2009/10 belegte der SC Austria Lustenau den 5. Rang und 2010/11 den 3. Rang in der Ersten Liga.
ÖFB-Cup 2010/2011 – als erster Club aus Vorarlberg im Finale
Nach einem 4:0-Auswärtssieg im Viertelfinale beim FK Austria Wien und einem 2:1-Auswärtssieg beim Bundesligisten Kapfenberger SV gelang dem SC Austria Lustenau der Einzug ins ÖFB-Cup-Finale 2010/2011. Austria Lustenau hat damit als erster Verein aus Vorarlberg das Cup-Finale erreicht. Das Endspiel gegen die SV Ried ging mit 2:0 Toren verloren.
Fans
Mit dem Aufstieg in den Profifußball entstand eine neue, sehr aktive Fanszene in Lustenau. 1997 wurde der erste offizielle Fanclub „Wir Vorarlberger“ gegründet, der 2007 sein 10-jähriges Bestehen feiert. Im Jahr 1998 kam die Fangruppe „Commando Fanatics 98“ dazu. Im Jahr 2002 entstand die Gruppe „BEST of WEST“, welche 2005 in „Grün Weisse Garde '05“ umbenannt wurde. 2004 entstand eine weitere Fangruppe mit dem Namen „Green Nation Lustenau 04“. Seit der Saison 2006/07 sind die drei jüngeren Fanclubs - „Fanatics“, „Grün Weiße Garde“ und „Green Nation“ - unter dem Namen „UNION NORD '06“ vereint. Die Austria-Fanclubs „Wir Vorarlberger“, „UNION NORD '06“ ANTI HEROS und „LUSTENAU DEVILS 06“ sowie „NORDFRONT“ unterstützen ihren Verein mit zahlreichen Aktionen, Fanstammtischen, Fanfahrten, „Pyro“ und „Choreographien“.
Stadion
Die Heimstätte der Austria Lustenau, das Reichshofstadion, wurde offiziell 1951 eröffnet und 1952/53 mit der ersten Sitzplatztribüne erweitert. 1997 nach dem Aufstieg in die 1. Bundesliga sowie im Jahr 2000 (Rasenheizung) wurde das Reichshofstadion saniert und erweitert. Das Stadion bietet 10.500 Zuschauern Platz, wobei 6.000 ungedeckte Stehplätze, 2.300 gedeckte Stehplätze und 2.200 Sitzplätze zur Verfügung stehen. Auf dem Stadionareal befindet sich auch das „Austria-Dorf“, das den Marketingpreis der Österreichischen Fußball-Bundesliga erhielt. Seit längerer Zeit ist ein zusätzlicher Sitzplatz-Bereich an der Ostseite des Stadions geplant, welcher jedoch wahrscheinlich erst nach einem Wiederaufstieg in die Bundesliga realisiert werden kann.
Besonderes
Verlosung des Hauptsponsors
Da nach der Saison 2008/2009 der damalige Hauptsponsor (ein Internet-Wettanbieter) sein Engagement beim SC Austria Lustenau einstellte, musste sich der Verein nach neuen Geldgebern umsehen, was sich insbesondere aufgrund der Wirtschaftskrise schwierig gestaltete. Daher entschloss sich der Verein, neue Wege zu gehen. Am 12. Juni 2009 wurde bekannt gegeben, dass insgesamt 555 Werbegutscheine zu je 1000 Euro aufgelegt werden. Aus diesen Gutscheinen - die dem Käufer ein beliebiges Sponsoring im Gegenwert von 1000 Euro garantieren - wird ein Gewinner gezogen, der während der Saison als offizieller Hauptsponsor des SC Austria Lustenau geführt wird. Damit verbunden ist die Platzierung eines Logos auf dem Trikot, auf der Interviewwand und auf Werbeflächen im Stadion. Diese Aktion wurde 2010 und 2011 wiederholt. Bei der Ermittlung des Hauptsponsors gingen bisher als Gewinner hervor: Tischler Rohstoff, Hohenems und Holzbau Stephan Muxel, Au. Aktueller Hauptsponsor der Austria ist die Mohrenbrauerei August Huber, Dornbirn.
Die Aktion fand im gesamten deutschen Sprachraum Beachtung in den Medien. Neben den Österreichischen Print- und Onlinemedien sowie dem ORF berichteten unter anderem deutsche Webportale wie Spiegel Online und Bild.de über die Verlosung.
Saison 2011/12
Sportliche Leitung
Stand: 1. Juni 2011
Funktion Name Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seitletzter Verein Trainer Helgi Kolviðsson 13.09.1971 06/2011 SC Pfullendorf Kotrainer Hakan Karaosman 01.10.1972 06/2011 SC Pfullendorf Tormann-Trainer Christian Mendes 23.12.1972 07/2009 FC Höchst Kader
Stand: 1. Juli 2011[1]
Rücken-
nummerName Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seitletzter Verein Torhüter 1 Christian Mendes 23.12.1972 07/2009 FC Höchst 31 Alexander Kofler 06.11.1986 07/2010 SAK Klagenfurt Abwehr 3 Peter Pöllhuber 30.04.1985 07/2006 SV Seekirchen 1945 4 Toni Tipuric 10.09.1990 06/2011 FC Admira Wacker Mödling 7 Jürgen Kampel 28.01.1981 07/2007 FC Kärnten 16 Mario Leitgeb 30.06.1988 07/2008 Sturm Amateure 17 Danilo Teodoro Soares 29.10.1991 07/2010 Gremio Porto Alegre II 18 Aaron Kircher 18.10.1991 07/2010 AKA Vorarlberg 26 Benedikt Zech 03.11.1990 07/2009 AKA Vorarlberg Mittelfeld 6 Pius Grabher 11.08.1993 09/2001 Austria Lustenau Nachwuchs/Amateure 8 Harald Dürr 02.10.1978 07/1997 USV Eschen-Mauren 10 Sidinei Antonio Zeferino de Oliveira 28.06.1984 07/2008 FC Lustenau 11 Felix Roth 13.11.1987 08/2010 SC Freiburg 14 Philipp Vorraber 26.09.1990 06/2011 FC Gratkorn 19 Jan Zwischenbrugger 16.06.1990 07/2010 SC Rheindorf Altach 21 Dominik Heidegger 21.05.1991 07/2010 AKA Vorarlberg 23 Sascha Boller 16.02.1984 07/2010 Eintracht Frankfurt II 24 Tobias Wirnsperger 10.05.1993 06/2011 Austria Lustenau Nachwuchs/Amateure 25 Sabri Vural 05.12.1983 07/2007 FC Höchst Angriff 9 Dursun Karatay 05.10.1984 07/2010 Konyaspor 13 Gerald Krajic 03.12.1981 07/2010 First Vienna FC 1894 20 Murat Cetinkaya 19.04.1991 06/2011 SK Rapid Wien Amateure 22 Manuel Honeck 25.08.1989 07/2009 SC Rheindorf Altach II 27 Marco Miesenböck 30.04.1989 07/2011 SV Horn Transfers
Stand: 1. Juli 2011[2]
Zugänge: Abgänge: Sommer 2011 - Murat Cetinkaya | SK Rapid Wien II
- Pius Grabher | Austria Lustenau Nachwuchs/Amateure
- Marco Miesenböck | SV Horn
- Toni Tipuric | FC Admira Wacker Mödling Amateure
- Philipp Vorraber | FC Gratkorn
- Tobias Wirnsperger | Austria Lustenau Nachwuchs/Amateure
- Danijel Micic | Kapfenberger SV
- Frank Egharevba | FC Naters
- Ludovic Mathys
- Dominik Heidegger | FC Dornbirn
- Martin Jenny
Bekannte Spieler
Dietmar Berchtold
Marcus Enzenebner
Günter Friesenbichler
Theo Grüner
Andreas Lipa
Helmut Metzler
Danijel Micic
Ramazan Özcan
Manfred Pamminger
Jürgen Patocka
Oliver Schnellrieder
Christian Stumpf
Thomas Weissenberger
Daniel Ernemann
Roger Prinzen
Thomas Ritter
Thomas Ziemer
Armand Benneker
Samuel Koejoe
Alex Pastoor
Erik Regtop
Clemens Zwijnenberg
Helgi Kolviðsson
Birkir Kristinsson
Pavão
Tamas Tiefenbach
Frühere Trainer
- Peter Assion von 1992 bis 1994, Aufstieg in die 2. österreichische Bundesliga
- Edmund Stöhr von 1994 bis 1999, 2001 bis 2003, 2009 bis 2011
- Goran Stanisavljevic
- Wolfgang Schwarz
- Klaus Scheer Saison 2002/03
- Andreas Heraf Saison 2003/04 und 2004/05
- Heinz Fuchsbichler Saison 2005/06 und 2006/07
- Hans Kleer Sommer 2007 bis März 2009
Titel und Erfolge
- Vize-Amateurstaatsmeister: 1930 (FA Turnerbund)
- Fußball-Bundesliga (Österreich): 3 Saisonen von 1997/98 bis 1999/2000
- Erste Liga: 1995 bis 1997 (2. Division) sowie ab 2000 bis zur aktuellen Saison 2011/12
- Meister der 2. Division: 1997
- Meister der Regionalliga West: 1994
- Meister von Tirol und Vorarlberg: 1977
- 9 x Vorarlberger Landesmeister: 1930 (FA Turnerbund), 1937, 1946, 1949, 1965, 1977, 1978, 1980 (Austria) , 2005 (Austria-Amateure)
- 6 x Vorarlberger Landescupsieger:1936, 1949, 1951, 1958, 1980 (Austria) 1999 (Austria-Amateure)
- 5 x Vorarlberger Landescupfinalist: 1933, 1935 (FA Turnerbund), 1952, 1959 (Austria), 2008 (Austria- Amateure)
- ÖFB-Cup-Finale 2011 (SV Ried - SC Austria Lustenau)
Galerie
Weblinks
- SC Austria Lustenau: Offizielle Homepage - www.austria-lustenau.at
- Österreichische Fußball Bundesliga: SC Austria Lustenau
- Facebook: Austria Lustenau auf Facebook
- Twitter: Austria Lustenau auf Twitter
- Transfermarkt.at: Informationen zum SC Austria Lustenau auf www.transfermarkt.at
- Weltfussball.at: Spiele, Tabellen, Informationen zum SC Austria Lustenau auf www.weltfussball.at
Einzelnachweise
- ↑ Österreichische Bundesliga: SC Austria Lustenau (abgerufen am 31. Juli 2011)
- ↑ Kader SC Austria Lustenau (abgerufen am 30. Juli 2011)
FC Blau-Weiß Linz |
FC Lustenau 07 |
First Vienna FC |
LASK Linz |
SC Austria Lustenau
SC Rheindorf Altach |
SKN_St._Pölten |_SKN St. Pölten |
SV Grödig |
TSV_Hartberg |_TSV Hartberg |
Wolfsberger AC/SK St. Andrä
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